Hallo zusammen,
ich wende mich an Euch, weil ich etwas ratlos bin.
Ich hatte bis letzten Freitag zwei Hunde: einen fast 13-jährigen Airedale-Rüden Lucky und eine 7-jährige Ridgeback-Hündin Kira. Mein Rüde musste am vergangen Freitag wegen einem aggressiven Tumor unter dem Schulterblatt eingeschläfert werden. Er hat ein solch großes Loch in unser Leben gerissen, dass wir uns am Sonntag den kleinen Airedale Felix in unsere Trauer geholt haben.
Nun zu meinem Problem: Kira ist eine hochsensible Hündin und allem Neuen steht sie misstrauisch gegenüber, reagiert ängstlich, fast aggressiv (z.B. Kennenlernen neuer Personen, Hunde, etc.). Hat sie sich an die neue Situation gewöhnt, so ist sie entspannt und ein total braver Hund. Kira kennt kein Leben ohne Lucky, er war ihr Ruhepol und ihre Konstante. Jetzt ist er nicht mehr da, sondern ein kleiner quirliger Kollege ist in ihr Leben getreten. Sie hat ihn am Anfang interessiert beschnuppert und ist dann ihrer Wege gegangen. Jedes Mal, wenn er jetzt auf sie zukommen will, knurrt sie und wenn er nicht stehen bleibt, fletscht sie die Zähne und "versteckt" sich dann in ihrem Körbchen. Wenn sie durch die Wohnung läuft vermeidet sie jeden Kontakt zu Felix und macht einen großen Bogen um ihn. Sie wirkt gedrückt im Haus. Ich traue mich nicht, die beiden aus den Augen zu lassen. Momentan vermeide ich den direkten Kontakt der beiden, damit meine Hündin Zeit bekommt, sich an den Kleinen zu gewöhnen.
Sobald ich mit ihr das Haus verlasse, blüht sie auf, springt, rennt und ist einfach ganz die "Alte".
Ich mache mir Sorgen um meine "Maus" und bin ratlos, wie ich es weiter mit dem aneinander gewöhnen zwischen Kira und Felix handhaben soll. Meine Kira hat noch nicht gebissen, aber ich weiß nicht, was in ihr vorgeht?!? Was soll ich tun?!? Ist da Verhalten meiner Hündin "normal"?!?!?!? Trauert sie um Lucky?!? Ich weiß, es ist erst der dritte Tag, aber ich möchte nichts falsch machen...
Bitte helft mir!!!!
Grüße, kira07042003
ich wende mich an Euch, weil ich etwas ratlos bin.
Ich hatte bis letzten Freitag zwei Hunde: einen fast 13-jährigen Airedale-Rüden Lucky und eine 7-jährige Ridgeback-Hündin Kira. Mein Rüde musste am vergangen Freitag wegen einem aggressiven Tumor unter dem Schulterblatt eingeschläfert werden. Er hat ein solch großes Loch in unser Leben gerissen, dass wir uns am Sonntag den kleinen Airedale Felix in unsere Trauer geholt haben.
Nun zu meinem Problem: Kira ist eine hochsensible Hündin und allem Neuen steht sie misstrauisch gegenüber, reagiert ängstlich, fast aggressiv (z.B. Kennenlernen neuer Personen, Hunde, etc.). Hat sie sich an die neue Situation gewöhnt, so ist sie entspannt und ein total braver Hund. Kira kennt kein Leben ohne Lucky, er war ihr Ruhepol und ihre Konstante. Jetzt ist er nicht mehr da, sondern ein kleiner quirliger Kollege ist in ihr Leben getreten. Sie hat ihn am Anfang interessiert beschnuppert und ist dann ihrer Wege gegangen. Jedes Mal, wenn er jetzt auf sie zukommen will, knurrt sie und wenn er nicht stehen bleibt, fletscht sie die Zähne und "versteckt" sich dann in ihrem Körbchen. Wenn sie durch die Wohnung läuft vermeidet sie jeden Kontakt zu Felix und macht einen großen Bogen um ihn. Sie wirkt gedrückt im Haus. Ich traue mich nicht, die beiden aus den Augen zu lassen. Momentan vermeide ich den direkten Kontakt der beiden, damit meine Hündin Zeit bekommt, sich an den Kleinen zu gewöhnen.
Sobald ich mit ihr das Haus verlasse, blüht sie auf, springt, rennt und ist einfach ganz die "Alte".
Ich mache mir Sorgen um meine "Maus" und bin ratlos, wie ich es weiter mit dem aneinander gewöhnen zwischen Kira und Felix handhaben soll. Meine Kira hat noch nicht gebissen, aber ich weiß nicht, was in ihr vorgeht?!? Was soll ich tun?!? Ist da Verhalten meiner Hündin "normal"?!?!?!? Trauert sie um Lucky?!? Ich weiß, es ist erst der dritte Tag, aber ich möchte nichts falsch machen...
Bitte helft mir!!!!
Grüße, kira07042003