Probleme mit dem neuen Nachbarn

Könnte es vielleicht möglich sein, dass Anja sich extra in diesem Forum angemeldet hat um ihren Zorn und ihre Wut loszuwerden?

...und dann hat sie sich vielleicht Unterstützung gegen den Halter der Dobis gewünscht...
...und es sah ja auch erst so aus als hätte sie einige user glauben lassen können, dass sie = Anja gar nichts dafür kann und dass der arme Toffee den Killerhunden (Ausdruck von Anja) zum Opfer wurde.

Nun ist das Ding nach hinten losgegangen - Anja wird/wurde für ihr Verhalten kritisiert (nicht beleidigt!) und nun teilt Anja aus...

Das hat nichts mehr damit zu tun, dass man über den schlimmen Vorfall erschreckt ist und unter Schock steht...

Wir alle haben unser Mitgefühl ausgedrückt und es gibt wohl niemanden der nicht nachvollziehen kann, dass es schlimm ist was der kleine Toffee jetzt (u.a. an Schmerzen) durchstehen muss...

Ich halte es aber für reichlich unfreundlich hier user anzugreifen wegen der Haltung von großen Hunden, ggf. wegen der Haltung von Listis bzw. weil sich user erdreisten nicht Anja's Auffassung von Recht und Ordnung zu vertreten.

Das meint die
Ulla

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Also bei aller Liebe, ich kann kein Verständnis dafür aufbringen, wenn ein Hundehalter seinen Hund ohne Aufsicht durch's Dorf spazieren lässt und dann erwartet, dass alle anderen die Bösen sind, nur er selbst nicht, sorry.

Ich hab hier ständig mit unbeaufsichtigten, freilaufenden Hunden zu tun, die uns belästigen und ich bin es Gott nochmal Leid mir immer anhören zu müssen, dass ich die Asoziale mit dem Kampfhund bin, weil andere Leute keinen Bock auf ihre Hunde haben und nicht auf die aufpassen.

so sieht's aus :zustimmung::zustimmung::zustimmung:
 
Die Wahrheit verträgt eben nicht jeder, kann man da nur sagen.

Wir haben gesagt, wie Leid Toffee uns tut, aber das Anja eben selbst schuld daran trägt. Wer auf seinen Hund nicht aufpassen kann, muss halt damit rechnen, dass ihm etwas passiert. So ist das Leben. Man würde sein kleines Kind oder Enkelkind auch nicht alleine auf der Straße herum rennen lassen, weil die Gefahr besteht, dass es ein Auto übersieht, einfach auf die Straße rennt und angefahren oder im schlimmsten Falle überfahren wird. Warum ist man da so uneinsichtig bei seinem Hund und schiebt die Schuld einem Unschuldigen zu? Weil die Wahrheit wie gesagt nicht jeder verträgt und sich eingestehen kann.
 
Ich oute mich mal; ich bin ein Profilneurotiker mit Killerhund und habe ausserordentlich Spaß daran, wenn mein Hund Kleinhunde auseinandernehmen würde.:frech1:
Du übertriffst dich selbst an Unverschämtheiten.
Mich würde wirklich nur interessieren, was das OA dazu gesagt hat, daß dein Hund unbeaufsichtigt draussen rumgelaufen ist. Du wirst es doch sicher erwähnt haben? Wärst du bei deinem Hund gewesen und dein Hund auch noch angeleint gewesen, wäre dieser Vorfall nicht passiert.
Dein Hund badet dein Verschulden jetzt aus!
 
Wen es interessiert, ich war beim Ordnungsamt zwecks Anzeige. Wurde auch aufgenommen. Da die Hunde bereits Auflagen hatten und der Besitzer mit beiden zeitgleich raus war (dürfte er wohl nicht, eben weil man so ein Gespann nicht bändigen kann) wird wohl die Zuverlässigkeit genauestens geprüft. Mal gucken was dabei rauskommt.

Mich interessiert es. Und wie schon etliche Seiten zuvor geschrieben, ich hätte auch Anzeige erstattet.

Und was hier alle einfach ignorieren ist die Tatsache, dass der Mann ganz offensichtlich bereits die Auflage hatte, nur mit jeweils einem Hund nach draußen zu gehen.
Das heißt für mich, dass da irgendjemand wohl schon im Vorhinein der (korrekten) Meinung war, dass dieser Mann beide Hunde auf einmal im Zweifelsfall nicht halten kann. Was sich ja auch bewahrheitet hat.

Natürlich ist es nicht in Ordnung, dass Toffee erlaubterweise frei dort herumläuft, das steht für mich außer Frage, auch wenn ich es schade finde.
In unserer Nachbarschaft wohnt ein sehr erfindungsreicher Terrier, der sich immer wieder aus dem Garten "befreit", egal wie oft Herrchen nachbessert und sichert. Alle wissen, dass er öfter hier herumläuft, ebenso wie die zahlreichen Katzen und jeder fährt langsam.
Mich stört es gar nicht, obwohl der kleine Mann auch ganz gerne den Katzen hinterher jagt. Das sehe ich als sinnvolles Training für meine Katzen, um zu begreifen, dass andere Hunde nicht gleich Kira sind und unangenehm werden können.

Aber ich bin der Meinung, dass es diesen Angriff auf Toffee auch gegeben hätte, wenn Anja mit ihrem Hund an der Leine in dem Moment um die Hausecke gebogen wäre. Die beiden Dobis wären genauso nach vorn gesprungen, der Mann wäre genauso gestolpert und es hätte vielleicht weniger Verletzungen gegeben, aber unbeschadet wäre das auch nicht ausgegangen.
Für mich ist es ein Fakt, dass dieser Mann die beiden Tiere gleichzeitig nicht ordentlich sichern kann und deshalb hoffe ich, dass er die strenge Auflage bekommt, nur noch mit jeweils einem Hund gehen zu dürfen.

Denn meiner Ansicht nach sind diese beiden Hunde zusammen sehr wohl eine Gefahr, für jeden Hund, der ihnen entgegen kommt, egal ob dieser angeleint ist oder nicht.

Was das Ordnungsamt jetzt veranlassen wird??? Man darf gespannt sein...

Mich interessiert es, ich hoffe Anja berichtet weiter.

Wenn Toffee um die Ecke auf einmal kommt, da hatte der Dobi-Halter ja keine Chance mehr. Er kann ja nicht wissen, was hinter jeder Ecke steckt. :nachdenklich1: Wenn es auch noch unten Blickdicht ist, würde ich nicht davon ausgehen, dass ein Hund ohne Halter kommt. Sehe ich aber einen Menschen, würde ich potentiell mit einen Hund auch erstmal rechnen und entsprechend handeln.

Da dieser Halter aber bereits die Auflage hatte, nur mit einem der beiden Hunde zu gehen, müßte ihm eigentlich bei jeder uneinsehbaren Ecke klar sein, dass er Probleme kriegen könnte, wenn da plötzlich ein anderer Hund vor ihm steht, auch wenn dieser angeleint ist.
Wenn ich Hunde habe, die so reizbar sind (und das sind sie wohl, so eine Auflage kommt ja nicht von ungefähr), dann muss ich als Halter eben sehr vorausschauend agieren und ja, dann muss ich bei jeder uneinsehbaren Ecke besonders vorsichtig sein.

Wie soll der Herr denn demnächst spazieren gehen? Soll er jeden Nachbarn anrufen, dass er jetzt spazieren gehen möchte? Soll er an jeder Laterne seine Hunde anbinden um die einzelnen Hofeinfahrten nach anderen freilaufenden Hunden zu checken?

Er hätte einfach die Auflagen beachten sollen und nur mit einem Hund gehen. Dann wäre er vermutlich nicht ins Straucheln gekommen und die Sache wäre glimpflicher ausgegangen. Was nicht heißt, dass ich es richtig finde, dass Toffee allein unterwegs war.

Mir tut der Dobi-Halter leid, dass er wegen der Fahrlässigkeit anderer HH nun eine Anzeige mit Konsequenten zu rechnen hat.

Wenn das Konsequenzen hat, dann ist nicht die Fahrlässigkeit anderer Halter schuld, sondern seine eigene. Er hat die Auflage nur mit einem Hund zu gehen mißachtet. So wie Anja es geschildert hat, ist das wohl der Knackpunkt, weshalb das Ordnungsamt erneut handeln wird.
Und daran ist er selbst schuld.

Ich hätte ihn auch angezeigt, hätte ja auch sein können, dass mein Hund mal aus der offenen Haustür läuft und auf diese beiden Hunde trifft, die zu zweit offensichtlich nicht zu bändigen sind. Und wenn ich weiß, dass meine Hunde so ticken und ich sie im Zweifelsfall zu zweit nicht halten kann, dann muss ich eben getrennt mit ihnen gehen.

Klar hat Anja eine Mitschuld, dass es so schlimm ausgegangen ist, aber unabhängig davon sind diese Hunde im Doppelpack mit einem Halter, der sie im Angriffsfall einfach nicht packt, eine potentielle Gefahr für jeden Hund, dem sie draußen begegnen.
Und deshalb ist es absolut richtig das anzuzeigen. Diesem Halter muss klargemacht werden, dass er seine Hunde immer zu sichern hat.
Was zum einen bedeutet, dass er immer vorausschauend gehen muss und zum anderen, dass er nur dann gehen kann, wenn er sicherstellen kann, dass er die Hunde halten kann. Auch wenn das heißt, dass er zweimal gehen muss.
 
Und was hier alle einfach ignorieren ist die Tatsache, dass der Mann ganz offensichtlich bereits die Auflage hatte, nur mit jeweils einem Hund nach draußen zu gehen.
Das heißt für mich, dass da irgendjemand wohl schon im Vorhinein der (korrekten) Meinung war, dass dieser Mann beide Hunde auf einmal im Zweifelsfall nicht halten kann. Was sich ja auch bewahrheitet hat.

Nö. Wenn ein Hund als gefährlich eingestuft wird, dann steht in fast jeder Verordnung der Bundesländer, dass man immer nur einen gefährlichen Hund führen darf. Das ist halt so. Ich darf neben Daisy auch keinen zweiten Listenhund führen. Das heißt also noch lange nicht, dass der Mann nicht in der Lage ist beide Hunde unter normalen Bedingungen unter Kontrolle zu haben.


Mich stört es gar nicht, obwohl der kleine Mann auch ganz gerne den Katzen hinterher jagt. Das sehe ich als sinnvolles Training für meine Katzen, um zu begreifen, dass andere Hunde nicht gleich Kira sind und unangenehm werden können.

Denkst du auch noch so, wenn dieser besagte Terrier einer deiner Katzen tötet? :denken24:

Wenn ich Hunde habe, die so reizbar sind (und das sind sie wohl, so eine Auflage kommt ja nicht von ungefähr), dann muss ich als Halter eben sehr vorausschauend agieren und ja, dann muss ich bei jeder uneinsehbaren Ecke besonders vorsichtig sein.

Ja, richtig, das muss man. Davon kann ich ein Liedchen singen. Aber gute Frau, du kannst noch so vorausschauend agieren - wenn ein freilaufender Hund ohne Einfluss des Halters auf deinen Hund zukommt, siehst du je nachdem alt aus. Ich guck auch bei jeder uneinsehbaren Kreuzung und Ecke, in dem ich meinen Hund ablege und vorlaufe - je nachdem auch einfach anleine. Aber was sollte der Mann noch machen? Nochmal: Die Hunde haben bereits einen Maulkorb angehabt und waren an der Leine!
 
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Denkst du auch noch so, wenn dieser besagte Terrier einer deiner Katzen tötet? :denken24:

Ich wohne jetzt seit 18 Jahren hier. Es gibt viele Hunde und noch mehr Katzen.
Keiner der Hunde, die hier in der Straße wohnen, mag fremde Katzen. Bei einigen, wie bei Kira, wird die im Haus lebende Katze toleriert, aber alle anderen werden gejagt.

Alle Katzen durchstreifen hier sämtliche Gärten und alle lernen von Anfang an, wo sie aufpassen müssen und wo keine Gefahr droht.
Wenn ich meiner Nachbarin glauben kann, dann ist in den letzten 40 Jahren nie eine Katze von einem Hund verletzt worden.
Liegt vielleicht auch daran, dass hier auf jedem Grundstück Büsche und Bäume stehen und alle Grundstücke an den Wald angrenzen. Also genügend Möglichkeiten, sich schnell in Sicherheit zu bringen.

Von daher, ich schätze die Gefahr als äußerst gering ein und wenn es doch passieren sollte, dann hätte es genauso gut auf dem entsprechenden Grundstück oder in vielen anderen Gärten passieren können. Die Tatsache, dass er frei läuft erhöht diese Gefahr nun nicht wesentlich.

Da hier so viele Katzen und Hunde seit Jahrzehnten nebeneinander her leben, sind alle sehr tolerant.
Sollte wirklich mal eine Katze von einem Hund auf dem entsprechenden Grundstück verletzt werden, fällt das unter Lebensrisiko bei Freigängern.
Das habe ich schon immer so gesehen, auch als ich noch keinen Hund hatte. Und meine Katzenhaltung dauert nun schon 30 Jahre an.

Ich habe eigentlich erst hier im Forum gelernt, dass der Halter des Hundes sogar auf dem eigenen Grundstück Probleme kriegt, wenn der Hund eine Katze verletzt/tötet. Das war mir vorher nicht bewußt.

Wo genau steht eigtl. dass der Mann gestolpert ist?

Das hat Anja geschrieben, sie hat es wohl vom Fenster aus beobachtet.

Ja, richtig, das muss man. Davon kann ich ein Liedchen singen. Aber gute Frau, du kannst noch so vorausschauend agieren - wenn ein freilaufender Hund ohne Einfluss des Halters auf deinen Hund zukommt, siehst du je nachdem alt aus. Ich guck auch bei jeder uneinsehbaren Kreuzung und Ecke, in dem ich meinen Hund ablege und vorlaufe - je nachdem auch einfach anleine. Aber was sollte der Mann noch machen? Nochmal: Die Hunde haben bereits einen Maulkorb angehabt und waren an der Leine!

Und laut Schilderung sind die Hunde gemeinsam nach vorn gesprungen, sobald sie Toffee erblickt hatten. Er ist nicht in sie hineingelaufen, sondern um eine Ecke gebogen, war vermutlich erst mal überrascht und die beiden sind sofort auf ihn draufgesprungen, wodurch sie ihren eigenen Halter ins Stolpern brachten. So konnte er die beiden erst ein paar Sekunden später zurückziehen, was wohl zu den zahlreichen Verletzungen führte.

Wäre er nur mit einem Hund unterwegs gewesen, dann wäre er vermutlich nicht gestolpert und hätte sofort reagieren können, so dass es keine oder nur geringe Verletzungen gegeben hätte. Und wäre ich der Halter, würde ich das in Zukunft tunlichst beachten.

Ich weiß genau wie ärgerlich freilaufende Hunde sind, die in den eigenen Hund reinrennen. Ich erlebe das oft genug und habe einen zurückhaltenden Hund, der keinen bzw. nur sehr ausgesuchte Kontakte mag. Ich bin da völlig auf deiner Seite, ich stelle es mir extrem anstrengend vor, wenn ich dann statt meiner zurückhaltenden Kira einen Hund hätte, der nach vorne geht.
Aber ganz ehrlich, dann hätte ich auch immer nur einen Hund an der Leine und keine zwei vom gleichen Kaliber.
 
Wäre er nur mit einem Hund unterwegs gewesen, dann wäre er vermutlich nicht gestolpert und hätte sofort reagieren können, so dass es keine oder nur geringe Verletzungen gegeben hätte.

Oder er wäre ebenfalls durch den Überraschungsmoment gestolpert - das kann hier niemand beantworten :denken24:
Man kann sich mit unverträglichen Hunden nicht in Luft auflösen und so sehr man versucht für alle anderen Hundehalter mitzudenken: manchmal passieren eben unschöne Dinge, deswegen muss man nicht mit dem Finger drauf zeigen, sondern sich an die eigene Nase fassen.

Fakt ist: der Mann wird wohl bald nur noch einen Hund haben (wenn überhaupt), dann erübrigt sich das mit dem 2x Gassi gehen eh ...
 
Ich denke, hier haben anscheinend beide Parteien Fehler gemacht :nachdenklich1: Vorausgesetzt, der Dobi-Halter hatte tatsächlich die Auflage, mit seinen Hunden ausschließlich getrennt spazieren zu gehen, dann hätte es natürlich nicht sein dürfen, dass er mit beiden gleichzeitig unterwegs ist. Zudem würde wohl jeder hier im Forum jemandem mit 2 großen, auf Artgenossen nicht freundlich reagierenden Hunden raten, diese erst einmal getrennt auszuführen, wenn er beide Hunde auf einmal in schwierigen Situationen nicht gehalten kriegt.

Nichtsdestotrotz liegt meines Erachtens nach ein nicht unerheblicher Teil der Schuld - ja, der Großteil der Schuld, jedenfalls in meinen Augen - für diesen Vorfall bei Toffees Besitzerin. Man lässt einen Hund nicht draußen alleine rumrennen! Es geht ja gar nicht bloß darum, dass dem Hund was passieren kann - wie hier bereits mehrmals erwähnt wurde, gefährdet man mit dieser "Soll der Hund doch alleine Gassi gehen"-Einstellung auch Menschen! Der Hund kann auf die Staße springen und einen Autounfall verursachen, der im schlimmsten Falle für die Menschen im Auto tödlich enden kann. Es war reines Glück, dass bisher nichts dergleichen geschah, denn anscheinend war Toffee ja schon des Öfteren unbeaufsichtigt unterwegs... der Gedanke daran, wie oft die TE durch ihr Verhalten Menschenleben aufs Spiel gesetzt hat, macht mich richtig wütend :wuetend10:
 
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...damit ich auch mal was Lustiges, wenn auch ein wenig OT, für euch habe:

mein derzeitiger Großer Schweizer ist Katzen gegenüber sehr wohlgesonnen... er geht bei deren Desinteresse an ihnen vorbei - ansonsten gibt's auch mal ein freundliches Aufeinandertreffen mit schnuppern usw.
Dann gibt es jedoch noch den Kasimir - der älteste Haus-Hof- und Straßenkater den ich kenne...
Kasimir ist DER Hundeschreck...

Kasimir jagd und verhaut Hunde jeder Größe!!!

Wäre Kasimir ein Hund, dann hätten seine "Halter" längst Auflagen von OA bekommen... Zum Glück ist hier Sackgasse mit ganz wenig Autoverkehr. Wenn die Hunde vor Kasimir flüchten (müssen), bleibt ihnen nur die Straße und Nachbar's Hecke (oder für kleinere Hunde vielleicht Frauchen's Arm...

Und mein Großer zieht an der Leine, der Hund, der NIE unsicher oder ängstlich reagiert, klemmt die Rute ein... - und will weg...

...aber wie gesagt: die Sache mit Killer-Kasi ist OT...

meint die
Ulla
 



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