Plane Anschaffung von Hund mit problematisch aggressiven Verhalten

Mir wird das jetzt leider zu mühsam, anstatt Luckys Verhalten zu analysieren (so gut das halt so geht) und Lösungen , Tipps bekommen, wird derjenige demotiviert. Sinnfrei
Das Verhalten vom Hund ist bereits analysiert.

Die Problematik an der Vermittlung von solch auffälligen Hunden ist das finden von Menschen, die ein Gespür für solche Hunde haben, einen Zugang zu den Tieren finden.
Das ist eine Fähigkeit, sowas kann einem kein Trainer, keine Hundeschule, kein Buch über Hundeverhalten oder was weiß ich beibringen!

Diese Menschen sind seeeeehr rar gesät!
Selbst langjährige, durchaus erfahrene Hundehalter kommen mit solchen Hunden meistens NICHT zurecht.

Wer in einem Forum nach Rat und Tipps sucht, weil er sich für einen verhaltensauffälligen, aggressiven Hund interessiert, ist definitiv der falsche Mensch für diesen Hund.
Hört sich hart an, ist aber so. 🤷🏻‍♀️
 
Seitdem ich hier bin geht es nur um mich und meine Fähigkeiten,
Das ist das Wichtigste, um mit so einem Hund umgehen zu können. DEINE Fähigkeiten.
um den Hund sein Verhalten worüber ich um Hilfe gebeten habe geht es überhaupt nicht.

Der Hund hat sein Verhalten, über Jahre manifestiert. Da muß man nichts mehr analysieren,die Aussagen vom TH sind eindeutig.
Und ich glaube (aus Erfahrungswerten), so einen Hund änderst Du nicht mehr vollständig.
Der bleibt immer eine Aufgabe. Kann besser werden, aber ein netter freundlicher entspannter Begleiter wird er auch bei allen Bemühungen nicht werden.
Wer so einen Hund hat, muß nicht nur erziehen, sondern auch Management betreiben (potentielle Angriffssituationen wenns geht vermeiden), auf Eigenschutz und Fremdschutz achten und immer, wirklich immer, aufmerksam sein.

Darum geht nur um Dich, ob Du in der Lage bist, damit umzugehen.
 
Wer schon Angst hat einem Hund einen Maulkorb anzuziehen ,ist nicht die richtige Person für diesen Hund.
Überleg dir,ob du ihn nicht einfach aus Mitleid zu dir Nehmen willst. Was immer der falsche Weg ist!
 
Jeder Mensch der sich in eine Gefahr begibt hat angst, das ist ganz natürlich und die hat jeder natürlicher Instinkt. Mir wird das jetzt leider zu mühsam, anstatt Luckys Verhalten zu analysieren (so gut das halt so geht) und Lösungen , Tipps bekommen, wird derjenige demotiviert. Sinnfrei
Ok…das geschriebene ist halt meine Meinung…und um die hast Du doch gebeten, oder ?

Und ich gehe noch weiter, meiner Meinung nach , ist derjenige der überlegt…schon an der falschen Adresse. Ist vielleicht nicht das was Du lesen magst. Aber ist leider so…
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beschreibung vom Tierheim ist schon heftig, also der Lucky hat mächtige Baustellen. Da muss man ja immer auf der Hut sein.
 
Jeder Mensch der sich in eine Gefahr begibt hat angst, das ist ganz natürlich und die hat jeder natürlicher Instinkt. Mir wird das jetzt leider zu mühsam, anstatt Luckys Verhalten zu analysieren (so gut das halt so geht) und Lösungen , Tipps bekommen, wird derjenige demotiviert. Sinnfrei

Respekt immer. Angst sollte man aber nicht haben.
Mein Luke hat während seiner epileptischen Anfälle unkontrolliert um sich gebissen. Das Beruhigungsmittel musste aber auf das Zahnfleisch aufgetragen werden damit es schnellstmöglich vom Körper aufgenommen wird.
Zudem musste der Hund körperlich davon abgehalten werden sich selber schwer zu verletzten und im besten Fall fängt man während des Anfalls bereits damit an ihn zu beruhigen was nicht funktioniert wenn du Angst ausstrahlst.

Hattest du nicht selber von der Berliner Mauer geschrieben. Wenn du Angst hast, bist du keine Mauer.

Ich glaube nicht das du oder irgendjemand anderes nicht mit diesem Hund klar kommen könnte. Jeder hat die Möglichkeit an und mit einer Situation zu wachsen. Mir persönlich wäre Bereitschaft dazu wichtiger als angebliche Vorkentnisse. Aber man muss diese Bereitschaft eben auch haben.
 
Bei dem Hund seh ich nichtmal nen Dackel (oder zumindest nicht viel), sondern einfach nen Jagdterrier(-Mix) und die würde ich auch ohne problematische Vorgeschichte niemandem ohne bzw mit eher weniger Hundeerfahrung empfehlen. Auch vom Verhalten her passt der Hund eigentlich genau ins Rassebild eines dt. Jagdterriers, der keine/die falsche Erziehung genossen hat. Und wenn man schon so eine negative Einstellung einemMaulkorb gegenüber hat, wäre esvielleicht tatsächlich ratsam, Abstand von einem solchen "Kaliber" zu halten.
 



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