Soll mein TA meinen besten Freund von seinen leiden Erlösen, oder... ?

Mein herzliches Beileid. Der Hund war ja ein Glücksgriff! Wie schön, dass er Euch so lange begleiten konnte. Er hat sich offenbar sehr wohl gefühlt.
Ich bin damals mit meinem alten Hund zum Tierarzt, um feststellen zu lassen, ob ihm wirklich nicht mehr zu helfen ist. Dann hab ich vereinbart, dass der TA nach seiner Sprechstunde zu mir kommt und den Hund einschläfert.
LG,
Stadtmensch
 
Was für eine rührende aber auch traurige Geschichte...
Es tut mir leid, mein herzlichstes Beileid:troesten1:

Ich würde es genauso machen, wie Zuckerwatte schrieb.
Im gewohnten Umfeld und bei seinen Besitzern in aller Ruhe gehen lassen und auch den verstorbenen Hund den anderen Hunden zeigen, damit sie wissen, was passiert ist und Abschied nehmen können.
Aber so wie Moo gegangen ist, so war es am besten!

Ich finde es erstaunlich, dass die anderen Hunde sich anders verhielten als sonst, sie haben es eindeutig gespührt...

Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit und ihr könnt stolz sein, 18 Jahre (fast 19) sind eine Glanzleistung:zustimmung:

@ Kati,

auch dir Sage ich Danke, für deine lieben Worte, aber was die anderen Hunde angeht, das die so Reagiert haben, da muss man den Grund im Ursprung suchen.

Es gibt ja Leider, nur noch wenige Rassen, die ihren Natürlichen Urinstinkt noch haben.

Das ist auf Zucht, Einkreuzungen, und den Menschen, der das Bewusst verhindert, zB. das Er an der Leine zu Führen ist, oder da darf Er nicht hin, das darf Er auch nicht machen, das alles zusammen genommen, Führt zu dem Ergebnis, das ein Hund, eben immer mehr, von seinem Natürlichen Instinkt, verliert.

Du musst dir das so Vorstellen, du Liegst zwei Monate nur im Bett, und machst außer Essen und Trinken, nichts weiter, und dann kommt einer und Sagt, du musst jetzt, 100 Meter in 0,5 Sekunden laufen, das Schaffst du auch nicht.

Bei einem Hund, der außer Leine, Sofa, Bett, und wenn’s hoch kommt 2 / 3 Stunden am Tag raus kommt, meist ist es so gar viel weniger, der Verlernt das einfach, die meisten Rassen, würden im Stadtwald erfrieren und Verhungern, denn das Jagen von Wild, das kennen sie ja auch nicht, im Vergleich zu einem Hund, der so was als Welpe schon von seinen Eltern, und vom Rudel Lernt, zB. wie man eins, oder mehrere Beutetiere Jagt, damit es zum Erfolg führt.

Klar spielen da auch die Gesetze, eine große Rolle mit, denn würdest Du deine Hunde einen Hasen, oder ein Reh Jagen lassen, auch wenn das schon so Krank wäre, das es in zwei Tagen, so und so Umfällt einer sieht das, und schon findest Du dich bei Gericht, wegen Wildererei wieder.

Die folge eine Saftige Geldstrafe ist dir Sicher, und Du hattest Glück, das deine Hunde nicht von einem Hobbyjägersmann erschossen wurden, oder ein Denunzianten, was bei mir ja sie Schlimmsten sind, wenn die ihren Hobby nachgehen, und Leute bei der Polizei anzeigen, das ist Allerübelste Sorte.

Aber das trifft Gott sei dank, bei mir alles nicht zu, hier kann ich meine Hunde an die Leine nehmen, wenn ich will, muss aber nicht.

Klar ist passiert was und sie Beissen grundlos, werde ich auch zur Kasse gebebten, und das dann auch nicht zu knapp, Liegt aber ein Grund vor, da Trägt der Geschädigte auch noch meine Kosten.

Bei der Jagt auf Wild, da kommt es darauf an, was es ist, Schlangen, Warane, sind wo Überall frei, Strasse, Feld, und Flur alles andere, geht auch nicht, aber wenn’s passiert, und einer Rennt zur Polizei, da gibt es eine Verwarnung, wenn Überhaupt, denn meist Sagen die, wir Kümmern uns darum, da ist der Denunziant, noch nicht Richtig draußen, da Schmeißst der den Zettel in den Papierkorb.
Aber alles Wild, was sich jetzt auf meinem Grundstück aufhält, das ist alles zur Jagt freigegeben, da kann mir keiner was.
Und was Du erstaunlich findest, das die anderen, so Reagiert haben, das wollte ich dir mit meinen Beispielen ja Sagen, meine sind F1 Hunde, das Heißt sie sind 50% Schakal, und 50% Hund, den Instinkt, die Intelligenz, die haben sie vom Schakal, den Gehorsam, vom Hund, das Sozialverhalten, die Naturschärfe, und den Jagt trieb, den haben Sie von beiden.

Und wie Du schon Richtig vermutest, Sie haben es gespürt,


klar sind 18, fast 19 Jahre, ein Stolze alter mein Verstand sagt mir das ich mich damit Abfinden muss, aber mein Herz, sagt mir da was ganz anderes.

Ich bekomme jetzt schon Panik, wenn ich an 16 Uhr heute denke, und wir ihn Beerdigen, denn ich bin ja auch nicht mehr, der Frischeste, denn heute der Tag, ist der selbe, wie vor 20 Jahren, als ich meine erste Frau, mit der ich fast auch 20 sehr gut Verheiratet war, da Fehlten 2 Monate, dann wärest es volle 20 Jahre gewesen, die mit 37 Jahren, durch einen Kunstfehle,r im Krankenhaus, von jetzt auf gleich, Verstorben ist, und so wie ich mich da Gefühlt habe, genau so Fühle ich mich, auch heute.

jetzt ist es bei mir genau 15 Uhr, 1 Stunde muss ich noch Warten, bei dir ist es gerade mal 9 Uhr.
 
Ich bin da ein wenig wie deine Frau, und denke, die Hunde können gut einschätzen wann ein guter Zeitpunkt ist, um zu gehen.
Bevor ich unsere große Tochter bekommen habe, hatte ich leider Schwierigkeiten bei einer vorherigen Schwangerschaft.
Zu der Zeit waren meine Hunde der einzige Halt für meinen Mann und mich.
Vor allem unser alter Rüde, Mäxx, ein Bobtail.
Er war schon recht alt, und hatte Herzprobleme, musste Medikamente nehmen.
Er war uns eine große Stütze. Als ich dann wieder schwanger wurde, und ich langsam aus meinem tiefen Loch gekommen bin, und zuversichtlich war, dass es diesmal klappt, hat Mäxx wohl gemerkt, dass wir jetzt ohne ihn auskommen.
Er hat Anfälle bekommen, konnte sich nicht mehr bewegen, und uns war klar, dass er einfach nur gehen will.
Diesen Wunsch haben wir ihm dann erfüllt.
 
Es tut mir sehr leid für Dich.
Der Verlust eines Hundes (eines Freundes), der einen so viele Jahre begleitet hat, ist schwer zu ertragen.

Ich habe zwei meiner alten Hunde wegen schwerer Krankheit bei uns zuhause vom TA einschläfern lassen. Als klar war, dass sie keine Lebensqualität mehr haben und nur noch leiden würden.
Ein Rüde wurde nach Nierenversagen in der Praxis eingeschläfert, wo ich ihn in Hoffnung auf Behandlung noch hingebracht hatte.
Und nur einer meiner Hunde starb zuhause einfach so, wie Deiner.

Bei unheilbarer Krankheit den TA nach Hause kommen lassen zum erlösen, ist, wenn möglich für mich die beste Lösung. Selber machen könnte ich es wohl aber nicht (in D darf man das glaub ich, auch garnicht).



@ RosAli,

mir ist schon klar, das es für die meisten nicht so einfach ist, über Leben und Tot, zu Entscheiden.

Bei meinen anderen Hunden, die ich in Deutschland hatte, da hat mir der TA die Entscheidung abgenommen, das ging dann immer noch.

Wenn ich heute an die denke, Sage ich mir, war es das Beste, für die Hunde.

Versteh mich jetzt nicht Falsch, ich hatte zu all meinen Hunden ein gutes Verhältnis, und es hat auch Weh getan, als Sie gegangen sind, aber bei weiten nicht so, wie jetzt bei unseren Moo das muss ich schon sagen.

Jeder Hund hat ja so seine eigenen Eigenschaften, gute, und Schlechte.

Bei meinem Moo, konnte ich in all den Jahren, keine schlecht Feststellen, er hatte Nie einmal was Kaputt gemacht, oder war Unsauber im Haus, der ist nicht auf die Idee gekommen, aufs Bett oder in einen Sessel zu Springen, usw.

Auf Ausstellungen hat der Nie rum Gekapert, mit Bellen oder an mir hoch zu Springen, versucht oder wie Wild an der Leine zu Ziehen, da war der die Ruhe selber, für ihn war das auch Normal, das er beim ersten Wort, gleich gehört hat.

Viele male, hat er Sachen schon gemacht, bevor ich sie überhaupt Ausgesprochen hatte.

Und das hat mir an ihn, so gefallen, das Bangkaews mit Denken können, das hatte mir zwar mein Schwiegervater schon immer Erzählt, aber so Richtig, habe ich damals, auch nicht daran Geglaubt, weil ich die Rasse nicht kannte.

Heute weiss ich es aber besser, Bangkaews denken mit.

Denn das macht Sie eben, zu fast Fehlerfreien Hunden, und wenn Fehlerfrei Sterben heißen würde, machen Sie auch das, Beispiel Moo.

Und weil das eben auch mein erster Bangkaew war, hat sich zwischen mir und Ihm, auch ein ganz besonderes Verhältnis, in all den Jahren auf Gebaut.

Er war nicht nur ein Hund, er war mein bester Freund, der selbst in den letzten Stunden, nur bei mir sein wollte.

Es mag sein, das es für die meisten, Sentimental klinkt, was ich so schreibe, es ist aber so, Moo war mein bester Freund, und von daher muss ich mich auch nicht meiner Tränen Schämen.

Meine Frau und ich, haben ihn gestern Beerdigt, alle Hunde waren dabei, und nach wir das Grab zu hatten, fing eine ältere Hündin an, die Erde wieder weg zu machen, ich musst Sie da zweimal weg nehmen, als Sie ein drittes mal Versucht hat, die Erde weg zu machen, haben wir sie dann in ihren Zwinger gebracht, und zu gemacht.

Gefressen haben sie alle gestern, nur diese Hündin nicht, und was auch Komisch ist, wir haben es jetzt 11,30 Uhr früh bei mir, und bis jetzt, hat noch kein Hund einen Laut von sich gegeben, selbst auf das Geheul, von 4 anderen Bangkaews die ca 2 km von uns weg sind, haben unsere nicht Reagiert, es ist nichts außer das Sie in ihren Zwingern liegen, Raus könnten Sie ja, Hof und Freilauf, ist ja alles Offen, aber sie Liegen nur rum, und das macht mir jetzt auch Sorgen.


PS:hier darf auch nicht jeder, einfach so einen Hund Spritzen, das darf man nur, wenn man eine vom Staat ( Amt für Hundewesen ) anerkannte Zucht Linzens hat, man Lernt das in der Schule, wenn man Hunde Züchten will, wie und wo man, Spritzen, und vor allen was man Spritzen muss / kann, und darf.
 
Mein herzliches Beileid. Der Hund war ja ein Glücksgriff! Wie schön, dass er Euch so lange begleiten konnte. Er hat sich offenbar sehr wohl gefühlt.
Ich bin damals mit meinem alten Hund zum Tierarzt, um feststellen zu lassen, ob ihm wirklich nicht mehr zu helfen ist. Dann hab ich vereinbart, dass der TA nach seiner Sprechstunde zu mir kommt und den Hund einschläfert.
LG,
Stadtmensch



@ Stadtmensch,

danke für deine netten Worte, aber das Privileg mit Glücksgriff, das kann ich für, mich nicht in Anspruch nehmen.

Moo stammt aus der Zucht meines Schwiegervaters ab, seine Hunde, erreichten fast alle, 14 / 17 Jahre was ja auch sehr hoch ist, wenn ich davon Ausgehe, das viele Hunde nicht mal 10 Jahre alt werden.

Ausgesucht habe ich mir Moo auch nicht, mein Schwiegervater hat ihn mir, mit 21 Monaten als Feststand ich will auch Bangkaews Züchten, da kam Er eines Tages und Schenkte mir Moo, mit den Worten, das man eine Zucht, nur mit den Besten, der Besten auf Baut, und Er behielt Recht, wie immer wenn es um Bangkaews gegangen ist, Moo war Tatsächlich ein sehr Toller, und einmaliger Hund.
 
Das tut mir sehr sehr leid.:troesten1:

Ich kann mich den Worten von Kati 1996 anschliessen.

Das ein Hund gehen muss habe ich bis jetzt nur einmal erlebt.

Er war knapp 18 Jahre bei uns. 8 Jahre habe ich gebraucht um sagen zu können, es kommt wieder ein neuer Hund ins Haus.

Es ist immer zu früh und tut verdammt weh.

Sie gehören zur Familie. Sie sind ein vollwertiges Mitglied.

Hunde haben ja ein sehr feines Gespür. Bei Deinem grossen Rudel sieht man das ja ganz deutlich. Das ist schon bemerkenswert.

Ich wünsche euch auch viel Kraft. Und so wie Moo gehen konnte,
war es das Beste.

Ohne Spritze vom Tierarzt, was ja meist so kommt. Nicht viele haben die Möglichkeit so zu gehen, meist muss man als Halter die Entscheidung treffen, Leid zu beenden.


@ Marion,

danke für deine Netten worte, ich wüsste heute genau, hätte ich jetzt nur Moo gehabt, mir wäre es nicht Eingefallen einen anderen Hund zu Kaufen.

aber so habe ich ja noch 23 um die ich ,ich weiter Kümmern muss.

Nur ich brauen eben etwas Zeit
um über den Tot von Moo, weg zu kommen, schaffe ich das nicht in kurzer Zeit, bin ich Gezwungen, meine ganzen Hunde zu Verkaufen.

denn die würden sonst darunter nur Leiden, und das will ich Ihnen nicht Antun, denn im Grunde sind es alle sehr gute Hunde.

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Das tut mir sehr leid für dich und ich wünsche dir viel Kraft zum Verarbeiten. Weh tut es immer........:troesten1:

Wir haben bei unserem 1.Hund auch den Tierarzt nachhause kommen lassen, da er bei seinem Gang über die Regenbogenbrücke keinen Stress mehr in der Praxis haben sollte. Er ist nach der Spritze dann friedlich in seinem Körbchen und seiner gewohnten Umgebung eingeschlafen. Das würde ich wieder so machen.

Es kommt natürlich auch darauf an, welche Krankheit/Beschwerden der Hund hat. Meiner hatte schwere Herzprobleme mit Anfällen, da muss man durch den TA helfen lassen, damit weiteres Leiden vermieden wird. Das ist meiner Ansicht nach das Entscheidende. Natürlich kann man es zuhause ohne TA abwarten, wenn kein Leidensdruck zu erwarten ist. Aber meistens ist das ja nicht der Fall.


@ ChicoFrauchen,

ich danke dir für deine Anteilname, man kann es Drehen wie man will, geht ein Familienmitglied, bleibt immer ein Loch, geht ein Familienmitglied zu dem man eine Engere Beziehung hatte, Reist es einen Bombentrichter. .
 
danke für deine Netten worte, ich wüsste heute genau, hätte ich jetzt nur Moo gehabt, mir wäre es nicht Eingefallen einen anderen Hund zu Kaufen.

aber so habe ich ja noch 23 um die ich ,ich weiter Kümmern muss.

Nur ich brauen eben etwas Zeit
um über den Tot von Moo, weg zu kommen, schaffe ich das nicht in kurzer Zeit, bin ich Gezwungen, meine ganzen Hunde zu Verkaufen.

denn die würden sonst darunter nur Leiden, und das will ich Ihnen nicht Antun, denn im Grunde sind es alle sehr gute Hunde.

.

das ist doch schon großes Drama das leben geht immer weiter und hält man sich Hunde weiß man auch das sie nicht für immer da sind, das sie nur eine kurze Zeit ein Wehgefährte sind.
 
gut in Deutschland geht es nicht selbst zu Impfen und auch nicht selbst einzuschläfern.

Aber warum man dann wenn man die Möglichkeit hat selbst einzuschläfern dann nicht auch macht erschließt sich mir dann aber nicht,ist nichts anderes als wenn es ein Tierarzt macht.

ich hatte bis jetzt nur zweimal das Glück das Hunde so eingeschlafen sind.
ansonsten kommt eben der Tierarzt und schläfert sie hier zu hause ein.

und wenn ich keinen Tierarzt greifbar habe wenn auf der Jagd was schlimmes geschied wie so was wenn ein Keiler dem Hund den ganzen bauch aufgerissen und die Eingeweide im Dreck liegen da gibt es bei mir eben nur das eine er wird soforterschossen, denn alles andere wäre nur einen leiden für den Hund. das alles hat es schon gegeben.
Oder wenn ich in meiner Heimat im Ausland bin wo es keinen Tierarzt gibt da muß man halt eben auch seinen Hund erschießen.


@ Pucki,

was Redest du denn da, was hätte ich sehen sollen, oder was haben mir die anderen Gezeigt, vor was ich meine Augen Verschlossen habe.

Was ich gesehen habe war das mein Moo, mitte der letzten Woche, noch mit seinen beiden Ziehkindern die heute aber schon 3 und 4 Jahre alt sind, mit denen Gespielt hat.

Für die, die es nicht wissen, was Ziehkinder sind, das waren Welpen aus zwei Verschiedenen Würfen, und die hat Moo mit gross Gezogen, und das hat Er so gemacht, als wären es seine Eigenen.

Das habe ich gesehen, und die anderen waren genau so wie immer zu ihm.

Er war alt, das Stimmt schon, aber Er war doch nicht Krank, von wo hast Du denn diese Weißheit, jetzt schon wieder.
Natürlich kenne ich meine Hunde genau, und es wäre mir 100% auch Aufgefallen wenn etwas nicht Gestimmt hätte, zB. mit Moo, oder auch den anderen, denn ich bin doch fast den ganzen Tag mit ihnen zusammen.

Denn würde mir da nicht, die kleinste Veränderung auffallen, da wäre ich nämlich Blöder als Blöd.

Und das bin ich Gott sei Dank nicht, weil ich mit offenen Augen bei meinen Hunden bin.

Ja und dann die beste Aussage von dir, damit hast Du dich bei mir, wieder mal selbst Übertroffen, klar hätte ich ihn Einschläfern können, im Verhältnis zu dir, habe ich das in den 6 Monaten Züchter Schulung gelernt und darf das hier machen.

Jetzt stellt sich aber mir die Frage, wie so hätte ich das denn machen sollen?

Nur wegen seines Alters, und ab wann hätte ich das machen sollen, zB. gleich nach dem Er aus der Zucht gegagen ist, da war Er 8.5 Jahre, oder in meiner Gnade, hätte ich ihn bis 10 noch leben lassen, und dann die Spritze, und gut, nur weil ich es darf, oder doch bis 18 Jahren warten, und dann Sagen so mein gut jetzt ist Schluss futter gibt es nicht mehr, aber die Totes spritze.

Aber meine Ernsthafte frage jetzt an dich, ab was für einen Alter, läst Du denn deine Hunde einschläfern, Vorausgesetzt, dass sie nur Alt sind, und nicht Krank, wie eben im Fall Moo, der Gesund war.

Vergiss aber bitte mir nicht, auf meine Frage zu Antworten, ich glaube das deine Antwort, außer mir, auch andere Hundefreunde Interessieren wirt.

Und dabei fällt mir doch gerade der Link wieder ein, den ich nur für dich noch mal Geposte hatte, bist Du immer noch der Meinung, ich würde mich zu weit aus dem Fenster lehnen?

Ich betone es noch Mals, Schwerkranke und Verletzte Hunde / Tiere überhaupt, sollt man nicht Leiden lassen.
Und was die Befürworter deines Beitrages angeht, da ist es besser zu Schweigen als was zu Sagen, die könnten es sonst, als Beleidigung ansehen.
 
Du hast einmal sinngemäß geschrieben, du würdest deinen Hunden schon drei Tage vorher ansehen, das was nicht stimmt.
Tut mir Leid.
Das paßt nicht ganz.

Du hast anderen Usern , U.a. Vermenschlichung vorgeworfen.
Was machst du ?

Pucki hat Nutzviehhaltung, da ist man etwas ab geklärter im Umgang mit Tieren allgemein.

Aber ein alter erfahrener Züchter, sollte sich schon mit den Regeln des Lebens auskennen.
Und zum Leben gehört der Tod.
 
Ich bin da ein wenig wie deine Frau, und denke, die Hunde können gut einschätzen wann ein guter Zeitpunkt ist, um zu gehen.
Bevor ich unsere große Tochter bekommen habe, hatte ich leider Schwierigkeiten bei einer vorherigen Schwangerschaft.
Zu der Zeit waren meine Hunde der einzige Halt für meinen Mann und mich.
Vor allem unser alter Rüde, Mäxx, ein Bobtail.
Er war schon recht alt, und hatte Herzprobleme, musste Medikamente nehmen.
Er war uns eine große Stütze. Als ich dann wieder schwanger wurde, und ich langsam aus meinem tiefen Loch gekommen bin, und zuversichtlich war, dass es diesmal klappt, hat Mäxx wohl gemerkt, dass wir jetzt ohne ihn auskommen.
Er hat Anfälle bekommen, konnte sich nicht mehr bewegen, und uns war klar, dass er einfach nur gehen will.
Diesen Wunsch haben wir ihm dann erfüllt.


@ Zuckerwatte,

egal wie auch immer, es tut denn noch Weh, wenn ein Hund geht, oder gehen muss, weil es Besser ist, als ihn Leiden zu lassen.

Aber trotz deiner Schwangerschaft, ist es dir bestimmt Schwer gefallen ja zum TA zu Sagen.

- - - Aktualisiert - - -

Du hast einmal sinngemäß geschrieben, du würdest deinen Hunden schon drei Tage vorher ansehen, das was nicht stimmt.
Tut mir Leid.
Das paßt nicht ganz.

Du hast anderen Usern , U.a. Vermenschlichung vorgeworfen.
Was machst du ?

Pucki hat Nutzviehhaltung, da ist man etwas ab geklärter im Umgang mit Tieren allgemein.

Aber ein alter erfahrener Züchter, sollte sich schon mit den Regeln des Lebens auskennen.
Und zum Leben gehört der Tod.


Noch mal, was sollte ich sehen wenn alles in Ordnung war.

Lesen, Verstehen, und dann Schreiben, nur in der Reihenfolge kommt man ans Ziel.

und wie Pucki das sieht, das ist mir doch egal, aber ich Bemeke schon wieder, das Du für Pucki sprichst.

Ich möcht von dir keine Antwort, weil ich dir keine Frage gestellt habe, denn die ging klar an Pucki, wann und ab was für einem Alter sie ihre Hunde einschläfern lässt.
 



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