Spass bei der UO

Ich kenne Sportler, die je nach Individuum und individuellem Mitbringen sowohl über Formen als auch über Treiben lehren können ;)

Natürlich kann man beides - allerdings ist das Treiben die bevorzugte Methode - der richtigen Sportler.

Und wenn man Leelah einmal zeigt, wie sie richtig treibt, dann wird das auch kein Problem mehr darstellen - so müsste man auch richtig zeigen, wie man shaped.

Also, warum umstellen, wenn der Weg bereits vorhanden ist und nur perfektioniert werden muss?

Weil klickern und shapen die neuen Schlagwörter sind?

Ich kenne noch zig andere Methoden, wie man den Hund zur richtigen Position bekommt - aber muss ich deshalb an einem Hund alle Methoden ausprobieren?
 
Bei richtigen Sportlern?
Xafi, bitte fühl dich nicht in deinem Stolz als Hundesportler gekränkt.

Vielleicht kennst du ja Imke Niewöhner, die Gute dürfte doch auch relativ bekannt sein und entwickelt sich auch weiter ;)
Nur mal als Beispiel aus der Szene, in der ich mich gar nicht bewege, sondern das alles nur über bekannte Trainer, die auch mit ihr und "ihresgleichen" arbeiten, erfahre.

Wie gesagt, wenns übers Treiben funktioniert, ists ja super.
Beim Shapen ist natürlich mehr Mitdenken seitens des Hundes gefordert.
Weder das eine, noch das andere ist generell "Besser".
Es sind beides Lösungswege, die man ausprobieren kann.

Warum ist es jetzt so schwer für dich, zu ertragen, dass ich eine funktionierende Methode (vielleicht auch für andere mitlesende User^^) vorschlage?
:winken3:
 
Ich rede von Sportlern, die auf Turnieren führen Denise - wir reden aneinander vorbei, deshalb lass ich das jetzt auch.

Ich will aktives, freudiges, korrektes Arbeiten auf hoher Prüfungs- und Turnierebene - wie gesagt, das ist eine andere Welt, als für andere.

Bei mir gibt es nicht ein wenig Fuß, ein wenig unkonzentriert, ein wenig schief - bei mir gibt es Perfektion.

Aber, ich bin raus - ich bin dafür echt im falschen Forum ...

Hm, also dass der Hund nach dem Abstellen des Treibens nicht mitdenken muss, das ist mir neu - wieder was gelernt.

Weil dein Weg der kompliziertere ist - in diesem Fall ...
 
Bei mir gibt es nicht ein wenig Fuß, ein wenig unkonzentriert, ein wenig schief - bei mir gibt es Perfektion.

Und das funktioniert deiner Meinung/ Erfahrung nach NUR über Futtertreiben?
Und wie wichtig ist es für Misa, dass die Kür Perfektion zeigt?
Wie können wir Misas Frage in speziell ihrem Fall beantworten? Ihre Frage war, wie sie ihrem Hund mehr Spaß vermittelt, mehr Arbeitswillen.
Ist da nur das Futtertreiben, das bereits unsauber von ihr ausprobiert wurde, eine Möglichkeit?
Kann man da nicht auch- rein psychologisch betrachtet - empfehlen, es mal anders zu probieren als so, wie sie es bereits versuchte?
Wovor hast du Angst?
Dass es klappen könnte ohne zu treiben?
Dass es ihren Ansprüchen genügen könnte, obwohl es nicht deinen Ansprüchen genügt?



Hm, also dass der Hund nach dem Abstellen des Treibens nicht mitdenken muss, das ist mir neu - wieder was gelernt.

Das hab ich nicht gesagt, aber Verhalten selbstständig ershapen setzt nunmal ne ganz andere Hirnleistung voraus.

Weil dein Weg der kompliziertere ist - in diesem Fall ...

Aber vielleicht macht er Misa und ihrer Leelah mehr Spaß?
Vielleicht auch nicht :D
Das ist lediglich eine Empfehlung. Es mal so zu probieren, vielleicht haben beide so mehr Freude dran. Vielleicht aber auch nicht. Du wirkst, als hättest du Furcht, es könnte eine andere Meinung als deine angenommen, ausprobiert und für passend erachtet werden.
Mir ists wurscht, was für die beiden funktioniert. Aber ich zeige gern neue Lösungswege auf.

siehe im text
 
Nein Denise, ich diskutiere hier nur nicht mehr über Hundesport - denn ich muss niemandem mehr etwas beweisen. Da seid jetzt ihr Jungen dran. :)
 
...​

Nun sieht es aber so aus, dass Misa wohl gerne übers treiben arbeiten würde - warum nicht da ansetzen?

Und warum soll ich es mir so umständlich machen, wenn ich es korrekter und zügiger (ohne dem Hund zu schaden, falls man das jetzt allgemein aufschnappen würde) zum Ziel schaffen kann?

Misa macht auf mich einen eh schon ziemlich verwirrten - sorry Misa :D - Eindruck, genauso Leelah. Hier ein neuer Lösungsweg, da ein neuer Lösungsweg... eine passende, einfach zu verstehende Lösung, finde ich angebrachter.
 
Um zu wissen, welchen Weg man gehen kann, welcher Weg für den Hund der beste Weg ist, muss man verschiedene Wege kennen. Da finde ich die Beschreibung von FrauGrimm richtig, wichtig und gut.
 
"Andere Wege" sind sicher interessant - nur gibt es so viele Möglichkeiten, dass ein Anfänger, manchmal gar nicht weiß, was er machen soll...
 



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