Rein positives Training - kann nicht funktionieren!

Kannst du ein Beispiel aufzeigen?

Fällt Dir selbst nichts ein?
Also ein Beispiel:
Mein Hund pöbelt einen entgegen kommenden Hund an. Statt dieses zu ignorieren, gibts ein Abbruchsignal. Und gleich im Anschluß bspw. ein "Fuß" oder "Schau". Was bedeutet, unerwünschtes Verhalten wird negativ belegt - Abbruchsignal. Dafür erwünschtes Verhalten positiv verstärkt.
Jetzt verstanden?
Oder brauchst Du noch mehr Beispiele?
Doch, doch. Fragen sind ihr liebstes. :)
Dein Kommentar - einfach nur blöd! Wie so einige Deiner Bemerkungen.

Zitat Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F.... halten. Ergänzung meinerseits: Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal....usw.

Evtl. Abmahnungen dafür nehme ich gern in Kauf.
 
Bei einem der gerne arbeitet kann das, ja
Rosalie hat einen Bolonka. 😙

Chewie hat einen Bolonka als Gassikumpel. Den kennen wir seit etwas über ein Jahr und die beiden dürfen gemeinsam freilaufend durch die Wingerte toben.
Der Bolonka ist mittlerweile durch Chewie gut erzogen, Rückruf Chewie und der kleine Eddie kommt auch. Sonst darf Eddie nicht frei laufen, er ist dann an der Schleppleine.

Hier heute, beide noch angeleint:

1000027852.jpg

Solange die beiden angeleint sind, pöbeln sie vorbeigehende Hunde an. Eddie ist dann der Rädelsführer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Befehl Fuß oder Schau empfindet dein Hund als Belohnung?
Wieso sollte der Hund fürs Pöbeln belohnt werden?

So wie ich es verstanden habe, wird er erst nach brav ausgeführtem Befehl gelobt - eben fürs Ausführen:
Und wenn ich was verbiete, zeige ich dem Hund ja im Anschluß auch, was er statt dessen tun soll. Sollte man zumindest. Nicht einfach den Hund mit einem Verbot "stehen lassen".
 



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