- Erster Hund
- Hermes / Whippet (9)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (4)
Bei den Kurznasen mass man halt wirklich sehr genau darauf achten, einen Hund aus einer guten Zucht/Linie zu bekommen. Ich weiß nicht, inwieweit das für einen Einsteiger überhaupt überblickbar ist.
Erst letztens hab ich einen 2jährigen Frenchie getroffen, der wunderschön mit dem Hermes gespielt hat und ich meinte noch, dass der aber echt fit sei und nicht grunzt. Die Halterin hat dann erzählt, dass sie sich auch viel informiert haben und nach einem guten Züchter gesucht haben, trotzdem musste ihrer operiert werden -.-
Wir haben im Verein auch eine Frenchie-Züchterin, mit schönen, aktiven und wesensmäßig tollen Hunden. Bei einer Vereinswanderung war es aber ausgerechnet ein Hund aus dieser Zucht, der als einziger in den Wald zum Jagen abgebogen ist (also so ganz ohne sind die Bullys da offensichtlich wirklich nicht) und das Geröchel den ganzen Weg lang war für mich unerträglich.
So niedlich (gerade die Franzosen) auch sind, man muss sich wirklich extremst gut damit auseinandersetzen um eine Chance auf einen gesunden Hund zu haben.
Aber vielleicht wirklich die OEB mal anschauen, da besteht das Problem zwar sicherlich auch, aber eventuell nicht in dem Ausmaß? Und wenigstens Casha und ihre Familie klingt doch gesund und sorgfältig aufgezogen.
Ansonsten musste ich auch spontan an den Tibetterrier denken, obwohl ich die selbst nicht so gut kenne, nur ein paar vom Sehen her, scheinen aber aufgeschlossene, nette Hunde zu sein.
Allerdings kann sowas häufig auch, genauso wie bei Annalis Bolonka, an guter Erziehung liegen, die für außenstehende rassespezifische Charaktereigenschaften leider nur allzuleicht verdeckt.
Erst letztens hab ich einen 2jährigen Frenchie getroffen, der wunderschön mit dem Hermes gespielt hat und ich meinte noch, dass der aber echt fit sei und nicht grunzt. Die Halterin hat dann erzählt, dass sie sich auch viel informiert haben und nach einem guten Züchter gesucht haben, trotzdem musste ihrer operiert werden -.-
Wir haben im Verein auch eine Frenchie-Züchterin, mit schönen, aktiven und wesensmäßig tollen Hunden. Bei einer Vereinswanderung war es aber ausgerechnet ein Hund aus dieser Zucht, der als einziger in den Wald zum Jagen abgebogen ist (also so ganz ohne sind die Bullys da offensichtlich wirklich nicht) und das Geröchel den ganzen Weg lang war für mich unerträglich.
So niedlich (gerade die Franzosen) auch sind, man muss sich wirklich extremst gut damit auseinandersetzen um eine Chance auf einen gesunden Hund zu haben.
Aber vielleicht wirklich die OEB mal anschauen, da besteht das Problem zwar sicherlich auch, aber eventuell nicht in dem Ausmaß? Und wenigstens Casha und ihre Familie klingt doch gesund und sorgfältig aufgezogen.
Ansonsten musste ich auch spontan an den Tibetterrier denken, obwohl ich die selbst nicht so gut kenne, nur ein paar vom Sehen her, scheinen aber aufgeschlossene, nette Hunde zu sein.
Allerdings kann sowas häufig auch, genauso wie bei Annalis Bolonka, an guter Erziehung liegen, die für außenstehende rassespezifische Charaktereigenschaften leider nur allzuleicht verdeckt.