Fragen zur Anschaffung

Erster Hund
Odie Mischling
Liebe Hundefreunde,

im Moment steht bei mir die Frage an, ob, wann und welchen Hund ich mir anschaffen soll.
Eigentlich wollte ich schon immer einen Hund. ☺
Ich beschreibe euch mal so ausführlich wie möglich meine Ausgangssituation und hoffe auf Ratschläge und Tipps.

Meine Hundeerfahrung: Meine Mutter hat seit über 15 Jahren Hunde, im Moment nur noch einen. Da ich aber schon recht früh ausgezogen bin, habe ich mit diesen Hunden nicht zusammengelebt und hatte nur Kontakt bei regelmäßigen Besuchen und Spaziergängen. Aber wie das so ist, man unterhält sich ja auch über die Tiere und sie gehören zur Familie.
Vor einigen Jahren habe ich mit meinem ehemaligen Partner zusammengelebt, der einen Akita Inu hatte. Mir hat es viel Spaß gemacht, mich mit ihm zu beschäftigen und ihn auch zu erziehen, so weit das möglich war. Denn sein Besitzer hatte daran kein Interesse und da es der Familienhund war und noch zwei andere Bezugspersonen im Haus hatte, wurden viele Dinge (besonders Leinenführigkeit) nur von mir trainiert. Das hatte dann im Endeffekt wenig Erfolg, obwohl ich viel Zeit und Geduld aufgebracht habe.

Meine Wohn- und Arbeitssituation spricht nun vielleicht erstmal nicht für eine Hundeanschaffung. Ich wohne alleine in einer Mietwohnung (knapp 90qm) und arbeite Vollzeit.
Ich arbeite als Lehrerin am Gymnasium, die Schule ist 10-15 Autominuten von meiner Wohnung entfernt. Mein Stundenplan in diesem Schuljahr (bzw. eigentlich immer) sieht so aus, dass ich an mindestens zwei Tagen in der Woche nur kurz zur Schule muss oder zwischendurch sehr viele Freistunden habe, sodass der Hund nur kurz alleine wäre. Dazu kommt, dass ich viel Oberstufe unterrichte und eigentlich ab den Osterferien noch weniger Stunden unterrichten muss, da die Abiturienten dann keinen Unterricht mehr haben.
Es bleiben noch drei Tage, an denen ich ungefähr 6 Stunden nicht zuhause bin und natürlich die Konferenztage usw., die erheblich länger sind.
Da ich einen Hund natürlich nicht ständig alleine zuhause lassen möchte, habe ich mit meiner Mutter gesprochen, die mittlerweile Rentnerin ist, wie schon gesagt selbst einen Hund hat und in der Nähe meiner Schule wohnt. Sie könnte sich vorstellen, meinen Hund an bis zu drei Tagen in der Woche zu betreuen.
Des Weiteren gibt es in der Nähe zwei Hundetagesstätten, die ich mir vor der Anschaffung auch ansehen werde, für den Fall, dass meine Mutter mal ausfällt. Ich weiß, dass das nicht gerade günstig ist, wäre aber finanziell machbar.
Außerdem habe ich auch einen Freund, der sehr tierlieb ist und sich zur Not um den Hund kümmern könnte (wenn ich krank sein sollte oder so).

Mein Freund und ich sind viel draußen unterwegs, da wir Geocaching betreiben und oft auf ausgedehnte Wandertouren gehen. Ich jogge auch bei Wind und Wetter, sodass der tägliche Spaziergang, egal bei welchen Bedingungen, kein Problem darstellt. Ich wohne auch eher ländlich, auch freier Auslauf ist kein Problem.
Wir sind insgesamt eher häuslich und naturverbunden.

Natürlich stehen für mich auch Klassenfahrten an, meistens einmal im Jahr. Auch in dieser Zeit würde meine Mutter den Hund aufnehmen, bzw. würde ich ihn in die Pension bringen.
Meine Frage hier: Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Ich möchte nicht, dass der Hund leidet. Ich will ihn auch auf keinen Fall ständig abschieben, mir geht es nur um die Zeit, in der ich berufliche Verpflichtungen habe und darüber muss ich mir im Voraus Gedanken machen. Würde der Hund darunter leiden, regelmäßig (2-3 Mal in der Woche für 6-8 Stunden) in die Betreuung bei meiner Mutter zu gehen?

Dann ist noch die große Frage: Welpe oder Hund aus dem Tierheim?
Ich möchte keinen Hund, den man sich im Internet aussucht und der noch irgendwo in Rumänien oder so im Tierheim sitzt und den man am Flughafen abholt. Da ist mir das Risiko einfach zu groß.
Ich habe in den letzten Wochen zu den Rassen recherchiert. Für mich war klar, dass es kein Akita Inu sein sollte, so schön sie auch sind. Vom Wesen und von der Optik gefallen mir Wolfsspitze gut, ich habe auch schon Kontakt zu einer Züchterin aufgenommen.
Einen Welpen würde ich mir zu Beginn der Ferien (möglichst Sommerferien) anschaffen, um einige Wochen für ihn komplett da zu sein.
Aber auch einem Hund aus dem Tierheim wäre ich nicht komplett abgeneigt. Mit beiden würde ich so oder so in die Hundeschule gehen, da auf jeden Fall Erziehungsarbeit auf mich wartet und ich das auch gerne mache (Berufskrankheit :)).

Mein Plan für die nächsten Wochen sieht so aus: Ich werde die Wolffspitz-Züchterin hoffentlich bald besuchen (warte noch auf Terminabsprache) und auch in den beiden Tierheimen, die in der Nähe sind, die Hunde anschauen, vielleicht spazieren gehen und mich dort beraten lassen.

Danke schon mal im Voraus für eure Rückmeldungen!
Liebe Grüße!
 
Aaaalsssoooo

Ich finde das durchaus machbar, zumal du jemanden hast, bei dem das Tier im Zweifelsfall unterkommen könnte. Alle Eventualitäten lassen sich eh nie ausschließen.

Das mit der Arbeitszeit und alleine bleiben, da möchte ich sagen, dass das auch hundeabhängig ist. Bei meiner Hündin habe ich manchmal das Gefühl die ist froh, wenn wir auf Arbeit verschwinden [emoji28]

Ich arbeite in einen ständig wechselnden Dienstsystem. Unter der Woche oftmals Spätdienste (je nach dem was anliegt von 13.00 oder 14.00 bis 20.00). Das Problem bei mir sind die Wochenenden mit jeweils 12 Stunden und die Nachtdienste ebenfalls mit Minimum 12 Stunden. Allein wäre es für mich auch schwer möglich mit Hund, hab aber Gott sei dank nur eine 30Stunden Woche. Meine Freundin arbeitet in der Landwirtschaft mit geteilten Arbeitszeiten, die dafür regelmäßiger sind. Ich sag mal unser Hund ist im Durchschnitt von 14.30 bis maximal 20.00 allein und das durchschnittlich 8 bis 10 mal im Monat. Damit kommt sie gut zurecht. Zur Not nehmen Sie aber auch die Schwiegereltern.

Was die Rasse angeht musst du dir erstmal überlegen was der Hund für Eigenschaften mitbringen soll und was du ihm bieten kannst. Tierheim kann seine Vor- und Nachteile haben, aber Züchter ebenso. Ich würde den Hund auch vorher kennen lernen wollen, das kann ich vollkommen verstehen.



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Danke für deine Antwort!

Das mit der Arbeitszeit und alleine bleiben, da möchte ich sagen, dass das auch hundeabhängig ist. Bei meiner Hündin habe ich manchmal das Gefühl die ist froh, wenn wir auf Arbeit verschwinden [emoji28]

Oh, ok, das ist ja interessant.
Wenn der Hund damit klarkommt, könnte ich ihn auch zuhause lassen wenn ich keinen Nachmittagsunterricht habe. Dann wäre ich von halb acht bis halb zwei weg. Das wäre aber auch nicht jeden Tag, er wäre also nie 5 Tage die Woche so lange alleine.


Was die Rasse angeht musst du dir erstmal überlegen was der Hund für Eigenschaften mitbringen soll und was du ihm bieten kannst. Tierheim kann seine Vor- und Nachteile haben, aber Züchter ebenso.

An Eigenschaften habe ich ein paar Vorstellungen. Bei einem Hund aus dem Tierheim wäre es mir wichtig, dass der Hund nicht bissig, aggressiv oder übermäßig ängstlich ist und sich generell mit anderen Hunden verträgt. Er sollte alleine bleiben können (wie gesagt, nicht zu lange, aber ich kenne auch Hunde mit Verlustängsten, die schon durchdrehen, wenn Herrchen oder Frauchen den Müll rausbringen).

An rassetypischen Eigenschaften wären mir wichtig, dass der Hund nicht zum Kläffen neigt und keinen Jagdtrieb hat und außerdem nicht als "schwer erziehbar" gilt. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich ihn nicht erziehen möchte, sondern dass ich mich selbst nicht als genug erfahren dafür sehe, gleich mit so einer Rasse einzusteigen. Deswegen schließe ich auch den Akita Inu aus.

Was ich dem Hund bieten möchte: lange Spaziergänge, möglichst mit Freilauf und anderen Hunden. Dafür gibt es auch in der Nähe genug Orte, an denen das möglich ist und wo auch andere Hunde zum Spielen und Toben jeden Tag ihre Runde drehen.
Außerdem würde ich auf jeden Fall eine Hundeschule besuchen und eventuell weiter mit dem Hund arbeiten, vielleicht Agility oder Mantrailing (das hört sich sehr spannend an!). Auf jeden Fall wird er uns auf unseren Geocaching-Wanderungen durch Wald, Feld und Flur begleiten und wenn es ihm Spaß macht kann er auch mit mir joggen.
 
Verlustängste, Angst, Aggression, Verträglichkeit, vieles davon ist eine Erziehungsfrage. Gerade bei Hunden aus dem Tierschutz, die bringen alle eine Vorgeschichte mit und nicht immer ist der Vorbesitzer ehrlich. Leider manchmal auch das Tierheim nicht. Man muss eben gut schauen, viele Vorbesuche zum kennen lernen, dem Tierheim auf den Zahn fühlen etc.
Ich will kein Tierheim durch den Dreck ziehen, aber leider ist da auch nicht alles Gold was glänzt. Und das auf Kosten der Tiere. Trotzdem würde mich der erste Weg immer ins Tierheim führen.

Spitze neigen übrigens zum Bellen, aber ist eben auch eine Erziehungsfrage, melden ja aber dann muss auch gut sein.

Jagdtrieb ist auch so eine Sache, den hat jeder Hund mehr oder weniger.

Bei Welpen kann sich auch noch einiges ändern, wenn sie erwachsen werden. Meine hatte mit einen halben Jahr nicht mal den Ansatz eines Jagdtriebes (zumindest für mich augenscheinlich) und jetzt ist sie 2 Jahre und würde allen hinterher, was sie sieht. Da spricht das Windhunderbe aus ihr
Das mit dem "schwer erziehbar" verstehe ich. Ich finde auch zum Beispiel Akitas total toll oder Kaukasische Schäferhunde. Aber das sind Rassen, welche ich mir nie anschaffen würde, weil ich Angst davor habe Ihre Erziehung zu vermorksen

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Verlustängste, Angst, Aggression, Verträglichkeit, vieles davon ist eine Erziehungsfrage. Gerade bei Hunden aus dem Tierschutz, die bringen alle eine Vorgeschichte mit und nicht immer ist der Vorbesitzer ehrlich. Leider manchmal auch das Tierheim nicht.

Hier liegen auch meine Bedenken. Bis jetzt habe ich mir die Hunde aus den Tierheimen nur im Internet angeguckt, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich würde einen Hund, der schon gebissen hat, auf jeden Fall ausschließen. Solche Fälle werden aber wahrscheinlich eh nicht an Anfänger vermittelt.
Ich würde auch einen Hund von privat nehmen, manchmal werden ja Hunde wegen Trennung, Sterbefall, o. ä. abgegeben. Aber auch da sehe ich die Gefahr, dass die Vorbesitzer nicht ehrlich sind. Erfahrungen damit habe ich aber keine.

Spitze neigen übrigens zum Bellen, aber ist eben auch eine Erziehungsfrage, melden ja aber dann muss auch gut sein.

Das ist der einzige Minuspunkt beim Spitz, aber ich hoffe, dass es sich mit Training und Erziehung in Grenzen hält. Da würde ich aber die Züchterin noch einmal eingehend zu befragen.
Aber ansonsten habe ich mich wirklich in die Spitze verliebt. :girllove:

Jagdtrieb ist auch so eine Sache, den hat jeder Hund mehr oder weniger.

Sagen wir mal so, es soll keine ausgewiesene Jagdhundrasse sein.
 
Ach manchmal macht man sich auch einen zu großen Kopf, ich rede da aus Erfahrung.
Aber nicht, dass das jemand in falschen Hals bekommt, Hundeanschaffung sollte freilich sehr gut überlegt sein.
Man kann nur nicht alles im Voraus planen und manches entwickelt sich doch anders als man denkt. Wichtig ist eben sich nicht verrückt zu machen und sich nicht verunsichern zu lassen.
Ich persönlich denke von den Umständen her könnte ein Hund es wesentlich schlechter treffen. Ich dachte am Anfang das wird nie was mit Hund und Arbeit etc. Aber schneller als man glaubt, hat man da einen Rhythmus gefunden. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier [emoji1]

Ich finde es übrigens ganz toll, das du dir den Spitz qusgeguckt hast. Tolle Hunde und bei ordentlicher Erziehung hält sich das Bellen definitiv in Grenzen. Er macht ja nur den Job der ihn in den Genen liegt. Mein Traum wäre mal ein schwarzer Großspitz [emoji5]

Aber da kommen wir vom Thema ab...

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Zuletzt bearbeitet:
Im Regelfall kann man als Lehrer einem Hund sehr gut gerecht werden. Die Arbeitszeiten sind jedenfalls "hundekompatibler" als in vielen anderen Berufen. In einem anderen Hundeforum, in dem ich häufig unterwegs bin, gibt es auch einige Lehrerinnen mit Hund. Die kriegen das mit Organisation alle sehr gut hin :jawoll:

Ich finde, dass deine Voraussetzungen sehr gut klingen. Dem Hund wird es wohl nichts ausmachen, von deiner Mutter betreut zu werden. Im Normalfall wird er sie als weitere Bezugsperson akzeptieren und die Zeit bei ihr genießen, zumal sie ja schon Hundeerfahrung hat.
Mein Hund wohnt derzeit bei mir und meiner Mutter und meiner Schwester und kommt gut damit klar, wenn z.B. meine Mutter frei hat und auf ihn aufpasst, weil ich nicht zuhause bin. Er lässt sich auch von meinen Großeltern betreuen (die übernehmen ihn auch recht regelmäßig mal zur Tagesbetreuung). Ich finde es gut, dass er mehrere Bezugspersonen hat. Sollte ich z.B. mal ins Krankenhaus müssen oder verreisen, dann wüsste ich, dass mein Hund bei meiner Familie gut aufgehoben ist und sich dort auch wohl fühlt. Und eifersüchtig brauche ich nicht zu sein, denn am meisten hängt mein Hund nichtsdestotrotz an mir.

Auch eine HuTa ist für sozialverträgliche Hunde meiner Ansicht nach eine schöne Sache, wenn sie gut geführt wird.

Wenn dir der Wolfsspitz so gut gefällt, hast du ja schon mal einen Anhaltspunkt, wohin die Reise gehen soll :)

Zum Thema Tierheim-Hund: Es gibt natürlich bessere und schlechtere Tierheime. Ich würde an deiner Stelle verschiedene Tierheime besuchen und gucken, wo du dich gut und ehrlich beraten fühlst. Außerdem gibt es in Tierheimen normalerweise die Option, einen Hund, der einen interessiert, auf Spazeirgängen und im Auslauf näher kennenzulernen. So kann man sich schon ein etwas besseres Bild vom Vierbeiner machen.
 
Hallo :winken3:

ich unterrichte auch an einem Gymnasium, daher kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass sich der Alltag des Unterrichtens, der Unterrichtsvor- und -nachbereitung und die persönliche Freizeit gut mit der Haltung eines Hundes verbinden lässt. Ich gehe zum Beispiel morgens vor Schulbeginn mit meinem Kleinen raus, nachmittags nach der Schule eine größere Runde und abends vor dem Schlafengehen noch einmal. Nebenbei bemerkt ist eine Gassirunde auch eine gute Möglichkeit zum Abschalten und Kopf-Frei-Bekommen ;)

Ich habe mir meinen Hund als Welpen geholt, bevor ich mit dem Schuldienst begonnen habe. Damals hatte ich eine Überbrückungszeit von mehr als drei Monaten, also perfekt zur Eingewöhnung, Bindung, Stubenreinheit, Hundeschule etc. Inzwischen muss ich mir die Zeit mit ihm besser einteilen, aber wenn man gut organisiert ist und gern mit dem Hund arbeitet, kann man den Ansprüchen eines Hundes gerecht werden und bekommt dafür auch unglaublich viel zurück.

Ich denke daher auch, dass die Ferien ein guter Zeitpunkt für die Anschaffung sind. Gegen einen Tierheimhund spricht eigentlich auch nichts, ich hatte auch anfangs mit dem Gedanken gespielt, wollte aber, da es mein erster eigener Hund war, doch gerne einen Welpen aufnehmen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass mein nächster Hund auch aus dem Tierheim kommen könnte.

Theoretisch sollte es meiner Meinung nach auch keine Probleme geben, wenn du den Hund an manchen Tagen von deiner Mutter betreuen lässt. Der Hund kann sich so auch an sie als Bezugsperson gewöhnen und verbringt somit weniger Zeit alleine in der Wohnung.

Insgesamt finde ich deine Planung gut durchdacht und organisiert, so dass die Hundehaltung meiner Meinung nach durchaus möglich wäre :)
 
Vielen Dank für eure Antworten! :danke:

Mein Traum wäre mal ein schwarzer Großspitz [emoji5]

Das könnte ich mir auch gut vorstellen. :girllove:

Ich würde an deiner Stelle verschiedene Tierheime besuchen und gucken, wo du dich gut und ehrlich beraten fühlst. Außerdem gibt es in Tierheimen normalerweise die Option, einen Hund, der einen interessiert, auf Spazeirgängen und im Auslauf näher kennenzulernen. So kann man sich schon ein etwas besseres Bild vom Vierbeiner machen.

Ja, das werde ich mal so angehen. Ich denke, dass wir vielleicht mal am Samstag ein Tierheim in der Nähe besuchen. Ich werde dann mal berichten, wie es dort war.

Insgesamt finde ich deine Planung gut durchdacht und organisiert, so dass die Hundehaltung meiner Meinung nach durchaus möglich wäre :)

Danke! Das beruhigt mich auf jeden Fall schon mal. :)
 



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