- Erster Hund
- Burschi/Fox Terrier Mischl.
Hallo Ihr lieben,
Wow... da ist man mal ein paar Tage nicht online und stellt fest, dass mein Thema eine riesige Diskussion ausgelöst hat.
Um noch mal was zu meinem Problem zu sagen: Mein Hund hat KEINE Trennungsangst. Wenn er Angst hätte, wäre es das fieseste überhaupt, ihn noch zu erschrecken oder sonstiges. Mein Hund ist ein kleiner, sturer Kontrollfreak. Und ich bin mir sicher, dass er definitiv kein Trauma von so einem Sprühhalsband davon tragen würde aus folgenden Gründen.
Punkt 1: Fehlverknüpfung: wie soll er eine Fehlverknüpfung erlangen, wenn sich meine Wohnung ( sein zu Hause) im 1. Stock befindet, sich da keine Kinder oder andere Tiere aufhalten, er zwar aus dem Fenster schauen kann, aber nicht wirklich was sieht, weil er zu klein ist?
Punkt 2: Die Dauer des Tragens.. Ich rede definitiv nicht davon, dass er es dauerhaft tragen soll. Ich rede davon, dass er es vielleicht einmal die Woche maximal 2 mal für ne halbe Stunde bis Stunde tragen müsste wenn es echt keine Möglichkeit gibt, dass er mit gehen kann kann.
Punkt 3: das erschrecken - Das ist ja das worum es mir geht.. er soll sich erschrecken. Mein Hund erschrickt sich ständig, wenn irgendwo ein Hund bellt zum Beispiel, oder ne Tüte raschelt usw. Aber er hat da keine Angstzustände, dass er mit eingezogenem Schwanz rumrennt. Er erschrickt sich kurz, springt weg und gut is. Mehr nicht..
Es muss kein Sprühhalsband sein. Es könnte auch ein Teil sein, was irgendwo im Raum steht und ein doofes Geräusch macht wenn er bellt. So musste ich ihm übrigens auch bei bringen, dass ich alleine im Bad sein möchte.. immer wenn ich duschen ging, oder in die Wanne wollte, hat der Zwerg vor der Tür gewinselt, dann hat er irgendwann gebellt und zum schluss ging das Ganze in Jaulen über.
Abgewöhnen konnte ich ihm das erst, nach dem ich eine volle Flasche Shampoo gegen die Tür geworfen habe. Das hat einen Schlag getan, er war ruhig. Und seit dem ist er entspannt wenn ich im Bad bin. Er liegt nicht mal mehr vor der TÜr.. Aber er hat deswegen keine Angst vor dem Badezimmer an sich. Ganz im Gegenteil, wenn ich die Tür auflasse springt er immer in die Badewanne.. Wunderbar zu erkennen an den Pfötchenabdrücken in der Wanne
Dann gab es den Vorschlag mit : eine Hundesitterin suchen. Die habe ich ja schon. Das habe ich ganz am Anfang bereits geschrieben: Sie ist jetzt sogar zu mir gezogen, sodass er so gut wie gar nicht mehr alleine ist. Es ist so gesehen rund um die Uhr jemand da. Aber es kommt wohl schon mal vor, dass Sie spontan ne Stunde früher aus dem Haus muss und sich dann eine differenz von einer Stunde ergibt zwischen Ihrem Gehen und meinem Kommen. Das ist leider nicht immer planbar und aus diesem Grund auch nicht möglich, sich da einen weiteren Hundesitter oder Gassigänger ins Boot zu holen.
Selbstverständlich werde ich weiter mit ihm üben. Und ich bin auch ziemlich gespannt, wenn jetzt in 3 Wochen der Junghund zu uns kommt, welchen ich 3 Wochen zur Betreuung habe, ob sich damit das Problem des allein bleibens vielleicht sogar von selbst löst.. Sollte das der Fall sein, dann weiß ich, dass mein Hund einen zweiten Hund braucht. Und dann werde ich nach einem zweiten Hund suchen..
Bitte drückt mir die Daumen!!!
Es freut mich ja für euch, dass die meisten von euch keine großen Probleme mit dem eigenen Hund und dem allein bleiben haben.
Wow... da ist man mal ein paar Tage nicht online und stellt fest, dass mein Thema eine riesige Diskussion ausgelöst hat.
Um noch mal was zu meinem Problem zu sagen: Mein Hund hat KEINE Trennungsangst. Wenn er Angst hätte, wäre es das fieseste überhaupt, ihn noch zu erschrecken oder sonstiges. Mein Hund ist ein kleiner, sturer Kontrollfreak. Und ich bin mir sicher, dass er definitiv kein Trauma von so einem Sprühhalsband davon tragen würde aus folgenden Gründen.
Punkt 1: Fehlverknüpfung: wie soll er eine Fehlverknüpfung erlangen, wenn sich meine Wohnung ( sein zu Hause) im 1. Stock befindet, sich da keine Kinder oder andere Tiere aufhalten, er zwar aus dem Fenster schauen kann, aber nicht wirklich was sieht, weil er zu klein ist?
Punkt 2: Die Dauer des Tragens.. Ich rede definitiv nicht davon, dass er es dauerhaft tragen soll. Ich rede davon, dass er es vielleicht einmal die Woche maximal 2 mal für ne halbe Stunde bis Stunde tragen müsste wenn es echt keine Möglichkeit gibt, dass er mit gehen kann kann.
Punkt 3: das erschrecken - Das ist ja das worum es mir geht.. er soll sich erschrecken. Mein Hund erschrickt sich ständig, wenn irgendwo ein Hund bellt zum Beispiel, oder ne Tüte raschelt usw. Aber er hat da keine Angstzustände, dass er mit eingezogenem Schwanz rumrennt. Er erschrickt sich kurz, springt weg und gut is. Mehr nicht..
Es muss kein Sprühhalsband sein. Es könnte auch ein Teil sein, was irgendwo im Raum steht und ein doofes Geräusch macht wenn er bellt. So musste ich ihm übrigens auch bei bringen, dass ich alleine im Bad sein möchte.. immer wenn ich duschen ging, oder in die Wanne wollte, hat der Zwerg vor der Tür gewinselt, dann hat er irgendwann gebellt und zum schluss ging das Ganze in Jaulen über.
Abgewöhnen konnte ich ihm das erst, nach dem ich eine volle Flasche Shampoo gegen die Tür geworfen habe. Das hat einen Schlag getan, er war ruhig. Und seit dem ist er entspannt wenn ich im Bad bin. Er liegt nicht mal mehr vor der TÜr.. Aber er hat deswegen keine Angst vor dem Badezimmer an sich. Ganz im Gegenteil, wenn ich die Tür auflasse springt er immer in die Badewanne.. Wunderbar zu erkennen an den Pfötchenabdrücken in der Wanne
Dann gab es den Vorschlag mit : eine Hundesitterin suchen. Die habe ich ja schon. Das habe ich ganz am Anfang bereits geschrieben: Sie ist jetzt sogar zu mir gezogen, sodass er so gut wie gar nicht mehr alleine ist. Es ist so gesehen rund um die Uhr jemand da. Aber es kommt wohl schon mal vor, dass Sie spontan ne Stunde früher aus dem Haus muss und sich dann eine differenz von einer Stunde ergibt zwischen Ihrem Gehen und meinem Kommen. Das ist leider nicht immer planbar und aus diesem Grund auch nicht möglich, sich da einen weiteren Hundesitter oder Gassigänger ins Boot zu holen.
Selbstverständlich werde ich weiter mit ihm üben. Und ich bin auch ziemlich gespannt, wenn jetzt in 3 Wochen der Junghund zu uns kommt, welchen ich 3 Wochen zur Betreuung habe, ob sich damit das Problem des allein bleibens vielleicht sogar von selbst löst.. Sollte das der Fall sein, dann weiß ich, dass mein Hund einen zweiten Hund braucht. Und dann werde ich nach einem zweiten Hund suchen..
Bitte drückt mir die Daumen!!!
Es freut mich ja für euch, dass die meisten von euch keine großen Probleme mit dem eigenen Hund und dem allein bleiben haben.