Schon wieder das alte Thema.... welcher Hund?

[BlueberryBetty]

Hallo zusammen
Ich weiß, solche Fragen gibt es schon zu Hauf. Sorry also erstmal. Aber das ist ja bei jedem so eine individuelle Entscheidung. Deshalb hoffe ich, dass ich hier den ein oder anderen Tipp bekomme und ihr mir eure Meinung dazu sagt.

Wir sind eine junge Familie mit einem 8jährigen Sohn und wohnen in einem Haus mit kleinem Garten auf dem Land. Schon seit einigen Jahren wünsche ich mir einen Hund. Allerdings waren die Umstände bisher nicht so optimal. Jetzt ist es aber so, dass ich beruflich flexibler geworden bin und nächstes oder übernächstes Jahr ein Hund bei uns einziehen könnte. Ich weiß, dass das noch sehr lange hin ist. Aber so was bedarf ja einiger Vorlaufzeit und jetzt wollen wir halt schonmal nach der geeigneten Rasse für uns suchen und nach einem geeigneten Züchter. Vielleicht könnt ihr mir ja auch noch ein bisschen bei der Auswahl helfen.

Es sollte eine kleine bis mittelgroße Rasse sein. Da wir noch hundeunerfahren sind am besten eher eine „Anfänger-Rasse“ (auch wenn mir klar ist, dass es keine Rasse gibt, die generell ein Selbstläufer ist). Aber am besten wenig Jagd-, Hüte- oder Schutztrieb.
Wir sind eine mittelmäßig aktive Familie. Wir sind zwar viel draußen in der Natur (Geo-Caching) aber verbringen auch gerne mal einen Mittag auf der Couch. Ich gehe regelmäßig kleine Runden Joggen. Da könnte der Hund mit; muss aber nicht. Uns wäre eine Rasse lieber, die nicht extrem viel Bewegung braucht.
Außerdem wäre es gut, wenn der Hund auch ein paar Stunden alleine bleiben könnte (max. ca 4-5 Stunden wenn er groß ist). Am Anfang habe ich aber genügend Zeit Zuhause, bis er das gelernt hat.
Wir dachten an einen Welpen vom Züchter. Eigentlich wollte ich immer schon einen Mops (ich steh halt total auf die Knautschgesichter). Da ich da aber Bedenken wegen des Gesundheitszustandes habe, wäre ich für einen Retro-Mops oder altdeutschen Mops.
Meinem Mann gefallen eher so kleine „Wuschels“ wie Malteser oder Havaneser.
Was mir auch sehr gut gefallen würde wäre ein Continental Bulldog. Aber sind die für hundeunerfahrene Menschen als Ersthund geeignet? Habe gehört, dass sich die „Erziehung“ da schwieriger gestalten könnte. Und der wäre ja dann schon ne Nummer größer als der Mops. Hat jemand von euch einen Conti und kann mir da näheres dazu schreiben? Z.B. ob ihr da manchmal ein bisschen „blöd angemacht“ wurdet wegen der Optik (von wegen Kampfhund oder so); nicht dass zu uns dann keine Kinder mehr zum Spielen kommen dürfen oder so… ;-)
Rein optisch würde mir auch ein Boxer sehr gut gefallen. Aber ich fürchte, dem wären wir nicht gewachsen.

Was meint ihr zu unserer Auswahl? Und kann mir evtl jemand Züchter empfehlen (Süddeutschland; am besten zwischen Bodensee und Ulm bzw. westliches BaWü oder östliches Bayern).

Sorry, dass es so viel geworden ist! Liebe Grüße

 

[TinaH]

Eurr Beschreibung nach würde tatsächlich ein Hund der FCI Gruppe 9 - Gesellschafts- und Begleithunderassen - passen.
Dazu gehören auch Mops, Malteser und Co.
Begleithunderassen wurden hauptsächlich dazu gezüchtet, den Menschen zu begleiten und ihnen ein lustiger Lebensgefährte zu sein.
In der Regel freuen sie sich über Aktivitäten, sind aber nicht zu anspruchsvoll und fordernd.

Ob jetzt ein Knautschgesicht oder nicht, da kann man niemanden rein reden.
Ich selbst würde das Züchten einiger Rassehunde nicht unterstützen (wie eben Plattnasen oder zu breite, gedrungene Körper - wo die Beine schon O-förmig auseinander gehen).
ABER, auch hier hat sich mittlerweile schon einiges getan und man muss nur die Augen bei der Züchtersuche aufhalten.
Mittlerweile sieht man auf Ausstellungen nur noch selten sehr fette und schnaufende/röchelnde Möpse. Die Nasen sind zwar manchmal noch recht platt, aber das hat nicht unbedingt nur etwas mit der Freiatmigkeit zu tun - es wird also deutlich besser.
Auch die französischen Bulldoggen scheinen kaum noch Probleme zu haben.

Mit den Continental Bulldogs kenne ich mich nicht aus.

Hier ist ein Link zu den Begleithunderassen, da findet man auch Züchter:
http://www.vdh.de/welpen/rasse?fci=9

 

[Bullerina]

Hallo,

ich habe zwar keinen Conti, aber eine OEB ;-) 15 Monate alt. Wir haben also bereits ein großes Stück der Pubertät geschafft.
Die Conti ist mittlerweile ja FCI anerkannt, die OEB nicht..

Da es sich einen ähnlichen Werdegang der Rassen handelt, versuche ich mal ein bisschen was von Casha zu erzählen.

Wir hatten vorher einen Labbi. Also einen Hund, der als ein Wesen mit integriertem "will-to-please" ausgestattet ist. Serienmäßig. Wird zumindest gesagt. Stimmt soweit. Aber ich empfinde unsere Bullerina als wesentlich leichter zu händeln. Ich komme damit wirklich besser klar.
Mag daran liegen, weil ich von Anfang wusste, dass sie "überzeugt" werden will. Und man muss diese Hunde auch mit einem gewissen Humor nehmen können.

Wir besuchen jeden verdammten Samstag die Hundeschule. Jeden Samstag. Egal, ob -15 °, Hochsommer, zweite-Sintflut-Regen.
Konsequent dran bleiben ist wichtig. Das ist bei jedem Hund wichtig, aber bei einem Bully meiner Meinung nach noch mehr. Die können wirklich stur sein. Aber ich bin sturer.

Ich erinnere mich an eine Phase, da hat Madame es bei Regen vorgezogen, trotz guter Stubenreinheit ins Haus zu pinkeln. Kröte *grummel*
Als ich merkte, dass es nur am Wetter lag, ging es zum nächsten Pipi in den Garten mit Leine. Wir standen da im strömenden Regen. Und ich habe gewartet. Und gewartet. Und als wir klitschnass waren, hat sie nachgegeben und gepinkelt.
Ich musste das nie wieder wiederholen. Sie hat begriffen...

Bullys sind clever.
Gewitzt. Stur. Aber ich finde, wenn man sich auf sie einlässt und auch damit leben kann, auf dem Hundeplatz die erste Zeit gegen Border, Schäfis oder Labbis voll abzustinken (und manchmal ist das echt hart), dann kriegt man das auch hin.

Ja, es sind brachys. Keine Frage.
Aber Casha begleitet uns auf Geocaching-Touren *wink*, sie dreht beim Spielen mit anderen Hunden voll auf (sie hat mal einen 6 Monate alten Husky-Border-Mix echt alle gemacht und mit einem Whippet beim 2h Gassi gut mitgehalten *winkewinke* Ja, der Gute hat durchaus Rücksicht genommen, weil beim Tempo konnte sie nicht wirklich mithalten, aber sie lag nicht irgendwann platt im Busch)

Wir werden wahrscheinlich keinen Zughundesport betreiben, wir werden im Agility keinen Leistungssport anstreben und wir werden auch sonst im Bereich "eher sehr, sehr unwahrscheinlich" irgendwelchen Hundesport machen. Aber das war auch nicht unser Ziel.
Casha ist eine sportliche Vertreterin ihrer Rasse, hat 49 cm und knappe 26 kg. Da kommt noch was, vom Gewicht her, aber sie hat auch keine krummen Beinchen, die ihre Bewegungen einschränken würde.

Ich sage gerne zu meinem Mann, dass Casha das unkomplizierte Kind ist, dass wir nie hatten.
Wir haben es uns einfach gemacht: ich stehe voll und ganz hinter unserer Züchterin. Casha ist ein Geschenk, und obwohl die OEB niemals zu meinen Wunschunden gezählt hat... sind wir rettungslos verloren.

Anfängergeeignet? Klar, warum nicht.
Wenn man bereit ist, wirklich konsequent und liebevoll mit dem Hund zu arbeiten. Aber das trifft auf andere Hunderassen auch zu...

Nachtrag, weil vergessen:
bis jetzt hat noch niemand auf Casha sonderbar reagiert. Zumindest nicht auf ihre Optik. Sie wird noch immer für einen Boxermix gehalten.
Allerdings ist es mir passiert, dass ein gestandener Bauarbeiter einen halben Meter zurückgesprungen ist, als er den Rassenahmen erfuhr "ein ganz gefährlicher, also". Da war sie 7 Monate und hat vor dem guten Mann einen Popolambada hingelegt, dass zu befürchten war, dass sie sich den Arsch gleich ausrenkt. Ja, klar.. ganz gefährlich.

Da muss man dann drüber stehen.
Wir haben einen ausgewiesenen Menschenfreund. Sie findet Menschen superklasse. Und darüber hinaus vergessen (die meisten) auch die Optik.
Dieser Hund hat es die Tage sogar geschafft, auf die Couch meiner Eltern zu klettern udn die waren noch stolz, als hätten sie ihr ein Mordskunststück beigebracht. Es wurde dann gemeinsam ferngesehen... Noch nie wurden Hunde auf dem Sofa geduldet!! Nicht auf ihrem Sofa!
Charmebolzen halt.

 

[BlueberryBetty]

Vielen Dank für eure schnellen Antworten! :danke:

Begleithunderassen wurden hauptsächlich dazu gezüchtet, den Menschen zu begleiten und ihnen ein lustiger Lebensgefährte zu sein.
In der Regel freuen sie sich über Aktivitäten, sind aber nicht zu anspruchsvoll und fordernd.

Das ist eigentlich genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Einfach ein angenehmes, lustiges Familienmitglied! Und eben ein Hund, dem wir auch ohne allzuviel Erfahrung gewachsen sind.

@Bullerina: Vielen Dank für den tollen Erfahrungsbericht! Ich musste echt oft schmunzeln :happy33: Eure Casha ist mir gleich total sympathisch! Und irgendwie hört es sich genauso an, wie ich es mir auch vorgestellt hatte...
Würdest du mit ihren Eigenheiten und ihrer Sturheit auch so gut klar kommen, wenn ihr nicht schon einen Hund gehabt hättet? Wahrscheinlich schwer zu sagen, oder?
Ich bin auch ein ganz schöner Sturkopf :verlegen1: Und mein Sohn hat das auch von mir geerbt. Das heißt, in der Erziehung von Sturköpfen bin ich im Moment etwas in Übung.
Aber ich muss sagen, deine Beschreibung bestärkt mich eher in der Bully-Wahl. Ich denke, wir müssen uns mal einen Züchter suchen, und die Hunde man in Natura anschauen. Ich kenne nämlich leider keinen Conti oder OEB und kann mir das Größenverhältnis noch nicht so ganz vorstellen. Ich fürchte fast, dass sie meinem Mann ein bisschen zu groß und kräftig sind.
Und ich fürchte, Kinder gassi gehen zu lassen ist auch eher raus, oder? Die muss man ja schon halten können... oder ist das alles Erziehungssache? Hundeschule ist bei uns auch ganz klar eingeplant. Das brauchen wir ganz sicher!
Da fällt mir noch was ein. Wie ist es bei den Bullys denn mit dem Haaren (Möpse haaren ja glaub ziemlich - behauptet zumindest mein Bruder, der mal einen hatte) und dem Sabbern?

Liebe Grüße

 

[Wautzi]

Ich würde euch auch die Begleithunde aus der FCI-Gruppe 9 empfehlen. Der Shih Tzu ist auch eine tolle Rasse ohne Jagdtrieb und gut für Familien mit Kind geeignet.

Beim Mops sind die Züchter wirklich bemüht, dass die Hunde freiatmend sind und keine gesudheitlichen Probleme bekommen aber ich stelle es mir schwierig vor da einen gesunden Hund zu finden. Ich wollte als Ersthund einen Mops aber eine befreundete Tierarzthelferin hat mir abgeraten weil Möpse recht häufig mit unterschiedlichen Problemen in der Praxis sind.

Ich finde kleinbleibende Hunde optimal für eine Familie mit Kind. Ein übermütiger 5 Kilo Hund wird dein Kind im Spiel nicht umschubsen, dass sieht bei 20+ Kilo schon anders aus. Und bei einem 5 Kilo Hund würde ich deinem Kind auch mal für ein paar Meter die Leine in die Hand in die Hand drücken, damit hätte ich bei einem 20+ Kilo Hund kein gutes Gefühl.

Auch bei den kleinbleibenden Hunden gibt es sture Exemplare wie z.B. der Jack Russell. Die haben aber Jagdtrieb.

 

[lina27]

Hi,

einen wirklich gesunden Mops zu finden, wird ziemlich schwer sein. Allerdings bin ich kein Experte, was Altdeutsche Möpse und Retromöpse betrifft. Retromops kenne ich einen, der ist noch recht jung und auch lebhaft, aber natürlich weiß man nicht, wie es gesundheitlich in ein paar Jahren mit ihm aussehen wird. Ich persönlich würde mir im Moment wohl keinen Mops vom Züchter holen, eben aufgrund dieser Bedenken.

Den Havaneser fände ich aber sehr passend! Das sind sehr angenehme, freundliche und anpassungsfähige Begleithunde, die eigentlich perfekt geeignet sind als "Alltagsfamilienhunde". Sie kommen auch mit einem normalen Programm, also Spazieren, Spielen und Kuscheln, gut aus und müssen darüber hinaus nicht unbedingt großartig mit Hundesport beschäftigt werden. Will man das aber, freut sich der Havaneser über zusätzliche Beschäftigung sehr - er ist ein lernwilliger und kooperativer kleiner Hund

 

[Bullerina]

Hm.. ich würde Casha definitiv KEINEM Kind in die Hand drücken. Aber das hätte bzw habe ich bei der Labbidame auch nicht getan. Meiner Meinung nach sollten Kinder erst ab einem gewissen Alter/Reife einen Hund führen, und da ist es mir (in der Regel; es mag Ausnahmen geben.. Hunde führt man im Idealfall nicht mit Körperkraft) egal, wie groß der Hund ist. Auch ein kleiner Hund hat anständige Führung verdient, auch wenn ein Kleinhund ein Kind natürlich nicht von den Beinen reißen kann.

Casha ist mittlerweile wirklich gut leinenführig, ihrem Alter entsprechend halt, kann schon noch sein, dass sie in die Leine springt oder mal ungeplant abbiegt ;-)
Perfekt ist sie noch nicht. Wird sie vllt auch nie.

Aber sie ist ein reines Muskelpaket. Und durch ihre Statur echt mit Bumbs dahinter. Sie hat vor ein paar Wochen einen Trainer fliegen lassen (im Toben, war keine Absicht) und ich rufe auf dem Platz gerne eine Warnung, wenn Eleganzia losgelassen wird.
Ich vergleiche sie gerne mit einem tiefergelegten Golf: der klebt auch in der Kurve.
Mich bummbert sie nicht mehr an, da gab es mal ordentlich Mecker von mir. Das tut sie aber im Tobemodus schon mal bei anderen Menschen. Meckern die dann... kommt es nicht mehr vor.
Ist wohl so ein Bullyding. Die "touchen" wohl gerne...

Dem Sturkopf muss man (wirklich) mit liebevoller Konsequenz begegnen. Ist man zu streng, wird sie noch sturer. Sie "denkt" wirklich durch, ob ein bestimmtes Kommando zu befolgen ist oder nicht.
Beispiel "hier". Meistens kommt sie (recht) zügig. Manchmal sieht man die Glasmurmeln im Kopf wabbern... als ob der Befehl vom Kopf in den Schwanz und wieder zurück kullert... und dann kommt sie. Eventuell wird sie niemals auf der Ferse umdrehen, wenn ich sie rufe. Vielleicht aber auch schon, weil unsere Bindung stark genug ist.

Zum Thema freiatmend:
tatsächlich zeigt sich bei den Brachys wohl erst ab einem gewissen Alter, ob sie es wirklich sind. Da spielen Dinge wie Größe der Nasenlöcher, Atemwege u ä eine Rolle. Casha atmet frei. Ihre Mama, ihre Tante, ihre Oma (leider verstorben) taten es/tun es bis heute.


Deiner "Züchtersuche" entnehme ich, dass ihr im südlichen Teil D zu Hause seid? Wenn Du möchtest, könnt ihr Casha gerne mal kennenlernen, ich bin neuen Gassigebieten immer aufgeschlossen.

Könnte ich weniger mit dem Sturkopf umgehen, hätte ich nicht schon einen Hund gehabt? Glaube nicht, dass es daran liegt.
Ich glaube eher, dass man sich damit auseinandersetzen muss, sich eben keinen Kadavergehorsam ins Haus zu holen. Hört sich nicht so schlimm an.. kann aber dann doch mal nerven, wenn der Streberschäfer im Kurs an Dir vorbei zieht und die Halterin leicht überheblich zu Dir lächelt, weil Dein Bully schon wieder irgendwie "kreativ" ist.

Ich will hier nicht als der Superhalter mit dem perfekten Hund erscheinen: ich bin mehr als einmal heulend nach Hause gefahren!

Hat es sich gelohnt, sich das wieder und wieder anzutun?
Definitiv.
Ich kenne Bullyhalter, die haben das nicht getan. Und die haben nun 30kg+ an der Leine, die tun, was sie wollen. Nicht lustig.

Wie gesagt: die haben echt Kraft.

Und um ehrlich zu bleiben: Casha hat ihre Leidenschaft für Rehe entdeckt. Daran arbeiten wir aktuell.
Ich denke, man kann nicht erwarten, einen sportlichen Hund (also.. relativ.. auf die Bulldogge betrachtet) zu haben, der sich dann aber nicht die Bohne für typische Hunde-Dinger interessiert.

Ich glaube, wir kriegen das hin. Aber davon auszugehen, dass ein Bully nicht jagd.. ist eher mit großer Hoffnung verbunden. Ist ja spannend und auch selbstbelohnend.
Trotzdem würd ich das Busserl nicht missen wollen <3

 

[Wirbelwind]

Gerade einem Kind würde ich keinen Hund in die Hand drücken, selbst den kleinsten nicht!
Mein Zwerg wurde jetzt schon 2 mal angegriffen, das muss man auch händeln können!
Bei der Rasseempfelung bin ich befangen, hab 2 Shih Tzus und bin den Clowns hoffnungslos verfallen :happy33:

 

[yorkiebub]

wie wäre es mit einem bolonka?

 

[Wautzi]

Gerade einem Kind würde ich keinen Hund in die Hand drücken, selbst den kleinsten nicht!
Mein Zwerg wurde jetzt schon 2 mal angegriffen, das muss man auch händeln können!
Bei der Rasseempfelung bin ich befangen, hab 2 Shih Tzus und bin den Clowns hoffnungslos verfallen :happy33:

Allein losschicken würde ich kein Kind mit einem Hund aber wenn die Eltern dabei sind und das Kind Waldi bis zur nächsten Ecke an der Leine führen möchte würde ich das bei unseren Kleinhunden machen, bei einem großen aber nicht. Wenn ich als Mutter daneben laufe kann ich die Leine ja übernehmen wenn uns andere Hunde entgegenkommen.