Welcher Hund passt zu mir?

Hallo :)

vor ca. 2 Monaten verstarb unser Familienhund und ich würde mir gerne
einen eigenen neuen Hund anschaffen, nun weiß ich aber nur nicht ob es funktioniert und
welcher Hund denn für mich geeignet wäre...

1. Frage: Macht es dem Hund etwas aus wenn ich am Wochenende zum feiern Abends bzw. Nachts weg bin oder ihn/sie bei Freunden lass für ein paar Stunden?
2. Frage: ... wenn er ab- und zu mit bei meiner Freundin übernachten würde?

Jetzt die Hauptfrage: Welche Hunde sind geeignet fürs Büro? Bei mir auf der Arbeit sind Hunde erlaubt und ich würde ihn/sie tagsüber mit zur Arbeit nehmen.

Ich bedanke mich im voraus für eure hilfreichen Antworten. :)

Mfg
Maddias
 
Zunächst solltest du dir überlegen, was du gerne für charakterliche Eigenschaften an deinem Hund hättest. Soll er aufgeschlossen sein oder eher reserviert (gegenüber Fremden), wünschst du dir einen Hund, der voller Freude mitmacht und lernt, oder eher einen etwas eigensinnigeren Weggefährten? Jagdtrieb, Wachtrieb, Schutztrieb etc. sind erwünscht oder nicht, wenn ja, in welchem Maße?
Wie möchtest du deinen Hund auslasten und beschäftigen? Soll es ein Hund sein, der auch mit Spazierengehen und Spiel zufrieden ist oder möchtest du hundesportlich aktiv sein, wenn ja, in welche Richtung?

Wie viel Auslauf und Beschäftigung kannst du dem Hund an einem typischen Tag bieten?

Es ist schwierig zu sagen, welcher Hund zu dir passt, vllt. wäre eine Angabe zu der gewünschten Größe und Fellbeschaffenheit hilfreich.

Die Frage ist ja auch, möchtest du einen Welpen oder eher einen erwachsenen Hund? Für einen Welpen würde ich, bis er aus dem Gröbsten raus und zuverlässig stubenrein ist, eine Betreuung organisieren und ihn nur stundenweise zur Gewöhnung mit ins Büro nehmen. So ein Welpe kann einfach nicht allzu lange still liegen (in den meisten Fällen) und fordert ständig Aufmerksamkeit. Ist er noch nicht stubenrein, muss er vielleicht alle 2 Stunden raus. Das ist anstrengend und hält von der Arbeit ab.

Im Tierheim gibt es bestimmt Hunde, die sich für dich eignen, vielleicht sogar welche, die früher schon mal "Bürohund" waren oder einfach Hunde, die sich vom Wesen her gut dafür eignen. Wichtig ist es hier halt, genau nachzufragen, wie kommt der Hund mit anderen Menschen zurecht? Ist er freundlich und möchte jeden gleich begrüßen - grundsätzlich gut, aber wenn er vor Freude an jedem hochspringt, abschleckt etc. muss daran gearbeitet werden. Ist er eher zurückhaltend, wäre dies auch okay, aber der Büroalltag sollte den Hund eben nicht stressen, Ängstlichkeit und Unsicherheit sind sicher nicht so gute Voraussetzungen. Kommt natürlich auch an, wo und wie du arbeitest.

Zu deinen Fragen:
1. Du solltest deinen Hund langsam dran gewöhnen, dass er lernt, auch abends und nachts alleine zu bleiben, wenn dir das wichtig ist. Fange kleinschrittig an. Nur weil dein Hund tagsüber bereits alleine bleiben kann, heißt das nicht, dass er dies automatisch auch nachts kann. Ich persönlich finde es nicht gut, einen Hund länger als 6 Stunden am STück alleine zu lassen. Brichst du um 10 zum Feiern aus, solltest du gegen 4 Uhr also wieder da sein. Aber oft kann man das nicht so gut vorhersagen, wann man zurückkommt, dann ist es besser, eine Betreuung im Freundeskreis zu organisieren. Das müssen aber Leute sein, die der Hund schon kennt und denen er vertraut.
2. Da bin ich mir recht sicher, dass es keine Probleme geben wird, wenn du den Hund langsam an deine Freundin und an ihre Wohnung geöwhnst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war mal ne ausführliche Antwort haha :D
Ich versuche mal bestmöglichst auf alles einzugehen ^^

Also zunächst zu dem Hund selbst. Größe ist so ziemlich egal, "knie-hoch" wäre aber wahrscheinlich am geeignesten. Muss kein Arbeitshund sein, eher von gemütlicher Beisitzer bis zu Spielkamerad. Hundeschule oder großartig Sport hatte ich nicht vor, soll nicht heißen das ich nicht mit ihm 3-4 Mal am Tag Gassi gehe. :)

Ich hätte schon gerne einen Welpen, würde mir auch ein paar Wochen Urlaub nehmen wenn ich ihn mir holen würde damit ich ihn auch gleich etwas erziehen kann und er vollste Aufmerksamkeit meinerseits bekommt. Möglicherweise um die Weihnachtszeit rum.

Also von Abends weggehen wäre nie länger als von 6 Stunden die Rede, es sei denn ich habe den Hund natürlich in Obhut von Freunden oder Familie gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

lina hat ja schon sehr gut das Wichtgiste beschrieben.

Ich würde zu einem Hund aus der Gruppe FCI 9 raten (google mal).
Die könnten mit dem was du vorhast, zufreiden sein.
Bedneke aber dass auch diese Hunde sich über mehr als nur 3-4 mal am Tag Gassi freuen.

Zusammen mit dem Hund was zu "erreichen" (Tricks, Suchspiele, Hundesport, Fährtensuche, ...) ist fidne ich das Schönste am Hudnebesitzer sein.
Aber da muss man halt ein bisschen zeit investieren ;)

Zum Welpen:
Wie lange kannst du dir Urlaub nehmen?
4 Wochen wären schon gut - reichen aber bei weitem nicht aus um einen "Bürogeeigneten Hund" zu haben.
Einen Welpen holt man in der Regel mit 2-3 Monaten, dann ist er, wenn er ins Büro soll 4-5 Monate alt.
das ist so, als würdest du von einem 3 jährigen Kleinkind erwarten 8h still im Büro zu sein - mit einer kurzen Pinkel- und Beschäftigungspause ^^

daher rate ich, ebenso wie lina, eine zuverlässige Übergangsbetreuung - mindestens ein paar Monate.
Stundenweise würde ich den Welpen schon mit ins Büro nehmen um ihn dran zu gewöhnen.
Dann kann man auch sehr gut sehen wie weit der Hund shcon ist und ob es ihm gut tut so lange im Büro zu warten, oder ob er mehr Zeit braucht.

Bis zu einem Jahr ist es eigentlich die "Einzige Aufgabe" des Welpen Alltag und Umwelteinflüsse zu lernen - so viel wie möglich.
das kann er nicht wenn er 8h "eingesperrt" nur das Büro sieht.
Was nicht heißt dass er 8h non stop Action und Umwelteinflüsse braucht. Ruhe, viel Ruhe braucht er natürlich auch.

Zum Feiern:
An sich spricht nichts dagegen wenn der Hund alleine bleiben kann (es gelernt hat)
Ein paar Monate würde ich aber shcon drauf verzichten.
Dadurchd ass du schon Vormittags deinen Hund in Betreuung geben solltest, würde ich es nicht auch noch Nachts tun.
Wie soll der Kleine eine vernünftige Bindung zu dir aufbauen wenn er ständig Fremnbetreut wird?

Dann halte ich es persönlich so:
Wenn mein Hudn shcon Tagsüber ein paar (wenn auch wenige) stunden alleine bleiben muss, werde ich ihn Abends/Nachts nicht noch mal alleine lassen.
Da kann man also gut drauf achten.

Bei der Betreuung des Hundes würde ich auch gut aufpassen.
Ich kann die Leute, denen ich meinen Hund zur Betreuung anvertrauen würde, an einer Hand abzählen. Obwohl ich eigentlich recht viele Leute recht gut kennen ...

Aufpassen würde ich nach dem Feiern auch mit dem Alkoholkonsum ...
Mein Hund kann alkoholisierte Menschen nicht leiden - ist unsicher, ängstlich udn will gar nicht in ihre Nähe.
Ich habe gehört dass es vielen hunden so geht - vermutlich können sie diese Menschen einfach nicht einschätzen und reagieren daher unsicher und teilweise angstagressiv.
Wenn ich leicht angetrunken nach hause kommen würde, kann ich mir gut vorstellen dass arek mich anbellt oder anknurrt.
Passiert das öfter kann ich mir auch gut vorstellen dass es sein Vertrauen in mich beeinträchtigt.
Und das könnte fatale Auswirkungen auf unsere Beziehung und somit auf unser Zusammen leben im Alltag haben.

Vielleicht male ich schwarz - wollte dich nur darauf hinweisen ;)
 
Gut, dass du noch was zur gewünschten Größe geschrieben hast. Ich hätte dir wahrscheinlich die Gruppe der Gesellschafts- und Begleithunde ans Herz gelegt. Von dem, was du von deinem Hund möchtest - immer dabei sein (Büro), mit ihm viel spazierengehen, ansonsten einfach einen Kameraden haben - wären diese Hunde meiner Ansicht nach auch gut für dich geeignet. Sie freuen sich natürlich auch über Beschäftigung und Abwechslung, sind aber auch über abwechslungsreiche, lange Spaziergänge sowie Spie- und Spaßeinheiten gut auszulasten.

Zu diesen Rassen zählen unter anderem der Havaneser, der Bichon frisé, Cavalier King Charles Spaniel, Papillon, eventuell sogar Chihuahua ;), Mops und Französische Bulldogge.

Ansonsten fiele mir noch der Pudel ein - ein wunderbarer Hund, der leider oft verkannt wird. Das Fell ist, wenn es kurz gehalten wird, auch gar nicht komisch, sondern fühlt sich sehr angenehm an und der Pudel ist ein richtiger Hund. Noch dazu gibt es ihn in mehreren Größen vom Toy- bis zum Großpudel, du hättest also die Wahl. Der Pudel gilt als anhänglich, aufgeweckt und sehr intelligent. Er ist anpassungsfähig und leicht zu erziehen - beides macht ihn zu einem guten Bürohund. Er freut sich aber auch sehr darüber, vielseitig beschäftigt zu werden. Es muss ja kein professioneller Hundesport sein - Leckerlisuchspiele, Wald- und Wiesen-Agility und etwas Dummytraining (zu dem Thema gibt es gute Bücher) sollten reichen.

Wenn dich Jagdtrieb nicht stört, könntest du dich auch mal mit verschiedenen Terrierrassen auseinandersetzen. Die meisten davon sind halt doch recht temperamentvoll und freuen sich über Beschäftigung, sind aber richtig ausgelastet angenehme Begleiter und dann auch bürotauglich. Vielleicht wäre auch einer der unbekannteren Terrier was für dich - Dandie Dinmont Terrier, Sealyham Terrier, Scottish Terrier.

Auch ein Spitz könnte passen, ich denke an einen Klein- bis Mittelspitz. Sehr aufmerksame, kluge und anhängliche Hunde, sie gelten als unkompliziert und sind sicherlich auch mit Spaziergängen, Spiel und Spaß gut auslastbar.

Die meisten der von mir genannten Hunde sind zwar etwas kleiner als kniehoch, aber ich denke, sie entsprechen ganz gut den ANforderungen, die du an deinen Hund hast, und das ist ja eigentlich das Wichtigste.
 
@manfred007
Also deine Empfehlung bezogen auf die Rasse liegt ja an der Meinung der anderen recht nahe. :)

Öfter als 3-4 mal gassi gehen wäre natürlich kein Problem und auch mir liegt es schwer am Herz mit dem Hund viel an Tricks herum zu probieren und zu spielen. :)

Ich kann nach Absprache schon mal 4 Wochen freinehmen und auch ein paar tage in stunden umwandeln lassen damit ich auch weniger Stunden auf der arbeit sitze.

Zum feiern bzw. Weggehen an sich: wie gesagt ich kann ihn auch währenddessen bei meiner Mum lassen, die sich auch bestens mit Hunden auskennt und dabei handelt es sich auch nur um wenige std. In denen er nachts ja eh schlafen würde, EIGENTLICH. Bezüglich Alkohol, ich trinke nur noch sehr selten und wenn überhaupt, dann auch nie mehr als 2 bier oder ähnliches.
wie du auf vormittagsbetreung kommst weiß ich jetzt nicht, das hatte ich auch nicht vor. Es wäre nur Samstags, ab und zu auch mal Freitags oder Sonntags für max. 5 Std., sollte es nicht für Hunde geeignet sein und ich ihn nicht mitnehmen kann.
Zur Betreuung geben würde ich meinen Liebling nicht an Fremde. Eigentlich nur an meine Eltern, besten Freund oder Freundin; also bei denen ich weiß das es ihm garantier gut geht.

@lina27:
An einen Spitz, fr. Bulldogge oder Mops dachte ich auch schon, hab aber dann den Corgi entdeckt und wäre sehr interessiert an einem, wäre diese Rasse auch geeignet ?

Grüße
Maddias
 
Hi,

also mehr als 4 mal raus ist nicht nötig in dem Sinne.
Ich assoziiere nur "Gassi" mit einer 10 Minuten Runde um den Block.

Und da kann JEDER Hund mehr als 4x10 Minuten Blockrunden gebrauchen ;)

Ich mache im Schnitt 2 Gassirunden (Morgends und Abends) und Nachmittags eine große Runde (zwischen 1-3 Stunden) mit laufen oder Rad fahren oder Sport oder Tricks oder Fährte oder Hudnetoberunde oder oder oder.

Auf Vormittagsbetreuung komme ich,
weil ein 4-5 Monate alter Welpe vermutlich noch nicht Bürotauglich ist.
Aber du musst wieder arbeiten.
Vielleicht hält er shcon 2-3 h im Büro gut durch - was macht der Hund in den anderen 5-6h?
So lange alleine lassen würde ich einen 5 Monate alten Welpen auch noch nicht - vielleicht kann er es auch noch gar nicht.

Es ist natürlich möglich dass du den "Idealwelpen" erwischt der mit 4 Monaten 4h ruhig in der Box liegen kann - dann von dir nach hause begracht wird und 4h ohne stress alleine bleiben kann bis du wieder kommst.
Ist aber sehr unwahrscheinlich und fraglich ob es dem Welpen wirklich gut tut.
Also bhrauchst du einen Plan B, C und D - jemanden der sich um den Welpen gut kümmert wenn er länger braucht als von dir berechnet.

Was machst du wenn der Welpe mit 8 Monaten noch aufgedreht ist,
vielleicht mit 6 Monaten noch nicht stubenrein ist und das Büro vollpinkelt.
Vielleicht bei nur 2h alleine sein sone Panik hat, dass er die Wohnung "zerstört".

Es muss nichts von dem Eintreffen was ich schreibe - KANN aber.
Du könntest dir mal die Threads hier unter "Welpen und Junghunde" durchlesen und erfahren, was für Probleme auf die zukommen KÖNNTEN.

Stell dir das "Worst Case"-Szenario vor und überlege, ob du für (fast) alle Evenualitäten einen Plan hast oder was organisieren könntest (im Zweifelsfall mit Geld für Betreuung, Trainer, Hundeschule, ...).
 
Also Gassi gehen ist ja Definitionssache, bei mir ist Gassi
schon länger als 10 min. :D
In diesem Sinne natürlich sowieso Morgens und Abends und zwischenzeitlich
habe ich auch während der Arbeit immer mal Zeit mit ihm etwas raus zu gehen.
Sieht man dort alles nicht so eng. Also er wird auch nicht nur stundenlang blöd rumsitzen. ^^

Also was dieses Thema angeht, gehst du wirklich in alle dunklen Ecken die passieren könnten. :s
Ich glaube auch da fehlt dir einfach auch der Einblick wie es denn so bei mir aussieht auf der Arbeit und Zuhause aussieht.
Natürlich kann es nicht der Idealwelpe werden, aber ich kann garantieren das er nicht stundenlang rumliegen wird.
Ich sitze zwar im Büro, sitze aber nicht ständig im Büro, entschuldige anders kann ich es nicht erklären. xD
Deswegen halte ich es auch nicht für sonderlich nötig ihn deswegen irgendwo abgeben zu müssen.

Und wie auch bereits gesagt, sollte er mal zu aufgedreht an einem Tag sein kann ich dank flexibler Arbeitszeiten auch
einfach mal früher gehen und dafür ein anderes Mal wieder reinkommen.
Was die Stubenreinheit angeht muss ich ich zugeben, sollte das nicht funktionieren bis ich in die Arbeit gehe wird es nicht einfach,
aber das ist auch das einzigste Szenario auf das ich noch keine Antwort weiß.
 
@ Maddidas: Bezüglich Stubenreinheit denke ich halt auch, dass es im Büro eventuell Probleme geben könnte. Ein Welpe kann anfangs seine Blase ja noch nicht kontrollieren. Und selten mag es Welpen geben, die mit 4 bis 5 Monaten zuverlässig stubenrein sind, die Leute, die ich so kenne, berichten aber, ihre Hunde hätten meist so 6 bis 8 Monate gebraucht, bis die Stubenreinheit wirklich da war. Rex war auch mit 7 Monaten stubenrein.

Also, angenommen, du übernimmst den Hund mit 3 Monaten, dann hast du 4 Wochen Urlaub... danach ist der Welpe wahrscheinlich noch nicht stubenrein. Würde also unbedingt diese Situation mit dem Vorgesetzten im vorab besprechen. Vielleicht hast du Glück und darfst zwischendurch mit ihm raus, wenn er mal muss, aber ich glaube, den meisten Arbeitgebern wäre dies eher unrecht. Darum wäre ich auch für eine Vormittagsbetreuung, bis die Stubenreinheit sitzt.

Zum Corgi: Bei dem passt sicher der Spruch "Klein, aber oho", auch wenn ich keinen Corgi persönlich kenne. Sie waren Hofhunde und auch Viehtreiber und soweit ich über den Corgi Bescheid weiß, ist er ziemlich selbstbewusst und auch wachsam sowie teils etwas eigensinnig. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Corgi recht viel Beschäftigung braucht.
Hier eine Rassebeschreibung, die ich online gefunden habe: http://der-perfekte-hund.jimdo.com/2015/09/11/rasserportrait-der-welsh-corgi-pembroke/
 
Ja wie gesagt mit der stubenreinheit muss ich schauen, dass ich das schnell über die Bühne bekomme, aber öfters während der arbeit mit ihm rausgehen ist kein Problem.

Wow. Hätte ich dem Corgi nicht zugetraut, aber naja, dann muss ich eben auf anderes ausweichen. :)
 



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