Soll mein TA meinen besten Freund von seinen leiden Erlösen, oder... ?

Mir tut Pucki unheimlich Leid.
Der Hund ist doch nicht umsonst der beste Freund des Menschen.
Wenn nicht mal zu ihm eine engere Beziehung geknüpft werden kann...
Zudem keine Verwandte, "Freunde" und Angestellte die sich genausowenig auf das Wesen von Hunden einlassen können, und dann noch in einem Land in dem man eigentlich gar nicht leben will, klingt für mich wie ein sehr Gefühlsarmes Leben.

Wer um einen Hund trauert hat einen Freund verloren, das sagt doch schon alles.
Und wer einem Hund so viel Raum in seinem Leben einräumt das es zu solch einer Freundschaft kommen kann, der hat lange Zeit sehr viel Freude mit seinem Hund gehabt!

Bei uns hatten wir einmal das einfache einschlafen, unser Schäferhund nahm uns jede Entscheidung ab.
Mein Mädchen war länger krank, wir ließen noch die Milchleiste entfernen, aber es hatte schon gestreut :traurig2: Da zog ich die Reissleine als es nicht mehr ging.
Unser Opa war Organisch völlig gesund, konnte aber von heute auf Morgen nicht mehr stehen. Wir haben mit 16/17Jahren keine Experimente mehr gemacht, die Knochen waren einfach fertig, und haben ihn erlösen lassen.

Ich bin unheimlich froh das es die Möglichkeit der Euthanasie für unsere Tiere gibt, sie müssen nicht unendlich leiden. Bei einem gesunden Tier hat das absolut nichts zu suchen!
 
Mir tut Pucki unheimlich Leid.
Der Hund ist doch nicht umsonst der beste Freund des Menschen.
Wenn nicht mal zu ihm eine engere Beziehung geknüpft werden kann...
Zudem keine Verwandte, "Freunde" und Angestellte die sich genausowenig auf das Wesen von Hunden einlassen können, und dann noch in einem Land in dem man eigentlich gar nicht leben will, klingt für mich wie ein sehr Gefühlsarmes Leben.

also ich fühle mich Pudelwohl in meinem Leben.
man sagt zwar der Hund ist er Beste freund des Menschen, für mich ist es eine Gemeinschaft, die einen Zweck erfüllt.
nun ja Freunde , verwandte und Angestellte müssen ja nicht meine Hobby teilen.
falls du meinst mit dem Land Deutschland, wieso soll ich da eigentlich nicht leben wollen. ich habe deutsche Wurzeln, genauso wie Englische.

Man kann in jedem Land wohnen und sich wohlfühlen, aber es gibt auch ein Land wo ich dann eine engere Bindung habe.
 
:traurig7:
.....so haben wir es auch erlebt mit unserer
Alina
. Zu knabbern hab ich daran bis heute...
und bin jetzt wirklich am überlegen
die Zeit mit ihr auf´s Papier zu bringen.
Euch wünsch ich Kraft! Kraft aus dem Wissen::::Euer Hundi hatte ein gutes Leben bei euch!
Dort, wo es jetzt ist..gibt es keinerlei Schmerz mehr!​

@ Wasserfreak,

ja unser Moo hatte ein gutes Leben bei uns, aber nicht nur Er, auch die anderen.

Ich habe ja auch in all den Jahren, wo ich diese Rasse Züchte, schon einiges mit ihnen Erlebt.

Ich hatte mal eine Hündin, mit 2 Jahren die ich an einen Züchterkollegen, 180 km von mir Verkauft habe, ob wohl ich ihm Gesagt hatte, die wirt nicht bei dir Bleiben, aber Er hatte sich diese Hündin, in den Kopf gesetzt, nur die sollte es für seine Zucht sein.

Für die 180 km hat die Hündin ganze 6 Tage gebraucht, bis Sie bei uns in der Frühe, wieder am Tor, etwas Mitgenommen, durch Beißereinen mit anderen Hunden bei uns war.

Ich habe meinen Kollegen angerufen, das der Hund bei uns ist, und das Er sein Geld wieder Bekommt, der Hund wirt nicht Verkauft.

Heute ist sie 4 Jahre alt, und hatte auch schon ihren ersten Wurf bei uns, und davon ist ein Welpe bei uns geblieben, der jetzt auch schon 1 Jahr ist, der Rest von 6 wurde Verkauft.

Denn für einen Bangkaew sind 2 / 3 Meter Zäune kein Problem, der Klettert an der einen Seite hoch, und auf der anderen Seite, springt er Runder, mit seinen Kräftigen Vorderläufen, kann er den Aufprall gut Abfedern, das ist ähnlich wie bei einer Katze.

Ich hatte weiter unten noch Gelesen, das ihr euch doch wieder einen Welpen zu gelegt habt, ja dann mal viel Spaß mit Ihm oder Ihr.

Du weißt ja, mit Hunden muss man nur Sprechen, es sind ja Schließlich keine Menschen.
 
also ich fühle mich Pudelwohl in meinem Leben.
man sagt zwar der Hund ist er Beste freund des Menschen, für mich ist es eine Gemeinschaft, die einen Zweck erfüllt.
nun ja Freunde , verwandte und Angestellte müssen ja nicht meine Hobby teilen.
falls du meinst mit dem Land Deutschland, wieso soll ich da eigentlich nicht leben wollen. ich habe deutsche Wurzeln, genauso wie Englische.

Man kann in jedem Land wohnen und sich wohlfühlen, aber es gibt auch ein Land wo ich dann eine engere Bindung habe.

Ich habe nicht geschrieben das es dir nicht gut geht, sondern das es für mich ein sehr Gefühlskaltes Leben wäre :zwinkern2:
Wenn man immer so gelebt hat kennt mans nicht anders.

Na ja, der Hund ist aber eben von Natur aus schon etwas mehr als nur ein Aufgabenerfüller, er ist Kulturfolger, hat sich in Jahrtausenden eng an den Menschen angeschlossen hat. Das eine schlisst das andere nicht aus.
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen wie man Spaß daran haben kann Tiere zu killen, das zeigt eigentlich am deutlichsten wie unterschiedlich wir ticken :zwinkern2:
Bei Einschläferung muss der Hund wenigstens nicht leiden, trotzdem kann ich der Argumentation nicht folgen.
Nix für ungut, am Ende muss jeder mit seinem eigenen Leben zufrieden sein.
 
Erst einmal möchte ich dir sagen, dass mir das leid tut.
Es ist immer schwierig, wenn ein besonderes Wesen das gemeinsame Leben verlässt.
Aber es ist schön, dass er so ruhig eingeschlafen ist.

Keine Hündin die Moo gedeckt hat, blieb Leer, der Durchschnitt an Welpen lag bei 8, und davon waren meist nur 2 / 3 Rüden dabei.

In seinen Nachkommen lebt er dann doch auch weiter - ein schöner Gedanke, finde ich.
Eine kleine Verbesserung habe ich:
Mit der Wurfstärke hat Moo nichts zu tun, das bestimmt allein die Hündin.
Aber für die vielen Mädels im Wurf ist er auf jeden Fall verantwortlich und ich wünsche dir, dass einige davon sein Erbe weiter tragen.
 



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