- Erster Hund
- Arek 7J.
Zur Leine:
Du hast jetzt einen 12 Wochen alten Hund - da würde ich noch gar nicht viel Leinenführigkeit üben - sondern rennen lassen so gut es geht.
Oder sgaen wir mal, Leinenführigkeit üben ja, aber NACH der Bedürfnissbefrieidung.
Also leine üben gehen nicht am Anfang des 'spaziergangs, sondern am Ende - für 2 Minuten vielleicht.
Habe das so mit meinem Erwachsenen Hund gemacht.
Der hat bis heute Schwierigkeiten sich VOR der Beürfnissbefridigung 8laufen, schnuffeln, rennen) zu konzentrieren um lange Zeit im Bei Fuss zu gehen.
Nach dem Auslauf/Den gerüchen/Den Einrcücken schaft er es ohne Probleme.
Von nem welpen würde ich es daher noch weniger erwarten.
Also zu beginnd es Spaziergangs anders managen. Das stück bis zur Hundewiese/Auslauffläche ganz zügig gehen, rennen, mit dem Hund gemeinsam.
Hudn ins geschirr legen - Kommando "Zih!" geben udnd en Hund ziehen alssen vielleicht.
Oder eben mit Auto zur Freilauffläche.
Also ich würde die Beifuss-Spaziergänge zu Beginn vermeiden.
Du merkst ja auch dass er frustrierter wird udn sich immer schlechter konzentrieren kann - ist er in der Situation so hochgepuscht - kan er auch gar nicht mehr wirklich lernen.
Jegliches Leinenführigkeitstraining ist also sinnlos.
Später wen er größer udn ruhiger geworden ist, kanne r sich auch auf dem Hinweg so weitesgehend konzentrieren,d ass er ordentlich bis zur freilauffläche an der leine gehen kann.
Zum Auto fahren:
arek hatte keine Angst vor dem Auto, legt sich auf den Sitz udn gut ist.
Haben jetzt für den Kofferraum eine Box (wir haben kein auto, nutzen sie wenn wir mal mitgenommen werden. das ist sehr selten!)
In der box hatte Arek Schwierigkeiten. war unruhig, hat gehechelt, lag nicht - was für den sonst so ausgeglichenen, souveränen Arek shcon echte stressymptome sind ...
Habe mich dann neben ihn in den Kofferraum gelegt für ca. 20 Minuten Fahrt. (zum Glück großer Kofferraum (Cango) - und ja, ganz ungefährlich ist es auch nicht)
das hat ihm sehr geholfen. Konnte ihn beruhigen, ruhig streicheln - Kommndo "decke geben" (kommando dafür,d ass er sich hinlegen udn ruhig bleiben soll - das hilft ihm ganz oft beim entspannen und runterfahren)
Konnte gut immer mal -w enn er ruhig war - ein Stück Käse durchschieben - udn es halt gleich so platzieren, dass er es nicht lange suchen muss im Käfig.
Die anschließenden 2h Autobahnfahrt (ich saß wieder vorne) war er ruhig und gelassen als würde er ohne Box fahren)
Keine Ahnung ob es bei euch sinnvollf/hilfreich/umsetzbar ist.
Viel erfolg.
Edit:
Ich denke auch es wird nicht besser werden wenn du ihn immer wieder in die stressige Situation zwingst.
Eine Angst vor Spinnen überwindet man auch nicht indem man jeden Tag an einen stuhl gebunden wird und ein Fremder setzt einem eine Spinne auf den Körper
Eine Angsvolle/Stressige Situation kann man, denke ich, dauerhaft nur meistern, wenn man in SEINEM Tempo mit der Situation langsam umgehen lernt.
das Tempo muss hier also vom Hund bestimmt werden.
Dazu muss gemenagt werden:
Habt ihr die Möglichkeit, die Kinder ohne Auto abzuholen?
Oder den Hund so lange von wem anderen betreuen zu lassen?
Du hast jetzt einen 12 Wochen alten Hund - da würde ich noch gar nicht viel Leinenführigkeit üben - sondern rennen lassen so gut es geht.
Oder sgaen wir mal, Leinenführigkeit üben ja, aber NACH der Bedürfnissbefrieidung.
Also leine üben gehen nicht am Anfang des 'spaziergangs, sondern am Ende - für 2 Minuten vielleicht.
Habe das so mit meinem Erwachsenen Hund gemacht.
Der hat bis heute Schwierigkeiten sich VOR der Beürfnissbefridigung 8laufen, schnuffeln, rennen) zu konzentrieren um lange Zeit im Bei Fuss zu gehen.
Nach dem Auslauf/Den gerüchen/Den Einrcücken schaft er es ohne Probleme.
Von nem welpen würde ich es daher noch weniger erwarten.
Also zu beginnd es Spaziergangs anders managen. Das stück bis zur Hundewiese/Auslauffläche ganz zügig gehen, rennen, mit dem Hund gemeinsam.
Hudn ins geschirr legen - Kommando "Zih!" geben udnd en Hund ziehen alssen vielleicht.
Oder eben mit Auto zur Freilauffläche.
Also ich würde die Beifuss-Spaziergänge zu Beginn vermeiden.
Du merkst ja auch dass er frustrierter wird udn sich immer schlechter konzentrieren kann - ist er in der Situation so hochgepuscht - kan er auch gar nicht mehr wirklich lernen.
Jegliches Leinenführigkeitstraining ist also sinnlos.
Später wen er größer udn ruhiger geworden ist, kanne r sich auch auf dem Hinweg so weitesgehend konzentrieren,d ass er ordentlich bis zur freilauffläche an der leine gehen kann.
Zum Auto fahren:
arek hatte keine Angst vor dem Auto, legt sich auf den Sitz udn gut ist.
Haben jetzt für den Kofferraum eine Box (wir haben kein auto, nutzen sie wenn wir mal mitgenommen werden. das ist sehr selten!)
In der box hatte Arek Schwierigkeiten. war unruhig, hat gehechelt, lag nicht - was für den sonst so ausgeglichenen, souveränen Arek shcon echte stressymptome sind ...
Habe mich dann neben ihn in den Kofferraum gelegt für ca. 20 Minuten Fahrt. (zum Glück großer Kofferraum (Cango) - und ja, ganz ungefährlich ist es auch nicht)
das hat ihm sehr geholfen. Konnte ihn beruhigen, ruhig streicheln - Kommndo "decke geben" (kommando dafür,d ass er sich hinlegen udn ruhig bleiben soll - das hilft ihm ganz oft beim entspannen und runterfahren)
Konnte gut immer mal -w enn er ruhig war - ein Stück Käse durchschieben - udn es halt gleich so platzieren, dass er es nicht lange suchen muss im Käfig.
Die anschließenden 2h Autobahnfahrt (ich saß wieder vorne) war er ruhig und gelassen als würde er ohne Box fahren)
Keine Ahnung ob es bei euch sinnvollf/hilfreich/umsetzbar ist.
Viel erfolg.
Edit:
Ich denke auch es wird nicht besser werden wenn du ihn immer wieder in die stressige Situation zwingst.
Eine Angst vor Spinnen überwindet man auch nicht indem man jeden Tag an einen stuhl gebunden wird und ein Fremder setzt einem eine Spinne auf den Körper
Eine Angsvolle/Stressige Situation kann man, denke ich, dauerhaft nur meistern, wenn man in SEINEM Tempo mit der Situation langsam umgehen lernt.
das Tempo muss hier also vom Hund bestimmt werden.
Dazu muss gemenagt werden:
Habt ihr die Möglichkeit, die Kinder ohne Auto abzuholen?
Oder den Hund so lange von wem anderen betreuen zu lassen?
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