Unser Aussie zieht ständig an der Leine...

Also ich rufe sie nicht oft hoch wenn sie liegt... des is vlt. 2x in der Woche... aber kann ich auch bleiben lassen... und was is wenn sie liegt un es is Gassi Zeit!? Oder eben Fütterungszeit etc.?
Wollt halt damit vermeiden: Ich leg mich lieber nicht hin sonst gibts keine Aktion mehr! So ungefair ;)
Also stöhren tun wir sie im Körbchen oder so nicht... eigentlich 'ignorieren' wir sie die meiste Zeit... Ach wenn sie sich hinlegt sage ich oft 'fein'... is des ok!?
 
Hallo Tikaani,

Ich habe mir gerade die Zeit genommen den ganzen Thread durchzulesen und finde deine Beiträge sehr gut, da du die verschiedenen Situationen und Motivationen so schön erklärst.

Für mich sehr hilfreich der Hinweis mit dem "Fuß" etwas Postives rüberzubringen. Etwa das gemeinsame, enge zusammen Gehen - kann ja dirket was Spannendes sein :zwinkern2:
Gerade "Fuß" ist für mich auch eher eine Pflichtübung (obwohl ich mich über Erfolg natürlich freue) ... aber kein Wunder wenn die Hunde dann lieber etwas anderes machen möchten.

Du scheinst viel eigene Erfahrung zu haben und nicht bloß Lehrmeinungen zu zitieren :zustimmung:

Grüsse,
Nase Im Wind
 
@ Fuse

Ok - sicherlich kannst du das ab und zu machen, es kam nur so an als würdest du es gerade dann üben, wenn sie mal brav liegt ;). Insofern ist dann auch Gassi und Fressen kein Problem, sie ist ja dann ohnehin wach und bekommt es mit. Ich wollt halt nur zum Ausdruck bringen, das man Ruhephasen nicht ständig unterbrechen sollte. Aber das ist ja dann nicht so, ich frag halt nur lieber nach, wenn was unklar ist.
Wenn sie aber wirklich fest schläft und man nicht terminlich weg muß, würde ich auch für Gassi und Fressen nicht wecken, es kommt ja dann auf ne Viertelstunde nicht an.

Meine Hunde liegen auch nicht nur an ihrem Schlafplatz, aber sie wissen wenn sie wirklich absolute Ruhe haben wollen, das sie dort niemand stört und suchen diese auch oft und freiwillig auf.

Normalerweise wird sie nicht in den Käfig gesperrt... nur wenn wir außer Haus sind, mal morgends wenn ich weiter schlafen möchte oder wenn ich am Essen bin 3x aufstehen mußte weil sie was durch die Gegend schleppt und ich keine Lust mehr habe aufzustehen Des ist auch der Grund warum sie morgends dann eingesperrt wird... weil ich mitbekomme wenn sie den Knochen rausholt und dann alle paar Minuten aufstehen muß (Konsequenz unso), da läßt es sich nicht so entspannt schlafen ;0
Nachts schläft sie wo sie Lust hat... da macht sie aber auch keinen Unsinn...

Du schreibst es selbst ... Konsequenz und so ;). Ja, aber da ist eben der Haken, da kommt man nicht drumherum, auch wenn´s ne zeitlang etwas unbequem sein mag, dafür hat man dann aber später die Ruhe, wenn sie es begriffen hat. Leider ersetzt das Gitter diese Konsequenz nicht, denn sie versteht schon, das sie nichts machen kann, weil da das Gitter ist und leider eben nicht, das es eine Grenze durch deine Präsenz ist.

Und letzlich soll sie das dort Bleiben ja auch gar nicht als etwas Negatives erfahren. Wie habt ihr das aufgebaut? Geht sie denn auch freiwillig in die Box? Du schreibst:

Taye bleibt nicht auf ihrem Platz wenn ich sie hinschicke, ich habe es mal versucht aber nicht durchgehalten... normalerweise bin ich nicht der Typ der Mitleid mit dem Hund hat aber wenn ich sie auf den Platz bringe und immer wieder hinbringe wenn sie ihn verläßt, versteht der Hund die Welt nicht mehr ;0 Sie legt sich auch nicht hin, sondern steht da mit gesenktem Kopf und hängender Rute... die ersten 2 Male bin ich wirklich 1-2h alle paar Sekunden aufgestanden und habe sie zurückgebracht, als sie dann mal 2 Minuten stehen blieb habe ich sie wieder rausgerufen...

Du solltest ihr den Platz erstmal schmackhaft machen, sie muß ja einen Vorteil davon haben, das sie dorthin geht ... der obige Schritt ist eigentlich erst der, den man macht, wenn sie verstanden hat worum es geht.

dann schreibst du:

Habe auch schon probiert mit bleib und Leckerlie zu arbeiten, aber dann steht sie auch nur im Körbchen und wartet... da kommt sie nicht so schnell zur Ruhe...

Das ist dennoch der richtige Weg - die Ruhe ist das Ziel, aber nicht der Anfang - du baust das am besten genauso auf wie mit dem Bleib, Schritt für Schritt - es ist auch am Anfang nicht wichtig ob sie sich hinlegt und ganz runterfährt, denn das ist es ja was sie erst lernen muß.
Ganz im Gegenteil, sie hat eine Erwartungshaltung, nämlich die, das sie einen Vorteil dadurch erfährt, das sie dort drinnen sitzt - belohne sie anfangs dafür, das sie mit allen Vieren drin bleibt. Und wenn es anfangs nur ne Sekunde ist, ist das ok.
Wir lernen doch genauso - erst 1+1 und nicht 156841-684 ;).

die ersten 2 Male bin ich wirklich 1-2h alle paar Sekunden aufgestanden und habe sie zurückgebracht

Das meine ich, das ist gar nicht nötig, da zäumst du das Pferd von hinten auf. Das ist das Ziel, das sie auch mal länger dort bleibt, nicht der Anfang - das kann sie auch gar nicht umsetzen, dauert viel zu lange.
Nach Möglichkeit immer Erwünschtes belohnen und sei es noch so klein, statt bei Negativem zu begrenzen. (Du machst das doch z.B. bei den Dingen, die ihr nicht geheuer sind, sehr schön, nämlich nach diesem Schritt für Schritt Prinzip - übertrag das auf alles andere).

Ich würde sie auch nicht auf ihren Platz bringen - mach ein Spiel drauß, versteck was Leckeres an ihrem Platz und fordere sie zum suchen auf - erstmal muß sie den Ort an sich positiv verknüpfen und immer wenn sie dann drin ist, lobe sie und beginne dann ein Signalwort einzubaun (bei uns ist das Körbchen). Wende aber das Wort noch nicht als Kommando an, sag es nur immer dann wenn sie drin ist einmal. Irgendwann wird sie von allein reinhüpfen und dich erwartungsvoll ansehen, belohne das und gib sie dann wieder frei. Übe mehrmals am Tag für wenige Minuten, anfangs reicht es absolut wenn sie es dann einmal macht.
Bleib anfangs auch nebendran und geh nicht weit weg. Dehne dann erst die Zeit aus und danach die Entfernung. Wenn du dann mit der Entfernung beginnst mußt du bei der Zeit wieder Abstriche machen.

Beispiel:
Sie bleibt 1 Sekunde - Belohnung - du nebendran
sie bleibt 2 Sekunden - Belohnung - du nebendran
sie belibt 5 Sekunden - Belohnung - du nebendran

(wie lange jeder Schritt braucht ist individuell unterschiedlich, d.h. jetzt nicht das man bei jedem Training einen Schritt weiter gehen kann, gerade am Anfang hat man oft sehr viele ganz kleine Schritte und über mehrere Trainingeinheiten u.U. denselben Schritt, auch erst einen Schritt weiter gehen, wenn der vorherige sicher klappt)

sie bleibt 10 Sekunden - Belohnung - du nebendran
sie bleibt 15 Sekunden - Belohnung - du nebendran
u.s.w.

hat sie es dann mal begriffen läßt sich meist die Zeit schneller steigern -
irgendwann ist man dann beispielsweise bei 2 Minuten angekommen und du willst langsam die Entfernung einbauen - dann kannst du 2 Minuten nicht erwarten -

sie bleibt - du gehst einen Schritt weg und sofort wieder hin - Belohnung
sie bleibt - du gehst einen Schritt weg und bleibst 1 Sekunde stehen - Belohnung u.s.w.

mit 3 Schritten dasselbe ... immer mit der Zeit wieder ganz kurz anfangen, je weiter du weggehst und langsam wieder steigern

Du kannst dann auch kombinieren z.B.:
sie bleibt - du gehst nur einen Schritt weg und wartest 2 Sekunden - Belohnung
sie bleibt - du gehst mal 3 Schritte weg, dafür aber sofort wieder hin - Belohnung

Wenn du von ihr weggehst, schau sie nicht an, nicht direkt jedenfalls, das ist für viele Hunde eine Aufforderung etwas zu tun, solange du sie anschaust kann es sein das sie denkt, das du noch was anderes von ihr willst und das was sie gerade macht noch nicht das Richtige ist.

Was ich ganz wichtig finde, egal bei was im Training, wenn man mit einem Übungsschritt super zufrieden war, dann belohnen, loben und aufhören, nicht dann nochmal machen, weil es ja so super geklappt hat. Die zuletzt gemachte Erfahrung ist die, die sich festigt und die sollte so positiv wie möglich sein!
Das es in der Wiederholung nochmal so super klappt ist nicht immer gegeben, dann hätte man diese Glanzleistung verschenkt.
Wichtig ist dann auch die Pause, damit der Hund das verarbeiten kann - nicht gleich mit dem nächsten loslegen, das lenkt von der gerade gemachten Erfahrung ab.
Manche Hunde sind so pfiffig, das man ihnen quasi ansieht, das sie sich fragen ob es nicht gut genug war, weil es ja nochmal wiederholt wird (auch wenn das jetzt recht vermenschlicht klingt;).
Aber lernen läuft eben so ab - man wiederholt nur max. solange wie das Ergebnis keine Veränderung zeigt, bei der kleinsten Verbesserung, riesig loben und auffhören, erst recht, wenn es bis dahin schon einige Versuche gebraucht hat und wenn es gar nicht vorwärts geht, lieber aufhören und nichts erzwingen, zum Abschluss dann aber was anderes machen, was der Hund bereits gut beherrscht und mit Sicherheit ein Erfolgserlebnis zum Abschluss einbringt. Nie mit einer Negativerfahrung das Training beenden.

Hast du schonmal über´s Clickern nachgedacht?


@ NaseImWind

Es freut mich natürlich wenn ich verständlich rüberkomme und jemandem damit geholfen ist, das ist an und für sich der schönste Dank ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sperre Taye nicht als *Strafe* weg... ich mach das weil ich nicht aufstehen kann/will :) Das löst nicht das Problem an sich... aber find ich besser als wenn sie mit ihrem Verhalten in dem Augenblick durchkommt... z.B. 30 Minuten ihren Knochen auf dem Teppich kaut...

Sie sucht ansich ALLE Plätze freiwillig auf... auch den Käfig! Vor allem ist im Käfig ja immer der Kauknochen ;) Also zum kauen geht sie rein oder zum schlafen... heute lag sie auch mit den beiden JRT drin...

Taye kann beim üben schon in den Käfig gehen... kann sie auch aus 2-3m Entfernung rein schicken und ~10 Sekunden weggehen...
Sollt ich das nochmal neu aufbauen!?
Bleib habe ich gar nicht aufgebaut... das konnte sie einfach ^^' kann mich sogar beim weggehen draußen umdrehen, hat mich richtig gewundert... auch das sie im Garten auf mein 'Warte' sitzen blieb als ich den Ball geworfen habe OBWOHL der JRT gleich hinterher gerannt ist ô0 Fand ich richtig super von ihr :D

Eigentlich versuchen wir gerade 'Hier' zu üben... wegen Abrufen... meinst du das kann ich parallel machen oder wird des zu viel!?

Ich hatte schonmal mit dem clickern angefangen, allerdings kam der Moment wo ich des Ding einfach nur unpraktisch finde (brauche 3 Hände ~.~) ... ist irgendwie einfach nicht mein Ding... obwohl des Buch was ich dazu habe auch ziemlich gut rüberkam... und einleuchtend... ich versuch halt möglichst präzise mit nem 'Fein' zu bestätigen... nur das das nicht 100% Belohnung bedeutet wie ein clicker :/ Vlt. sollt ich mir ein neues Wort ausdenken ô0
 
Taye kann beim üben schon in den Käfig gehen... kann sie auch aus 2-3m Entfernung rein schicken und ~10 Sekunden weggehen...
Sollt ich das nochmal neu aufbauen!?
Bleib habe ich gar nicht aufgebaut... das konnte sie einfach ^^' kann mich sogar beim weggehen draußen umdrehen, hat mich richtig gewundert... auch das sie im Garten auf mein 'Warte' sitzen blieb als ich den Ball geworfen habe OBWOHL der JRT gleich hinterher gerannt ist ô0 Fand ich richtig super von ihr

Nein, wenn das soweit klappt, dann brauchst es ja nicht neu aufbauen, nur eben an dem Punkt wo ihr seid weitermachen und falls du sie nicht belohnst bislang, kannst du das durchaus jetzt noch einbaun. Das heißt ja auch nicht das sie ein Leben lang dafür belohnt werden muß, aber am Anfang auf jedenfall, bis sie versteht worum es geht und dann macht man es ja einen Schritt schwieriger, also bleibt da auch die Belohnung, aber dann eben erst für das schwierigere.
Bis man am Ziel ist, dann kann man die Belohnungen ausschleichen, indem man nach Zufallsprinzip belohnt und später dann gibt es eben nur vereinzelt mal noch ne Belohnung.
Hast du allerdings das Gefühl ihr seid festgefahren und es geht nicht vor und nicht zurück, dann kann es durchaus Sinn machen, das ganze neu aufzubauen.

Etliche Kommandos bräuchte man im Grunde gar nicht gezielt aufbauen, weil sie zum natürlichen Verhalten zählen, welches man dann aber nutzen sollte um es mit einem Signalwort oder Sichtzeichen zu verbinden, wenn der Hund dies schon freiwillig anbietet - finde ich sogar die kommunikativere und direktere Variante, erfordert aber viel beobachten und abwarten bei einigen Dingen, die weniger häufig ausgeführt werden.

Eigentlich versuchen wir gerade 'Hier' zu üben... wegen Abrufen... meinst du das kann ich parallel machen oder wird des zu viel!?

Sicher kannst du parallel das "Hier" üben, warum denn nicht. Ich würde mich nur pro Trainingseinheit nicht auf mehr als einen neuen Programpunkt konzentrieren.
Also, das was ich im vorherigen Beitrag geschrieben habe bezieht sich darauf, wenn es um einen neuen Übungsschritt oder eine ganz neue Übung geht, innerhalb einer Übungseinheit.
Du kannst aber durchaus Dinge, die sie bereits kann zum warm werden machen und dann übst du mit dir, das woran ihr gerade knabbert und wenn das dann gut war, aufhören und sacken lassen. Wenn´s garnicht läuft, auch aufhören, zum Abschluss etwas was sie gut kann und Pause. Manchmal ist da auch besser man versucht es erst den nächsten Tag wieder.

Ansonsten, klar kannst du mehrere Sachen "parallel" üben, das kommt auch auf den Hund an, ich würde nur nicht mehrere ganz neue Dinge, oder Steigerungen oder etwas was besonders schwer fällt zusammen in eine Trainingseinheit packen. Du kannst doch das auf dem Platz bleiben 1x am vormittag üben, das abrufen am späten vormittag, am Platz bleiben mittags u.s.w.

1x 5 min. am Tag find ich persönlich ein bißchen wenig, auch wenn sie erst 5 Monate ist, aber zum einen nach Rasse und Temperament - kannst du da ruhig öfter mal 5 min. einbauen - ungünstig sind eher zu lange Trainingseinheiten, weil sie sich solange noch nicht konzentrieren kann, als zu häufige. 5-6 mal am Tag kann man das in dem Alter schon durchaus einbaun - es müssen ja auch noch nicht mal 5 Min. sein - ein gutes Ergebnis kann schon beim 2. mal probieren auftauchen und dann gut sein lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann muß ich mal schaun... die JRT stöhren ja dabei ;) Und zum Abrufen üben brauch ich meinen Freund, machen des immer so hin und her, damit ich mir sicher bin des des Wort zu 100% sitzt ^^'

Protokoll is übrigens blöd! Ich werd mal nur aufschreiben wann sie länger liegt... denn sonst wird es ein Roman da sie ja alle paar Minuten ihre Aktivität ändert :0
Vor allem ist es dazwischen auch immer das gleiche, Kanikkel anstarren, zu mir kommen, die JRT belästigen, zwischen ihren Schlafplätzen pendeln (Der Kauknochen kommt Tagsüber weg weil der eine JRT ja Futterneidisch ist und ich nid immer ein AUge drauf habe... sonst würd die den rausschleppen, was dann auf nachmittags-abends fällt~). Selten klaut sie was vom Tisch oder vom Sofa, dabei beliebt sind -> Fernbedienung (die hat soga schonmal den TV angemacht ausversehen xD) und Mützen/Tücher...
 
Du sollst ja auch nicht alles penibel dokumentieren, auch nicht jede ihrer Aktionen - mir gings vornehmlich mal um die tatsächlichen Ruhephasen - da brauchst du auch nicht aufschreiben, wenn sie sich mal für 2 Minuten niederläßt, sondern wann und wie lange sie wirklich ruht.
 
Bin dabei ;) Nur heute is Schmuddelwetter... da geh ich nid in Garten spielen... muß sie warten bis ma Spazieren gehen ;) Mal schaun was das fürn Unterschied macht...

Außerdem gips nun keine Kanikkel mehr... Tür ist zu! Ich bekomm einfach nicht mit wenn sie des Laminat und die Kartons bearbeitet ~.~'
Des mit der Pappe hat die sich bestimmt vom Schredder-Kanikkel abgeschaut ;) Die macht des auch immer durchs Gitter durch ;0
 
Naja, im Zweifelsfall ist das dann immer noch besser als dem Forscherdrang unkontrolliert Nahrung zu geben.

Wo du sie nicht kontrollieren kannst, macht es Sinn sie auch gar nicht erst in Versuchung zu führen, indem man verführersich wirkende Erkundungsobjekte erst gar nicht zugänglich läßt. Gelegenheit macht Diebe und wenn man die Möglichkeit hat und die Zeit und keine Grenzen, dann probiert man das als Hund bei entsprechender Neugier aus.
Mit Dingen, die aber nicht existent sind kommt man auch auf keine Ideen und Erfahrungen die man dann eben nicht sammelt, kann man auch nicht als "spannend" abspeichern und bei einigen Dingen vergeht dann auch diese Phase der Neugier auf Bestimmtes wieder ohne das man damit etwas verbinden konnte und wird unwichtig.
Sind es aber Dinge, die sich langfristig nicht umgehen lassen, weil der Aufwand diese aus dem Weg zu schaffen zu groß, nicht machbar oder was auch immer ist, dann sollte man natürlich doch anfangen in die Situation zu gehen und das dort zu trainieren, gezielt, kontrolliert.
 
Hallo Leute,

mal wieder News von mir...

Sunny ist bei dem letzten Stand geblieben. Seit dem sind allerdigs trotz intensievem Übens keine weiteren Vortschritte sichtbar. Im Gegenteil, bei meiner Frau wird es wohl immer schlimmer...

Daher haben wir uns jetzt Hilfe von aussen geholt. Wir werden wohl am Sonntag unseren ersten Tag mit der Dame haben. Erfahrungen usw. werde ich posten...

:traurig2:
 



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