- Erster Hund
- Jay-Jay / Deutscher Boxer
Ich muss auch bei einem erwachsenen Hund seine Geschichte keineswegs "akzeptieren".
Hunde lernen im Erwachsenenalter lediglich langsamer, eben weil sie schon voll entwickelte Persönlichkeiten sind, aber Akzeptanz muss ich deswegen gegenüber keiner Macke zeigen. Im Gegenteil: Mit viel Zeit, Ausdauer u. Hundeverständnis kann man nahezu alle Probleme lösen. Das dies mitunter Monate bis Jahre veranschlagen kann sollte allerdings klar sein.
User Jay bspw. ist auch ein Tierheimshund, hatte 2 Vorbesitzer, wurde wohl desöfteren in dunkle Räume gesperrt (zeigte also Fluchtverhalten sobald er mit in den Keller sollte), lebte nur draussen (wollte überall mit hin) an der Kette und verschlang sein Futter als ob er in den nächsten 5 Wochen nichts bekäme.
Alle drei Probleme haben wir innerhalb eines Jahres lösen können. Das ist ein langer Zeitraum, sicher, aber akzeptieren, dass das nunmal so ist? Niemals. Genauso wie ein Mensch im Erwachsenenalter oft stur und festgefahren in seinen Strukturen ist, so ist es auch ein Hund. Aber keinem Menschen würde man die Fähigkeit zu lernen oder Erlebtes zu verarbeiten absprechen oder?
Hunde lernen im Erwachsenenalter lediglich langsamer, eben weil sie schon voll entwickelte Persönlichkeiten sind, aber Akzeptanz muss ich deswegen gegenüber keiner Macke zeigen. Im Gegenteil: Mit viel Zeit, Ausdauer u. Hundeverständnis kann man nahezu alle Probleme lösen. Das dies mitunter Monate bis Jahre veranschlagen kann sollte allerdings klar sein.
User Jay bspw. ist auch ein Tierheimshund, hatte 2 Vorbesitzer, wurde wohl desöfteren in dunkle Räume gesperrt (zeigte also Fluchtverhalten sobald er mit in den Keller sollte), lebte nur draussen (wollte überall mit hin) an der Kette und verschlang sein Futter als ob er in den nächsten 5 Wochen nichts bekäme.
Alle drei Probleme haben wir innerhalb eines Jahres lösen können. Das ist ein langer Zeitraum, sicher, aber akzeptieren, dass das nunmal so ist? Niemals. Genauso wie ein Mensch im Erwachsenenalter oft stur und festgefahren in seinen Strukturen ist, so ist es auch ein Hund. Aber keinem Menschen würde man die Fähigkeit zu lernen oder Erlebtes zu verarbeiten absprechen oder?