Was haltet Ihr von Jägern?

Tiere töten um zu fressen. Genauso sehe ich das auch bei Metzgern und Jägern. Der Unterschied ist nur, dass sie für ein Kollektiv diese Aufgabe übernehmen. Machen sie es schnell, ohne Schmerzen für ein Tier, sehe ich darin kein Problem. Ich esse gerne Fleisch, trage gerne Lederschuhe, mein Hund bekommt Fleisch. Irgendwo muss es herkommen. Da ich Skrupel habe ein Tier selbst zu töten, bin ich froh, dass es Menschen gibt, die das für mich übernehmen. Ich respektiere Vegetarier, Veganer. Ich selbst könnte das nicht. Ich habe einen Jäger in meinem Freundeskreis. Damit habe ich kein Problem.

Felix beispielsweise hat keine Skrupel einem Feldhasen das Genick durchzubeissen. Dabei liegt sein Hauptinteresse nicht darin es hinterher aufzufressen.

Ich kann auch kein Tier töten. Mußte letztes Jahr mal ne Ratte erlösen, da Sammy sie halb tot biß, das war so eine Qual das mit ansehen zu müssen. Ne halbe Stunde lang hab ich mir das Martyrium mit angesehen und gehofft, daß sie endlich stirbt, aber sie japste immer so nach Luft, da hab ichs getan, mit ner Schippe,da mußte ich aber stundenlang danach weinen, weil ich es selbst nicht fassen konnte, daß ich zu soetwas überhaupt fähig bin, auch wenn es besser so für die Ratte war... . Ich möchte nie wieder in so eine Situation geraten... .:nachdenklich1: Mit Jägern habe ich auch solche und solche Erfahrungen gemacht. Sind nicht ALLE "Schweine". Kenne einen, der Tiere (angeblich - auch wenns mir schwer fällt, glaube ich es ihm) liebt, geht total gut mit seinem Hund um und sieht auch nicht weg wenn irgendwo gegen das Tierschutzgesetzt verstoßen wird und ich kenne welche die einfach drauf losballern. Am bescheuertsten finde ich immer Treibjagden, da kann ich echt böse werden. Das finde ich total unfair (obwohl das Abknallen an sich ja schon total unfair ist) - da stehen die Jäger in einer Reihe am Waldrand, mit ihren Hunden natürlich und warten auf entgegenkommendes Wild, das ja von anderen Jägern rausgetrieben wird. Dann wird geschossen und sie selber brauchen ihren A.. nicht einmal zu bewegen um das tote Tier holen zu müssen, dafür haben sie ja die Hunde. Mein Onkel ist auch Jäger. Der hat neulich eine riesengroße Story davon gemacht wie toll er doch war, daß er einem Fuchs den Garaus machen konnte mit nem Revolver (!). Der Fuchs lag unter seinem Auto und mein Onkel hat ihn aus dem Küchenfenster mit besagtem Revolver abgeknallt. Davon hat er so eine Geschichte gemacht, hätte man nen Film von drehen können, ne 3/4 Stunde hat er davon erzählt bis er dann zum "Höhepunkt" kam. Ich finde das zum ****en - manchmal denke ich, denen geht einer dabei ab wenn sie Tiere töten können. Mein Onkel ist ansonsten tierlieb, hat auch selber Hühner, die er selber nie schlachten würde (sterben eines natürlichen Todes) und Hunde und Pferde zu denen er total gut ist, tut mir leid, aber diesen Abgang den er dabei empfindet, als Jäger unterwegs zu sein, finde ich pervers.
Neulich kamen bei uns mehrere Jäger auf unser Grundstück, wir waren im Garten. Ohne zu fragen, stürmten sie unser Grundstück und wiesen uns darauf hin, daß es ihr gutes Recht wäre und wir dagegen keine Einwände haben dürfen wenn sie nun unser Grundstück nach einem angeschossenen Fasan durchsuchen. ich fand dieses Verhalten total unverschämt und hab mich umso mehr gefreut daß sie den Fasan nicht gefunden haben. Ich habe beim Spazierengehen mit den Hunden öfter schon angeschossene und verendete Tiere (miten auf freiem Feld!!!!) gefunden, ist sowas richtig, daß sie einfach liegengelassen werden? Hauptsache, man hatte wieder seinen Höhenpunkt bei der Ballerei!!!:happy:
Das waren -denke ich- vorerst genug Geschichten über Jäger, mir fallen bestimmt noch mehr ein je länger ich darüber nachdenke... .:zwinkern2:
Zum Thema Fleisch essen (auch wenn das eigentlich ein anderes Thema ist) fällt mir ein: Ich habe Respekt vor Vegetariern und Veganern, letzteres könnte ich mir allerdings überhaupt nicht vorstellen so leben zu müssen. Allerdings frage ich mich bei den Vegetarierin immer ob sie wirklich so konsequent sind wie sie tun. ich kenne solche und solche. Ich kenne welche, die generell und konsequent GAR nichts essen was vom Tier stammt, dann kenne ich wieder welche, die aber Fisch essen :)frech1:) und dann frag ich mich manchmal ob man überhaupt so konsequent leben kann auf unserer Welt, wir leben schon nicht auf dem Mond und können uns total davon freisprechen Tiere für irgendetwas zu mißbrauchen. Schließlich bestehen Schuhe oft aus Leder, es sind in ganz vielen Lebensmitteln "Fleischprodukte" enthalten wie z. B. in Gummibärchen (Gelatine), darüber denke ganz wenige nach, ich kenne einige Vegetarier die diese Dinge trotzdem essen!! Genauso stammen ja tierische Produkte wie Milch, Quark, Eier usw. auch von den Tieren, die nachher geschlachtet werden. WENN schon konsequent, dann ganz! Die Veganer sind da ja GANZ riroros und machens schon eher "richtig", oder? Aber wie gesagt, das ist ein Thema was hier auch nix zu suchen hat.:zwinkern2:
 
Hi,

Unter Jägern gibt es logischerweise solche und solche, ich bin ja selber einer. Ich konnte von sehr guten Jägern sehr viel lernen, aber ich weiß, dass es auch totale Oberdeppen gibt.

, ist sowas richtig, daß sie einfach liegengelassen werden?
Nein, dass ist definitiv nicht richtig!
Überhaupt ist es unnötig, ein Tier anzuschießen. Mir hat man beigebracht "one shot, one kill" - also schieß nur, wenn du wirklich weißt, dass du triffst, sonst lass es! Das Tier, dass von mir oder meinen ehem. Ausbildern erlegt wird, hört nicht mal mehr den Schuss.
Mir persönlich macht es wirklich keinen Spaß ein Tier abzuschießen, ich selber (kenne auch einige weitere Jäger, die das so handhaben) erlege nur, was ich essen kann, sonst wäre es ein unnötiger Tod. Davon ausgenommen, sind natürlich angefahrene oder sonst wie verletzte Tiere, denen nicht mehr geholfen werden kann. Prinzipiell versuche ich aber zuerst, ein Tier wieder auf die Beine zu bringen, nur wenn ich weiß, dass sich das Tier nur noch quält wird es erlöst.
Mehr "Spaß" macht mir allerdings die Hege, die bei uns leider absolut notwenig geworden ist. Schalenwild muss beispielsweise im Winter zugefüttert werden, weil sie in unseren Fichtenmonokulturen absolut nichts zu futtern finden. Im Allgäu wurde vor ein paar Jahren eine Fütterung aufgegeben, da es im Umkreis keinen Jäger mehr gab. Als ein anderer Jäger zufällig bei dieser Fütterung vorbei kam, lagen davor 7 tote Rehe - verhungert. Ich durfte auch mal ein Rehkitz großziehen, dass war eine sehr stressige aber auch schöne Aufgabe - und nein, dieses Reh wird nicht geschossen, dafür wird gesorgt. :zwinkern2:

Von den Tieren, die ich selbst oder ein mir bekannter Jäger getötet hat, abgesehen, esse ich fast kein Fleisch, da mir die Schlachtung, wie sie fast ausschließlich betrieben wird, zuwider ist. Ein Tier sollte vor seinem Tod nicht mehr im Hänger fahren müssen und sollte auch in keinen Schlachthof müssen - für mich kommt diesbezüglich nur Hofschlachtung in Frage und auch nur von mir bekannten Schlachtern, die ihren Job verstehen.

Allerdings werde ich auch des öfteren mal ungemütlich zu anderen Hundehaltern, viele wissen nicht, dass Kitze oder junge Hasen und Kaninchen primär im tieferen Gras liegen; selbst wenn der Hund sie nicht aufspürt oder jagt, ist es für die Jungtiere ein enormer Stress.
Ein aufgefundenes totes Wildtier, bei dem die Todesursache nicht klar ersichtlich ist, muss obduziert werden. Bei vielen Kitzen, die wir schon gefunden haben, war die Todesursache Stress.
In diesem Frühjahr haben wir auch ein Reh gefunden, dass während der Geburt seiner Zwillinge von einem Hund gerissen wurde, das war wirklich hässlich...

Jäger geworden bin ich eigentlich aus dem Grund, dass es unheimliche viele (meist sind das ältere) Jäger gibt, denen es absolut nicht um Tierschutz geht und deren Prozentsatz wird mit jedem vernünftigen Jäger verringert. :happy4:
 
Danke Rosiel, so stell ich mir auch einen vernünftigen Jäger vor!
Ich glaube wenn man das einfach nur macht weil man Spaß daran hat Tiere zu töten ist man da auch falsch...
 
Es kommt wirklich auf den "Menschen" des Jägers an. Bei "Freigang generell verboten" hatte ich bereits von einen Jäger berichtet.
Der Jäger hatte erst keinen Hund. War in der Gemeinschaft kein Problem (wenn sie jagen gehen, dann sind noch 5 bis 10 andere dabei).
Dann hat er sich den Deutsch Drahthaar Rüden "Bruno" geholt.
Dieser war naütlich sehr ungestüm und wollte nicht immer das, was Herrchen wollte. Der Jäger wollte mir zeigen (er wohnt abseits und ich war gerade mit Fahrrad unterwegs), wie toll sein Hund ist. Schwupps, weg war der Bruno :zustimmung:
Ein Jahr später holte sich die Familie einen zweiten Jagdhund. Aufgepasst: Es war ein Jack Russel Terrier. Cäsar kam mit Bruno in einen Zwinger, war aber meistens an der Kette. Kleiner Kläffer.
Er ist abgehauen und kam niemals zurück. Ich denke, in seiner neuen Familie wird es ihn besser gehen (falls er dieses Manöver überlebt hat). Es gab Aushänge und alles drum und dran. Nach zwei Wochen hat sich die Familie des Jägers entschieden, es sei nur ein Hund.
Der zweiter DD ist seit ein paar Monaten da und hat seinen eigenen Zwinger (der um einiges größer ist als von Bruno). Der Hund wird auch viel mehr gefördert...
Ich kenne die Tochter der Familie. Sie sagt, die Hunde gehören ihren Vater und sie können nicht reinreden, was er mit den Tieren tut. Allerdings holt sie und ihre Mutter beide Tiere heraus, wenn der werte Jäger nicht da ist.

Es gibt aber auch andere Jäger mit ihren Jagdhunden. Sie sagen, der Hund ist ein Famlienmitglied, der in der Jagdsaison seinen Jagdtrieb kontrolliert ausleben darf.:jawoll:
 
Hi,

Unter Jägern gibt es logischerweise solche und solche, ich bin ja selber einer. Ich konnte von sehr guten Jägern sehr viel lernen, aber ich weiß, dass es auch totale Oberdeppen gibt.


Nein, dass ist definitiv nicht richtig!
Überhaupt ist es unnötig, ein Tier anzuschießen. Mir hat man beigebracht "one shot, one kill" - also schieß nur, wenn du wirklich weißt, dass du triffst, sonst lass es! Das Tier, dass von mir oder meinen ehem. Ausbildern erlegt wird, hört nicht mal mehr den Schuss.
Mir persönlich macht es wirklich keinen Spaß ein Tier abzuschießen, ich selber (kenne auch einige weitere Jäger, die das so handhaben) erlege nur, was ich essen kann, sonst wäre es ein unnötiger Tod. Davon ausgenommen, sind natürlich angefahrene oder sonst wie verletzte Tiere, denen nicht mehr geholfen werden kann. Prinzipiell versuche ich aber zuerst, ein Tier wieder auf die Beine zu bringen, nur wenn ich weiß, dass sich das Tier nur noch quält wird es erlöst.
Mehr "Spaß" macht mir allerdings die Hege, die bei uns leider absolut notwenig geworden ist. Schalenwild muss beispielsweise im Winter zugefüttert werden, weil sie in unseren Fichtenmonokulturen absolut nichts zu futtern finden. Im Allgäu wurde vor ein paar Jahren eine Fütterung aufgegeben, da es im Umkreis keinen Jäger mehr gab. Als ein anderer Jäger zufällig bei dieser Fütterung vorbei kam, lagen davor 7 tote Rehe - verhungert. Ich durfte auch mal ein Rehkitz großziehen, dass war eine sehr stressige aber auch schöne Aufgabe - und nein, dieses Reh wird nicht geschossen, dafür wird gesorgt. :zwinkern2:

Von den Tieren, die ich selbst oder ein mir bekannter Jäger getötet hat, abgesehen, esse ich fast kein Fleisch, da mir die Schlachtung, wie sie fast ausschließlich betrieben wird, zuwider ist. Ein Tier sollte vor seinem Tod nicht mehr im Hänger fahren müssen und sollte auch in keinen Schlachthof müssen - für mich kommt diesbezüglich nur Hofschlachtung in Frage und auch nur von mir bekannten Schlachtern, die ihren Job verstehen.

Allerdings werde ich auch des öfteren mal ungemütlich zu anderen Hundehaltern, viele wissen nicht, dass Kitze oder junge Hasen und Kaninchen primär im tieferen Gras liegen; selbst wenn der Hund sie nicht aufspürt oder jagt, ist es für die Jungtiere ein enormer Stress.
Ein aufgefundenes totes Wildtier, bei dem die Todesursache nicht klar ersichtlich ist, muss obduziert werden. Bei vielen Kitzen, die wir schon gefunden haben, war die Todesursache Stress.
In diesem Frühjahr haben wir auch ein Reh gefunden, dass während der Geburt seiner Zwillinge von einem Hund gerissen wurde, das war wirklich hässlich...

Jäger geworden bin ich eigentlich aus dem Grund, dass es unheimliche viele (meist sind das ältere) Jäger gibt, denen es absolut nicht um Tierschutz geht und deren Prozentsatz wird mit jedem vernünftigen Jäger verringert. :happy4:

Das ist jetzt mal ne Einstellung und Argumentation von einem Jäger, die ich sehr gut finde. Ich sag ja, nicht alle Jäger sind "Schweine". Und Du hast auch Recht was das Schlachten von Tieren angeht. Ich esse zwar selber kein Wild (bin von Haus aus kein großer Fleischesser), stimme Dir aber zu was das Töten und Essen von Tieren angeht die in freier Wildbahn (artgerecht!!!) aufgewachsen sind. Ich denke auch, daß man dieses Fleisch mit besserem Gewissen essen kann/darf als das vom Supermarkt von massenweise gehaltenen und geschlachteten Tieren!:zustimmung: Und daß es eine gewisse "Wildpflege" geben muß bzw. der Bestand einiger Tierarten gehalten werden muß, ist mir auch klar. Ich denke, heutzutage würde es sonst ausarten wenn man hier nicht ein bissel eingrenzen würde, natürliche Feinde gibt es ja in dem Sinne nur noch sehr wenige.
 
Hallo,

also ich persönlich halte auch nichts von Jägern.

Dass es den ein oder den anderen gibt, um z.B. kranke Tiere zu erschiessen oder wenn es auf einmal zu viele werden, das kann ich ja noch verstehen.

Aber wenn ich das Wort "Hobbyjägeer" höre, wird mir speiübel!! :traurig7:
Wie kann man nur so herzlos sein, und aus Spaß (Füchse isst man ja nicht) Tiere töten?! Kann man sich keine andere Beschäftigung suchen??
Ich mag Menschen, die Tiere töten überhaupt nicht und könnte niemals mit einem Jäger, Schlachter, Metzger oder so befreundet sein! :wut:

Ich weiss, dass Tiere sterben müssen, damit vor allem unsere Tiere Fleisch haben (Hunde können ja nicht ohne Fleisch leben ;) ), aber ich als Mensch kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren Fleisch zu essen.
Ich weiss, dass es Hühner oder Kühe, die nicht gezüchtet werden für`s Fleisch, sondern für Eier, Milch usw. es auch nicht immer gut haben... Aber momentan schaffe ich es (noch) nicht, mich ganz vegan zu ernähren.

Eins möchte ich allerdings noch sagen: ich verurteile niemanden, der Fleisch isst!
 
Hallo,

also ich persönlich halte auch nichts von Jägern.

Dass es den ein oder den anderen gibt, um z.B. kranke Tiere zu erschiessen oder wenn es auf einmal zu viele werden, das kann ich ja noch verstehen.

Aber wenn ich das Wort "Hobbyjägeer" höre, wird mir speiübel!! :traurig7:
Wie kann man nur so herzlos sein, und aus Spaß (Füchse isst man ja nicht) Tiere töten?! Kann man sich keine andere Beschäftigung suchen??
Ich mag Menschen, die Tiere töten überhaupt nicht und könnte niemals mit einem Jäger, Schlachter, Metzger oder so befreundet sein! :wut:

Ich weiss, dass Tiere sterben müssen, damit vor allem unsere Tiere Fleisch haben (Hunde können ja nicht ohne Fleisch leben ;) ), aber ich als Mensch kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren Fleisch zu essen.
Ich weiss, dass es Hühner oder Kühe, die nicht gezüchtet werden für`s Fleisch, sondern für Eier, Milch usw. es auch nicht immer gut haben... Aber momentan schaffe ich es (noch) nicht, mich ganz vegan zu ernähren.

Eins möchte ich allerdings noch sagen: ich verurteile niemanden, der Fleisch isst!

Finde ich sehr tolerant, diesen Beitrag und daß für eine 15jährige. Hut ab!:zustimmung:
 
Warum könntest Du nicht mit Jägern, Metzgern etc. befreundet sein? Würdest Du da alle über einen Kamm scheren oder würdest Du differenzieren?

Sie ist -glaube ich- noch ein wenig jung um genau differenzieren zu können, Flixi. Ich war bis zu einem gewissen Alter auch noch so "extrem" eingestellt. Das hat ein bißchen was mit Naivität zu tun, denke ich... . Das vergeht irgendwann... .
 



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