Ich muß da der Thread-Stellerin doch etwas entgegenkommen.
Angesichts der Tatsache, das nicht jeder TA oder vielmehr die meisten nicht diese Erkrankung kennt(en), wäre es nur sinnhaft zu einem TA zu gehen, der auch davon Ahnung hat.
Des weiteren kann der auch nicht viel mehr machen als ihr Medikamente zu geben.
All dem vorausgesetzt, dass man sich seiner Sache sicher ist, das es sich hier um eine Wasserrute handelt (beispielsw. wenn der Hund schon einmal so eine hatte).
So gesehen bin ich auch nicht bei Adelhaids 2ter "kleiner" Wasserrute zum TA und es war nach 2 Tagen vorbei, sogar ohne Schmerzmittel, die ich ihr zwar hätte geben können, aber es nicht für sonderlich notwendig ersah.
PS: Vorsicht aber, auch mit Wasserrute ist ein Hund "fidel", was aber nicht zu sagen hat, ob er unter starken Schmerzen leidet oder nicht. Schongang ist nach Erkennen einer WR für mich selbstverständlich.