Unser Aussie zieht ständig an der Leine...

Ich hab vorgestern für die 300m zum peepee machen morgends 40 Minuten gebraucht~
Allgemein gehts eher wieder schlechter mit der Leckerlie Methode...

Taye zieht auch nicht so stark nach vorn, im Unterbewußtsein bekommt sie sogar mit wenn ich mal die Richtung wechsel bzw. reagiert ziemlich schnell... bin mir nur ziemlich sicher das sie mit dem ziehen anfangen würde wenn ich sie einfach machen lasse... da sie eben so einen starken Vorwärtsdrang hat...
Ich versuch erstmal weiter durchzuhalten... und eventuell auf ein Spielzeug umzusteigen... immerhin habe ich sie gestern den ganzen Rückweg am Kong Tails heimgezogen ;) Allerdings is ein Spielzeug ja noch blöder mitzuschleppen als Leckerlies :/

Mal schaun am Samstag ist ja wieder Hundeschule... wenn die mir nochmal kommen wir hätten keine Bindung xD
Ach übrigens habe ich das Sofa Verbot gelockert ~.~' Sie darf nu hoch kommen wenn ich 'Hopp' sag ;0 Dann kuschelt sie sich an mich und schläft... (Das ist ja fast schon schmusen ;D )

Es gibt für mich eigentlich nur 3 Möglichkeiten:
1. Sie ist so abgelenkt das sie sich gar nicht konzentrieren kann
2. Sie versteht einfach nicht was ich von ihr möchte
3. Ich mach es falsch und desshalb versteht sies nicht

Zum schlafen... stark zusammengefasst:
Nachts schläft sie 8-9 Stunden durch.
Morgends ist sie dann 2-3 Stunden wach. (Da kommen auch die JRT hoch da isse erstmal aufgekratzt).
Dann gehts meist in den Garten zum spielen, danach ~1h noch wach, dann wird 1-2h geschlafen.
Dann gehts spazieren, danach dauerts wieder was bis sie sich hinlegt.

Man könnte sagen sie ist tagsüber immer 1-1,5h wach und schläft danach 1-2h. ABER nur wenn ich am PC oder vorm TV sitze, wenn ich irgendwas mache putzen etc. legt sie sich nicht hin zum schlafen, höchstens mal kurz und des bei mir vor die Füße.... oder wo anders in meiner Nähe wenn ich am abwaschen bin oder so... wenn ich dusche legt sie sich vor die Tür in den Flur... Ich werde dann meist aktiv in der Zeit wo sie eh nicht schläft...

Ab ~ 19 Uhr schläft sie mehr, ist dann noch 1-2x ~30 Minuten wach und schläft den Rest.

Des variiert natürlich auch etwas, d.h. sie schläft mal mehr und mal weniger... aber im Großen und Ganzem kann man des so zusammenfassen.
 
Also ich glaub, sie hat es einfach noch nicht wirklich verstanden und ist ein sehr leicht ablenkbarer Hund! Kann dir nur Mut machen - irgendwann wird sie es verstehen und ruhiger werden(vermutlich auch so ab einem Jahr)! Wie ich schon schrieb, bei uns hats ein JAHR gedauert, bis zum perfekten Gassigang! Hab oft gedacht, ich bin komplett unfähig, inkompetent bez. Hundehaltung, und mache alles falsch! Andere leute haben mich gesehen, wie ich in der gegend rumstehe und drauf gewartet hab, dass madame einfällt, dass hinter ihr noch 60kg mit eingebautem Leckerli dranhängen...und was haben sie gesagt? "Na dann gib ihr halt mal einen ordentlichen Ruck - dann wird sie's schon merken usw." *würg* Einfach nicht locker lassen, heute krieg ich eigentlich nur noch Komplimente, wie brav sie geht und horcht usw. aber das Beste und größte Lob, gibt mir immernoch mein Hund, der freudig und entspannt neben mir herläuft und teilweise seinen Blick nicht mehr von mir nehmen kann hihi... :happy4:
 
Hallo zusammen,

Am Wochenende kam mir eine Idee zum Bei-Fuß-Laufen. Vielleicht etwas unorthodox, aber ... es wirkt.

Leine heisst bei uns auch eigentlich automatisch erstmal bei Fuß.

Meine Beiden machen es momentan so lala mit ständiger Ermahnung. Neben verbaler Ermahnung (es ist als würden sie alle paar Schritte vergessen, dass ja "Fuß" angesagt ist) half das Stehenbleiben, wenn Zug auf die kurze Leine kommt, bisher am besten.
Bei Ablenkung wirkte das aber gar nicht mehr und Leckerlie dann sowieso nicht.

Nun kam mir die Idee, mein Hund einfach "festzuhalten". Als er vorweg wollte bzw. war, habe ich in das Fell am der Kruppe gegriffen und vorsichtig festgehalten. Der Hund blieb sofort stehen und kam wieder in "bei Fuß" Position. Das hab ich noch zweimal gemacht und nun muss ich nur noch schnell die Hand auf den Rücken / Hintern legen und er ist wieder bei mir.

Ohne Ablenkung hat auch das Gefühl, zusammen mit dem Hund als Team vorwärtszugehen, etwas gebracht. Bei Ablenkung, fürchte ich, bekommen ich das aber selber noch nicht gut genug hin.

Grüsse,
Nase im Wind
 
Hallo , mit meinem Hund hatte ich das gleiche Problem . Habe es auch manchmal immer noch . In der Schule habe ich folgendes gelernt . Sobald die Leine sich strafft kommentarlos die Richtung wechseln .

Tschau Bina
 
@akitasfrauli

Danke du machst mir Mut ;D

@NaseImWind
Ich komm da nid an ich bin so groß ;P Bislang halte ich sie so nur wenn sie durch die Haustür laufen will obwohl sies noch nid darf, aber da steht die auf der Treppe ;)
An der Leine kann die mir auch gut ausweichen... vlt. müßte ich die Leine kürzer nehmen...

@Bina
Richtung wechseln ist auch gut... ich habs nur aufgegeben weil mir schlecht wird ;) Es ist auch nicht so das Taye wirklich zieht... wenn ich stehen bleibe gibt sie schon leicht nach, wenn ich aber nur zum weitergehen ansetzte ist sie schon wieder am Ende der Leine... wenn ich die Richtung wechsel folgt sie auch... schnell... so schnell des ich gleich wieder die Richtung wechsel kann ;) Ich dreh mich quasi nur im Kreis ^^' Desshalb habe ich es nun aufs stehenbleiben reduziert... geht sie mal neben mir steck ich nen Leckerlie rein... wenn sie nur zu schnell geht, so das ich weiß gleich hängt sie in der Leine bleib ich schon stehen und warte Kommentarlos bis sie wieder links neben mir ist... ob sie nun an der Wurst in dem Moment interessiert ist oder nicht ;) Wenn die Wurst nicht interessiert läuft sie eben gleich wieder vor... und steh wieder blöd rum...
 
@ eddymanic

Schade, euere Entwicklung hatte sich wirklich gut angehört.
Nun kann ich hier aber auch nur allgemeine Tips geben, woran es jetzt speziell im einzelnen harpert kann man sicherlich viel besser vor Ort ausmachen. Finde es gut, das ihr euch da dann mal noch nen anderen Trainer dazu geholt habt, da ihr in der HS damit ja auchnicht wirklich weiter kommt.

Möchte aber auch nochmal zu Bedenken geben, das auch Stagnation und mitunter auch Rückfälle zum Lernen gehören - also auf jedenfall immer am Ball bleiben.

Vllt.kann euch die Trainerin ja noch den ein oder anderen praktischen Kniff zeigen oder geht noch nach einer anderen Methode vor und ihr könnt das annehmen - finde aber das das dann allesamt Dinge sind, die man besser praktisch gezeigt bekommt (wie z.B. NaseImWind´s Methode) - von daher bin auch gespannt auf euren Bericht.

@ Fuse

Bei dir gehts mir derzeit ganz ähnlich, ich bekomme im Moment nicht so wirklich den Punkt rund, wo es konkret harpert und wo ich jetzt definitv da ankomme wo ich sage, es wird zu speziell, als das man auf diesem Wege wirklich weiter kommt, man muß das sehen.

Bisweilen habe ich das Gefühl das deine Erwartung evtl. woanders liegt als ich es mir vorstelle, ich weiß es ehrlich gesagt nicht und zwar hier:
einerseits zieht sie eigentlich gar nicht mehr, andererseits übst du das aber immer noch so als würde sie ziehen - verstehst du wo ich hänge. Manches läßt sich eben schlecht beschreiben.

Wie meist du das also genau, wenn sie dich an lockerere Leine überholt, dann letzlich aber nicht zieht, bzw. sich sofot korrigiert wenn sie merkt das Ende der Leine ist erreicht, dann ist das doch eigentlich so in Ordnung.

Hmm, vllt. kannst du mal formulieren was dein konkretes Ziel ist - soll sie die Leine nicht ausnutzen und insgesamt einfach näher bei dir bleiben? Da gibt es ja das generelle Aufmerksamkeitsproblem, an dem ich ohnehin auch weiter arbeiten würde, das läßt sich aber von hier letztlich gar nicht einschätzen, was und warum es so läuft wie es ist.

@ NaseImWind

Nun kam mir die Idee, mein Hund einfach "festzuhalten". Als er vorweg wollte bzw. war, habe ich in das Fell am der Kruppe gegriffen und vorsichtig festgehalten. Der Hund blieb sofort stehen und kam wieder in "bei Fuß" Position. Das hab ich noch zweimal gemacht und nun muss ich nur noch schnell die Hand auf den Rücken / Hintern legen und er ist wieder bei mir.

Das ist durchaus eine weitere Methode, die ich aber so nicht gerne erkläre, weil man das wirklich besser vor Ort zeigen kann, da man da eben auch einiges falsch machen kann.

Aber es ist absolut ok wenn ihr beide da euren Rhytmus gefunden habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hej~

Also es ist nicht so das Taye nicht zieht~
Ich kann es nur nicht so gut erklären... also bei den JRT ist es so... kaum ist man aus der Tür raus legen sie sich in die Leine und ziehen mit Leibeskräften in die Richtung in die SIE wollen...
Bei Taye ist es so, das sie in alle Richtungen will ;) Wenn ich nicht daran arbeiten würde, würde sie aber bald so sein wie die JRT...

Ihr Tempo ist schneller als meines! Also kommt immer der Punkt wo sie wieder in der Leine hängt... wenn Ablenkung da ist, oder wir in einer fremden Umgebung sind bzw. halt nicht in unserer Straße wo ich schon geübt habe kommt man kaum vorwärts... es dauert da auch seeehr lange bis sie zurück kommt, oder ist so schnell wieder am Leinenende das man nichtmal einen Schritt machen kann...

Das sie sich selbst korrigiert bevor sie in der Leine hängt passiert selten und auch nur in unserer Straße... wenn ich eben die Aufmerksamkeit habe... ;)

Mein Ziel ist das sie nicht an der Leine zieht... von mir aus könnte sie auch vor mir laufen aber NICHT bis ans Ende :)
Sie sollte einfach ruhiger an der Leine gehen...
 
Also mein erstes Fazit nach der ersten Stunde mit unserer neuen Hundetrainerin... sie macht wirklich den Eindruck als hätte sie wirklich ahnung von dem was sie tut und sagt. Und was mir bei ihr auch gefällt, sie richtet die Erziehungsstrategie streng nach dem Hund aus und nicht nach einer speziefischen Methode. Also sie nimmt quasie die beste Methode für MEINEN Hund.

Als erstes hat die Gute herausgefunden, dass unser Sunny ein Leckerlijunkie ist. Er schaut immer auf die Hände und erwartet für alles was er tut ein Leckerli. Somit haben wir nun erstmal ein Leckerlivervot. Wenn wir ihm mal ausnahmsweise was geben wollen, dann vom normalen Trockenfutter. Aber nur SEHR SEHR selten. Sunny hat somit keinen Respekt vor uns, sondern macht alles nur weil er dafür was leckeres bekommt.

Unsere erste Aufgabe für diese Woche erstmal ist folgendes:
1. Sunny muss Respekt bekommen! Heißt keine Leckerlies mehr! Kommandos werden nur dann gegeben, wenn er uns in die Augen schaut.

2. Laufen an der Leine heißt immer, er bekommt die volle Leine zur verfügung. Nutzen wir also unsere 3m Leine, muss er IMMER 3m zur verfügung haben. Wir sollen also die Leinenlänge nicht variabel halten.

3. Leinenführigkeitsübung eins für diese Woche: Futter gibts nur noch im Garten mit langer Leine (3m). Der Futternapf wird so weit dass Sunny ihn noch sehen kann platziert. Dann wird langsam zum Napf hin gegangen. Sobald die Leine nicht ganz locker ist, bleibe ich stehen. Das ganze so lange bis er an absolut lockerer Leine an seinen Napf kommt

4. Leinenführigkeitsübung zwei für diese Woche: Geht Sunny an der normalen langen oder mittleren Leine nur stehenbleiben sobald er zieht. Bei jedem Spaziergang etwa 1-2 Mal folgende Übung einbauen:
Hund ganz nah her holen und sichtbar und hörbar für den Hund die leine maximal verkürzen (verstellbare Leine) und kein Wort mehr sprechen. Danach auf freiem Feld kreuz und quer umher gehen. Sobald der Hund die Aufmerksamkeit von mir nimmt, die Richtung wechseln. Reagiert der Hund nicht, an der Leine rütteln, bis der Hund reagiert und mitgeht. Dies einige minuten durchhalten. Dem Hund jedoch immer die Gelegenheit geben, selbst zu reagieren. Reagiert der Hund mehrfach und geht mit, Übung beenden, indem man zu sich einlädt (gebeugte Haltung so dass der Hund zu einem kommt). Dann die Leine verlängern und loben!

5. Üben von "sitz" in Verbindung mit Apportieren (gegen das Ziehen zu gewünschten Objekten wie andere Hunde usw.) Hund in Sitz bringen. Hund darf generell nicht mehr selbststänig aufstehen. Erst wenn wir das Sitz auflösen. Dann stellen wir uns seitlich vor den Hund und lassen das Spieli nur einen Meter neben uns fallen. Sobald der Hund das Sitz selber auflöst, korrigieren. Sobald er uns in die Augen schaut, sagen wie "auf" und lösen das Kommando. Nun darf der Hund das Spieli holen und wieder bringen, oder erstmal selber damit spielen. Dies immer wieder wiederholen und den Reiz vergrößern indem man immer weiter wirft.


Soooo.... das wärs mal für diese Woche. Bin mal gespannt wie das klappt. Heute, nach einem Tag muss ich sagen, dass es schon besser ist und das Sunny wirklich schnell gelernt hat, was wir von ihm wollen. Das sitzen bleiben und das Ziehen ist heute schon besser geworden. Wobei wir alles noch ohne Ablenkung machen sollen. Erst ab nächster Woche, wenn alles soweit gut geklappt hat, wird es mit Ablenkung versucht. Dazu bringt dann wohl auch die Hundetrainerin ihren eigenen Hund mit...

Es waren noch einige Tipps für den Alltag dabei, das würde nun jedoch den Rehmen sprängen... ;-)
 
Mhm des mit den Leckerlies kapier ich nicht...
Wenn sie nen Leckerliejunkie ist würde sie doch ALLES für Leckerlies tun und damit könnte man arbeiten!?
Wenn der Hund weiß worum es geht kann man Leckerlies ja auch wieder abbauen...
Aber gut... wird schon seinen Sinn haben... oder auch nicht ;)

Nr. 5 hab ich schon von Anfang an eingebaut... hilft aber nichts, da Taye so hochfährt des sie für Kommandos nicht wirklich empfänglich ist ^^' Da bin ich dann nur noch am korrigieren xD Jedenfalls wenn andere Hunde in Bewegung sind...

Die Sache mit dem Napf steht sogar in nem Buch von mir drin ;D

In der Hundeschule meinten sie nu einfach 'Taye ist einfach so' .. ah super, hätt ich nicht gedacht ~.~'
Des sie so 'aufgeregt' is und fast scho hyperaktiv... oder so...
Hilft mir nid wirklich weiter... ich werd einfach ruhig bleiben und konsequent weiter stehen bleiben außerdem werde ich nun wirklich 'Bei Fuß' üben... denn ich glaube bei mittlerer Ablenkung könnte ich sie noch dazu bekommen 'Befehle' wiederwillig auszuführen ;)

He und Taye kann am besten 'Bleib' in der Gruppe (Viele sind nicht mehr über) ;D Jedenfalls etwas *stolzist
 
@ eddy

Als erstes hat die Gute herausgefunden, dass unser Sunny ein Leckerlijunkie ist. Er schaut immer auf die Hände und erwartet für alles was er tut ein Leckerli. Somit haben wir nun erstmal ein Leckerlivervot. Wenn wir ihm mal ausnahmsweise was geben wollen, dann vom normalen Trockenfutter. Aber nur SEHR SEHR selten. Sunny hat somit keinen Respekt vor uns, sondern macht alles nur weil er dafür was leckeres bekommt.

Sie hat euch live gesehen und kann das hoffe ich doch einschätzen. Ich denke was sie meint und da muß ich zustimmen, jedenfalls ist es oft so, das wenn man nur über Leckerchen arbeitet sich eine Art Abhängigkeit entwickeln kann, man wird u.U. zum Leckerchenspender statt zum Sozialpartner. In dem Fall sollte mehr Wert auf den Aufbau einer Beziehung gelegt werden, den Begriff Respekt finde ich in dem Zusammenhang, so wie es dargestellt wurde, aber eher unpassend. Natürlich hat eine Beziehung auch etwas mit Respekt zu tun, eine Menge sogar, aber hier wirkt mir die Aussage zu einseitig. Respekt kann man sich nicht erkaufen und man kann ihn auch nicht einfordern, den muß man sich verdienen, durch kompetente Führung und beruht auf Gegenseitigkeit.
Ob das nun auf diese Wise gelingen wird, weiß ich nicht - kommt halt drauf an, wie sie das meinte und was sie drumherum noch so vermittelt, darüber wage ich mir hier kein Urteil zu erlauben, weil nicht einschätzbar, somit ist es eine Kritik über Ansätze nachzudenken, das sollte man immer - jedoch keine offenen Zweifel an der Vorgehensweise, da ich nur eure Interpretation habe - wobei im richtigen Zusammenhang und mit dem entsprechenden Hintergrund einiges davon durchaus Sinn macht.
Das sie dabei den Hund genau beobachtet hat und gesehen hat, das sein Blick regelmäßig auf die Hand geht, finde ich gut, das mit dem Anschauen macht im Einzelfall durchaus Sinn, auch wenn Hunde grundsätzlich in der Lage sind einen auch ohne dem gänzlich wahrzunehmen. Aber wie gesagt, das ist flexibel an jeweiligen Stand der Beziehung auzumachen.

zu 1.
Kommandos werden nur dann gegeben, wenn er uns in die Augen schaut.
Wobei unter Kommandos, dann hoffentlich auch Freigaben gemeint sind.

zu 2.
dagegen spricht grundsätzlich nichts, hatten wir ja auch schon diskutiert, kommt halt darauf an wie man es später haben will und was man im weiteren Trainingaufbau daraus macht.

zu 3, 4 und 5 - sind im Prinzip gezielte konzentrierte Übungen, dessen was wir auch hier schon besprochen hatten (denke da z.B. an die Arbeit mit Statisten in Bezug auf Begegnungen).

Daher mein Rat an euch, immer auch fragen, warum das so gemacht werden soll und was es konkret bewirken soll, gemessen an den Zielen, die ihr zu erreichen versucht und den Bedürfnissen BEIDER Teampartner.
 
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