Schutzdienstausbildung - Sinnvoll, Sport?

Dann hat er aber bei der Erziehung oder der Auswahl der Hunde etwas falsch gemacht.

Hatte er die Hunde als Welpen bekommen, oder waren das erwachsene Second-Hand-Hunde? Und hatte er die Hunde gleichzeitig? Muss er ja fast, denn wenn ein DSH ca. 10 Jahre alt wird, wären die Kinder ja längst keine Kinder mehr. Also hatte er mehrere Hunde gleichzeitig, denen er wohl nicht mehr Herr wurde, denn ein normaler Familienhund, der ordentlich erzogen wird, beisst kein Kind.
Wir haben, als die Kinder klein waren, unsere Boxer immer als Welpen bekommen, und alle Hunde haben Hundesport gemacht. Aber keiner hätte jemals eim Kind gebissen. Weder unsere noch fremde Kinder, die zu Besuch waren.

Wenn jeder Hund, der Hundesport macht, die Kinder beissen würde, wäre das eine traurige Sache.
Erziehungsfehler kann man nicht automatisch dem Hundesport zuschreiben. Und wenn 4 Hunde dasselbe Problem haben, muss man stark davon ausgehen, dass der Halter Fehler gemacht hat.


Nein er hatte die Hunde immer als Welpen zu sich genommen, von Züchter. Er hatte nie zwei Hunde gleichzeitig, immer Einzelhunde. Das ist mittlerweile der 4 Hund in 3 Jahren, die Hunde waren nie lange bei ihm. Es waren bisher nur 3 die Auffällig waren, also das selbe Problem hatten. Die drei sind alle ca. im alter von 7 Monaten wieder abgegeben worden. (Sein Sohn ist jetzt 4 1/2)

Nummer 4 Ist jetzt erst 3 Monate bei ihm. Und seit gut einem Monat geht er mit dem Rüden zur Schutzdienstausbildung. Bisher ist Nummer 4 auch noch nicht so wie die drei vorherigen.

Aber ich habe ihm auch schon ein paar Mal gesagt vielleicht ist der Schäferhund auch nicht die wirklich geeignete Rasse für ihn, oder vielleicht sollte er auch einfach nur die Schutzdienstausbildung lassen. Das was ich bisher von der Erziehung mit bekommen habe, ist alles in Ordnung, aber es heißt ja nicht das es auch auch wirklich alles gut macht was die Erziehung angeht. Man erlebt es ja immer noch ein paar Stunden im gesamten Monat und da ist es ja dann auch nicht leicht sich ein 100% Bild zu machen. Aber fakt ist es läuft irgendwas schief, entweder falsche Auswahl der Hunde oder in der Erziehung.

Ich habe ja auch mit keinem Wort gesagt das ich es allein der Schutzdienstausbildung zu schreibe, nur finde ich es halt komisch das es 3 mal die selbe Rasse war, immer ungefähr selbes Alter als die Probleme auftraten. Ich schrieb ja auch das wir selber welche hatten und da gab es nie Probleme mit, im Gegenteil.
Und ich sehe das genauso wenn man sich einen Welpen zu den Kindern holt, sie vernünftig Erzieht und auch ordentlich an alles gewöhnt, gibt es in der Regel auch keine Probleme. Mit unserem Rüden und unserer 2 Jährigen Tochter gibt es auch keine Probleme.
Bisher hat keiner meine Hunde die hatte je was gemacht. Es ist halt alles eine Frage der Erziehung.
 
Die drei sind alle ca. im alter von 7 Monaten wieder abgegeben worden. (Sein Sohn ist jetzt 4 1/2)

Dass an den Problemen die Schutzdienstausbildung schuld ist, wage ich nun noch mehr zu bezweifeln, denn in dem jungendlichen Alter macht ein Hund für gewöhnlich ja noch gar keinen Schutzdienst. Da fägt man für gewöhnlich gerade mal mit dem Aufbau an und bietet ihm ein Lederläppchen zum Zerren an.
Wenn der Mann drei so jungen Hunden nicht Herr wird, und alle drei den Sohn attackiert haben, dann liegt etwas im Argen, das nichts mit dem Hundesport zu tun hat.


Aber fakt ist es läuft irgendwas schief, entweder falsche Auswahl der Hunde oder in der Erziehung.


Stimmt!
Aber Du hast dieses Beispiel nun hier gebracht, um damit zu demonstrieren, dass man keinen Schutzhundesport machen soll, weil die Hunde sonst die Kinder beissen.
So kommt der Hundesport in Verruf, obwohl er an der Situation gar keine Schuld hat.


Ich habe ja auch mit keinem Wort gesagt das ich es allein der Schutzdienstausbildung zu schreibe,

Doch - eigentlich schon......:happy33:

Da er mit den drei vorherigen Schäferhunden immer die selben Probleme auf Grund der Schutzdienstausbildung hatte.


Und ich sehe das genauso wenn man sich einen Welpen zu den Kindern holt, sie vernünftig Erzieht und auch ordentlich an alles gewöhnt, gibt es in der Regel auch keine Probleme. Mit unserem Rüden und unserer 2 Jährigen Tochter gibt es auch keine Probleme.
Bisher hat keiner meine Hunde die hatte je was gemacht. Es ist halt alles eine Frage der Erziehung.

Eben - Du erziehst den Hund ordentlich. :zustimmung:
Dann gibt es auch keine Probleme.
 
Und wieso wurde das Video jetzt gelöscht? Wenn man die Videourl einfügt, kommt extra der Hinweis, dass auch welche von fb gehen. Das ist ein öffentliches Video, es muss sich keiner dort anmelden, um es zu sehen.
 
Und wieso wurde das Video jetzt gelöscht?

Weil es nicht negativ genug war?:verlegen1:

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Dass an den Problemen die Schutzdienstausbildung schuld ist, wage ich nun noch mehr zu bezweifeln, denn in dem jungendlichen Alter macht ein Hund für gewöhnlich ja noch gar keinen Schutzdienst. Da fägt man für gewöhnlich gerade mal mit dem Aufbau an und bietet ihm ein Lederläppchen zum Zerren an.
Wenn der Mann drei so jungen Hunden nicht Herr wird, und alle drei den Sohn attackiert haben, dann liegt etwas im Argen, das nichts mit dem Hundesport zu tun hat.





Stimmt!
Aber Du hast dieses Beispiel nun hier gebracht, um damit zu demonstrieren, dass man keinen Schutzhundesport machen soll, weil die Hunde sonst die Kinder beissen.
So kommt der Hundesport in Verruf, obwohl er an der Situation gar keine Schuld hat.




Doch - eigentlich schon......:happy33:






Eben - Du erziehst den Hund ordentlich. :zustimmung:
Dann gibt es auch keine Probleme.

Da stimme ich Dir zu 100% zu. Nur muss es nicht NUR an der Erziehung der Hunde liegen, es kann außerdem auch an der Erziehung der Kinder liegen oder an mangelnder Aufsicht, wenn die Kinder mit dem Hund zusammen sind. Es gibt wichtige Regeln im Umgang zwischen Kind und Hund, die auch eingehalten werden müssen.Ein Kind, dass immer wild vor oder mit dem Hund rumtanzt, fuchtelt oder hüpft,den Hund belästigt wird natürlich vom Junghund/Welpen als "Spielzeug " oder "Bedrohung" angesehen. Schlimm genug, wenn die Eltern dass nicht wissen. Die Schuld haben eigentlich die Eltern.Die sollten erst mal den richtigen Umgang mit dem Hund lernen. Mit dem nächsten Hund wird es wieder so werden, egal ob mit dem Hund irgend ein Sport gemacht wird oder nur mit ihm spazieren gegangen wird.

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nacho14;693001]Ich habe in meiner Verwandschaft jemanden, der sich mittlerweile den 4 Schäferhund geholt hat. Da er mit den drei vorherigen Schäferhunden immer die selben Probleme auf Grund der Schutzdienstausbildung hatte. Die drei haben alle versucht nach dem Sohn zu beißen, bzw. der eine hat es sogar mitten in den Arm. Ebenso haben diese Hunde alle drei den Jungen ständig verbellt und gestellt. Und er geht nun auch wieder mit dem 4 Hund zur Schutzdienstausbildung und das ist für mich absolut nicht nach vollziehbar. Warum er mit einem Familienhund sowas macht,

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Nein er hatte die Hunde immer als Welpen zu sich genommen, von Züchter. Er hatte nie zwei Hunde gleichzeitig, immer Einzelhunde. Das ist mittlerweile der 4 Hund in 3 Jahren, die Hunde waren nie lange bei ihm.



Es waren bisher nur 3 die Auffällig waren, also das selbe Problem hatten. Die drei sind alle ca. im alter von 7 Monaten wieder abgegeben worden. (Sein Sohn ist jetzt 4 1/2)




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Nur mal zum nachdenken.

Schutzhundausbildung, Bellen und Stellen, beißen in den Schutzarm mit 7 Monaten? Sohn 4 1/2 Jahre alt.
Mit 7 Monaten kennt ein "Schutzhund (VPG) dass alles noch gar nicht. Auch nicht in einem "schlechten Verein". Bevor der Zahnwechsel noch nicht vollständig überstanden ist, kann ein Junghund noch nicht mit dem SD anfangen. Wann ist der abgeschlossen? Auch der nasse Lederlappen (Beute) wird erst danach eingesetzt. Ein Hund, der vor dem Zahnwechsel den Beutetrieb mit Lappen, Beißwurst, Schutzarm kennen lernt, also langsam lernt festzuhalten, hat so viel Schmerzen dabei, dass er später nie wieder in einen der Beuten beißen wird. Wenn doch, dann wird er nie einen festen Griff setzen. Das Risiko geht kein Hundesportler (oder Helfer) ein. Der Hund wäre als VPG-Hund versaut.
 
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Weil es nicht negativ genug war?:verlegen1:

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Da stimme ich Dir zu 100% zu. Nur muss es nicht NUR an der Erziehung der Hunde liegen, es kann außerdem auch an der Erziehung der Kinder liegen oder an mangelnder Aufsicht, wenn die Kinder mit dem Hund zusammen sind. Es gibt wichtige Regeln im Umgang zwischen Kind und Hund, die auch eingehalten werden müssen.Ein Kind, dass immer wild vor oder mit dem Hund rumtanzt, fuchtelt oder hüpft,den Hund belästigt wird natürlich vom Junghund/Welpen als "Spielzeug " oder "Bedrohung" angesehen. Schlimm genug, wenn die Eltern dass nicht wissen. Die Schuld haben eigentlich die Eltern.Die sollten erst mal den richtigen Umgang mit dem Hund lernen. Mit dem nächsten Hund wird es wieder so werden, egal ob mit dem Hund irgend ein Sport gemacht wird oder nur mit ihm spazieren gegangen wird.

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Nur mal zum nachdenken.

Ich kann dir halt nur sagen was ich mit bekommen habe.
Und ich sag ja irgendwo liegt der Fehler, nur wenn man als Besuch nur wenig mitbekommt. Ist es schwer sich ein richtiges Bild zu machen woran es liegt.

Und wie gesagt von meinen Hunden war nie einer auffälig. Meinen ersten Hund hatte ich mit 13 und den habe ich mit Hilfe einer Hundeschule alleine erzogen. Er lebt bei meinem Eltern, da er in das Rudel gehört. Und ich ihn dort nicht raus reißen wollte.
Und danach hatte ich nur Second Hand Hunde, teils wo die Vorgeschichte unbekannt war. Aber ich denke, das es bei mir daran liegt das ich von klein auf den richtigen Umgang mit dem Hund gelernt habe, was Erziehung und Co angeht.
 
Oh, hier hat sich ja was getan :happy33:

Mal zum Thema 1 - Schlegel-Video

Ich habe das Video das erste Mal so um 2007/2008 herum gesehen und da war es schon "alt". Ich konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, aus welchem Jahr das Video wirklich stammt, aber man kann davon ausgehen, dass das Ganze 10 Jahre wenn nicht mehr her ist. Abgesehen davon, dass wir von einem offensichtlich aus Prestigegründen gekaufen Hund reden und man eigentlich nur sieht, wie mehr schlecht als recht *hust* am Hund herumtrainiert wird, weiß ich nun auch nicht so genau, was einem das über "Schutzhundesport" sagen will. Es gibt zig Beispiele von Hunden, die nicht im Schutzhundesport geführt werden, sich genauso aufführen und wie dieser Hund dann eingeschläfert werden. Ich kenne das Video nun echt schon lange, es wird - wo es auch auftaucht - immer hitzig darüber diskutiert, aber noch nie habe ich es im Anti-Schutzhundesport Zusammenhang gesehen. Hätte man am Rande mitbekommen, dass mit dem Hund Agility gemacht wurde, würde man es dann auch als Agility-Negativbeispiel heranziehen oder wäre das dann eher nebensächlich? :nachdenklich1:

So ganz generell zu all dem hier...

JEDE Hundesportart zieht ein gewisses Klientel an Menschen an (das ist NICHT negativ gemeint, sondern einfach eine Tatsache). Und für JEDE Hundesportart findet man zahllose Beispiele, wie Hunde nur für Leistung misshandelt werden. In JEDER Hundesportart findet man Menschen, die sich einen Hund NUR für den Sport anschaffen und ihn wieder abgeben, wenn er sich nicht gleich perfekt eignet. Und durch falsche Haltung und falsches Training ist es in JEDER Hundesportart möglich einen Hund so kaputt zu machen, dass er entweder aufgibt oder beginnt sich zu wehren. Wer auch immer denkt Schlittenhundesport sei suuuper toll, nur romantisch und die beste Auslastungs-/Haltungsform, die es für einen Husky gibt, lese dieses Buch http://www.amazon.de/Lead-Follow-Ge...-1&keywords=lead+follow+or+get+out+of+the+way, beachte wie verächtlich sich der Autor über Tierärzte, Tierschützer und Leute, die tatsächlich Hunde behalten "die's nicht bringen" äußert, überdenke außerdem die Art und Weise, wie diese Hunde gehalten werden und wie er generell über seinen Umgang mit ihnen spricht, dann reden wir weiter über den alleinig bösen Schutzhundesport, der Hunde kaputt macht. Wer sich davon weniger beeindrucken lässt oder meint "andere Länder andere Sitten", darf auch gerne diverse Husky-Notseiten im Netz im Auge behalten und sich mal ansehen mit welcher Regelmäßigkeit diverse Musher aus verschiedensten Gründen aufhören ihr Hobby auszuüben, was des Öfteren dazu führt, dass binnen kürzester Zeit eine große Menge an Hunden ein Zuhause sucht. Besonders schön wird's, wenn sich man sich dann anschaut, wie die Hunde teilweise gelebt haben... suuuuper romantisch :denken3:
Das heißt aber nicht, dass jeder Schlittenhundesportler ausnahmslos böse ist und alle Huskies dieser Welt (es sei denn als verfettete Familienhunde gehalten) arm sind. Es heißt nur, dass es in jeder Hundesportart, die einem Menschen Prestige bringt, auch Abgründe gibt, die manch einer gerne verschweigen würde, die man aber natürlich nicht beschönigen sollte. Aber nur zwecks dieser Abgründe den ganzen Sport zu verteufeln wäre ebenso falsch und kurzsichtig.

Ich persönlich empfinde IPO-Sport als großartige Sache, vorausgesetzt er wird vernünftig betrieben. Und das gilt ebenso für Agility, Obedience, Dummy-Sport, Schlittenhundesport und viele, viele andere Dinge. Jeder einzelne ist dafür verantwortlich, wie er seinen Hund behandelt - bei allem anderen ist es ja auch so, dass man durchaus kritisch mitdenken sollte, was einem irgendein Trainer in irgendeinem Verein erzählt. Ich habe schon großartig geführte IPO-Hunde gesehen und Agility Hunde, die mal einen Tritt kassierten, wenn sie die Hürde nicht richtig nahmen. Agility-Hunde die so vehement für's Training gar nicht aus dem Auto aussteigen wollten, dass sie lieber mal die Hände anknabberten, die sie rauszerren wollten. Ich durfte schon bei unsicheren Tierschutzjunghunden hören, dass man keine Zeit hätte sich um diese Angstprobleme zu kümmern, immerhin sei der Hund als Agilityhund angeschafft worden. Wen interessiert das, dass er sich am Platz fürchtet und nur zitternd in der Ecke hockt - der soll dort doch was arbeiten, damit man cool die Trendsportart ausführen kann. Gerade dieses immer wiederkehrende Schutz=böse, Agility=gut finde ich besonders interessant. Abgründe an Leuten, die den Sport mehr um ihrer selbst Willen als an der Freude an der gemeinsamen Arbeit mit ihrem Hund machen, findet man da wie dort.
Und versteht mich nicht falsch, ich finde Agility großartig. Es ist eine wirklich anspruchsvolle und interessante Sportart, die von Hunden wie Menschen einiges an Können abverlangt (und nicht bloß ein wenig Hupfi-Hupf, wie es manchmal belächelt wird). Aber auch hier gibt es Schattenseiten. Diese nicht sehen zu wollen oder zu negieren, wäre blauäugig.

IPO-Sport ist für mich genau das was es ist. Eine anspruchsvolle Sportart bestehend aus den 3 Disziplinen Fährte, UO und Schutzarbeit. Wer mal einem gut und sauber ausgebildeten Hund bei der Arbeit zusehen durfte, weiß wie großartig diese Hunde sind. Und hätte ich nicht bereits zuviele andere Interessen und einen Hund, der eine dementsprechende Aufgabe sucht, könnte ich mir durchaus auch vorstellen da mal reinzuschnuppern :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Shnarph, Du bist lang genug User hier, um zu wissen, daß laut unseren Regeln keine Links zu sozialen Netzwerken erlaubt sind. Deswegen wurde der Link gelöscht, weil er zu Facebook führte. Der Inhalt des Videos spielte dabei keine Rolle.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Ganz ehrlich? Nach all den Jahren erinner ich mich nicht mehr an jede Regel und ich verfolge nicht jedes Thema, also Nein, ich wusste es nicht (mehr).
Dann solltet ihr auch den Hinweis bzgl. der Facebooklinks beim Einbetten von Videos rausnehmen, denn da ist es 'erlaubt' und sorgt nur unnötig für Missverständnisse.
 



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