Stationen einer Kastration

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Ich muss mich Hanca hier mal abschliessen.
Wenn man über Kastrationen informieren möchte, dann sollte man solch eine Seite weiter geben:
http://www.heimtierwissen.de/Seiten/Haltung/Kastration.html
Dort steht sachlich sämtliches Pro und Kontra drin, zu allen Risiken oder Vorteilen.
Und hier wird dann auch klar, was Testosteron eigentlich im Körper macht.

Hier lese ich eher ein "Kastra ist doch prime, ich hab keine Probleme" raus.
Aber dass sie ernste Spätfolgen haben kann, die dann kaum noch ener mit der OP in Verbindung bringt, daran wird nicht gedacht.

Ich kenne fast ausschliesslich unkastrierte Perros - Deckrüden, Familienhunde (weil die Züchter immer auf die Risiken der Kastration hinweisen) und Co.
Da ich seit 10 Jahren mit der Rasse und der Zucht zu tun habe, kommen da natürlich schon hunderte Hunde zusammen.
Die Wenigsten wurden tatsächlich kastriert, weil sie so Probleme mit der Damenwelt hatten.
Von daher glaube ich diese ganzen "mein Hund hat so gelitten-Ausreden" in den seltensten Fällen. (Wenn man mal bei FB unterwegs ist, in irgendwelchen Hundegruppen, dann nimmt das dort jeder als Ausrede her. Für mich soll das einfach oft von der Unfähigkeit bei der Erziehung ablenken.)
Die anderen Wenigen hatten dann andere Probleme, z.B. mit der Protasta oder 1x Hodenkrebs.
 
Ich hätte wissen müssen, dass ich auf das Geschreibsel nicht eingehen sollte...eindeutig ein Troll :rolleyes:

Aber irgendwie witzig, Kastra als das absolute Böse hinzustellen, aber Hund schlagen und treten? Das ist natürlich voll okay!

Naja, ich glaub die Story eh nicht :)
Nur damit keine Irrtümer entstehen.@
Lina 27
Ist es nicht, die behauptet wir sind ein und dieselbe Person.
Das ist @Hanca
 
Ich muss mich Hanca hier mal abschliessen.
Wenn man über Kastrationen informieren möchte, dann sollte man solch eine Seite weiter geben:
http://www.heimtierwissen.de/Seiten/Haltung/Kastration.html
Dort steht sachlich sämtliches Pro und Kontra drin, zu allen Risiken oder Vorteilen.
Und hier wird dann auch klar, was Testosteron eigentlich im Körper macht.

Hier lese ich eher ein "Kastra ist doch prime, ich hab keine Probleme" raus.
Aber dass sie ernste Spätfolgen haben kann, die dann kaum noch ener mit der OP in Verbindung bringt, daran wird nicht gedacht.

Ich kenne fast ausschliesslich unkastrierte Perros - Deckrüden, Familienhunde (weil die Züchter immer auf die Risiken der Kastration hinweisen) und Co.
Da ich seit 10 Jahren mit der Rasse und der Zucht zu tun habe, kommen da natürlich schon hunderte Hunde zusammen.
Die Wenigsten wurden tatsächlich kastriert, weil sie so Probleme mit der Damenwelt hatten.
Von daher glaube ich diese ganzen "mein Hund hat so gelitten-Ausreden" in den seltensten Fällen. (Wenn man mal bei FB unterwegs ist, in irgendwelchen Hundegruppen, dann nimmt das dort jeder als Ausrede her. Für mich soll das einfach oft von der Unfähigkeit bei der Erziehung ablenken.)
Die anderen Wenigen hatten dann andere Probleme, z.B. mit der Protasta oder 1x Hodenkrebs.
Natürlich kannst du auch Links einstellen. Aber dies sollte eigentlich ein Erfahrungsaustausch von selbst Betroffenen sein, die Links es gibt zahlreiche im Net,
sind leider immer mit sehr viel Werbung unterlegt.
Mir kommen da Zweifel an der Objektivität?
Es tut mir nicht leid, das es offensichtlich mehr positive als negative Wortmeldungen gibt. Nehmt es nicht persönlich! Du und hanca
 
Beides denn allein die Aufbewahrung bis zur Vermittlung ergibt Probleme.
Bei Katzen kann man das machen, kastrieren und wieder laufen lassen, bei den Hunden geht das nicht.
 
Schon mal überlegt das der Tierschutz absolute Probleme hätte wenn er Tiere nicht kastrieren läßt ?

Das, was Du jetzt ansprichst, gehört für mich zu einer "allgemeinen" Kastrationsdiskussion. Davon hatten wir ja schon genügend - und ich glaube, man muss darüber nicht mehr diskutieren, weil man ja nie auf einen grünen Zweig kommen wird. Da dreht sich dann über 50 Seiten alles im Kreis, und im Grunde hat man ja eigentlich (vor allem bei dem derzeit schönen Wetter) was anderes zu tun, als die 1050-igste Kastradiskussion zu führen. :rolleyes:

Das "Besondere" an diesem Thread ist, dass dies m.E. ein reiner Werbethread für eine Kastration aus nicht-medizinischen Gründen ist. Jemand bekommt einen Hund als Welpen und ist nicht willens oder in der Lage, seinen Hund ordentlich zu erziehen. Jedenfalls kommt das aus zahlreichen Beiträgen für mich so rüber. (Und ich glaube, dass ich nicht ganz alleine bin mit meiner Empfindung. Diese Schlüsse ziehen auch noch andere User, rein aus dem Text-und Bildmaterial, das gezeigt wurde.)

Der Hund muss sich in Hundegruppen integrieren, ob er das will oder nicht, und er muss alles selbst regeln. Er darf austeilen, es macht aber auch nichts, wenn er sich mal ein paar einfängt - daraus lernt er, sich sozial zu verhalten.:rolleyes:

Nun ist es natürlich tatsächlich die ureigenste Angelegenheit des Hundehalters, wie er mit den Problemen umgeht, die sich für seinen Hund aus einer solchen Einstellung ergeben, denn er wird sicherlich überall einen TA finden, der die Kastration trotz Verbot durchführt, denn wo kein Kläger, da kein Richter.

Aber ICH würde mich dann lieber zurücknehmen, und nicht einen Thread aufziehen, in dem ich die Kastration in einer wirklich schlimmen Weise mit Untermalung netter Bildchen verharmlose, denn damit übernehme ich die moralische Verantwortung für alle Hunde, bei denen eine Kastration, für die ich geworben habe, schief geht.
 
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