Danke, stimmt genau. In der Wohnung ist er neuerdings meistens wie ein Lämmchen, aber... Meine Frau war um 6 mit ihm draußen. Danach ist sie auf Arbeit. Gegen 10..11 gehen wir. Heute regnet es und ich hatte keine Lust. Nach 10 fing er an, Decken, Handtücher, Sachen von meiner Frau... in der Wohnung herum zu schleppen.
Also raus. Ich hatte den Sack mit Altpapier für die blaue Tonne dabei und ihn deshalb erst mal unten am Treppengeländer fest gemacht. Wisst Ihr, wie das scheppert, wenn so ein Mali im Treppenhaus brüllt? Naja, kam er im Regen an den Zaun. Aber die Stimmung war erst mal hin, und ich möchte nicht wissen, was die Blockwärtin wieder tratscht.
Das mit dem Auslasten wäre auch für mich kein Problem. Ich bin früher Langstrecken gelaufen, und eine Stunde Trab würde ich auch heute schaffen. So einen Hund kann ich keinem Fremden geben. Nur hat mir der Hund momentan wirklich fast jeden Knochen und jedes Gelenk ruiniert mit seiner Zerrerei. An der Leine kann ich mit dem so nicht rennen, und ohne rennen und Auslastung zerrt der. Das ist wie die Katze, die sich in den Schwanz beißt. Frei laufen ist in der Stadt verboten und außerhalb geht der stiften und findet nicht nach Hause oder frisst Kinder oder wird überfahren. Ein Mali ist einfach kein Hund für die Stadt.
Das mit "Schau hier" ist auch lustig. Nachts um 12 und in Ruhe geht das wunderbar. Wenn der Hund aber unter Strom steht, stehe ich mit meinen Leckerchen da wie eine leckerliche Figur. Dann erträgt er auch A*schtritte und Brüllerei völlig unbeeindruckt wie den Regen. Dann hilft gar nichts außer festhalten und warten, bis es vorbei ist. Ich müsste erst mal eine Ausgangsbasis finden, von der aus man dann weiter "arbeiten" kann.
Der Ausbilder auf dem Platz sagt, man muss jedes Kommando etwa 1500 Mal üben, bis es sitzt.
Man könnte Leckerchen im Gras verstecken. Aber das ist für so einen Hund auch nur ein Witz. Außerdem soll der draußen nichts vom Boden fressen.
Also raus. Ich hatte den Sack mit Altpapier für die blaue Tonne dabei und ihn deshalb erst mal unten am Treppengeländer fest gemacht. Wisst Ihr, wie das scheppert, wenn so ein Mali im Treppenhaus brüllt? Naja, kam er im Regen an den Zaun. Aber die Stimmung war erst mal hin, und ich möchte nicht wissen, was die Blockwärtin wieder tratscht.
Das mit dem Auslasten wäre auch für mich kein Problem. Ich bin früher Langstrecken gelaufen, und eine Stunde Trab würde ich auch heute schaffen. So einen Hund kann ich keinem Fremden geben. Nur hat mir der Hund momentan wirklich fast jeden Knochen und jedes Gelenk ruiniert mit seiner Zerrerei. An der Leine kann ich mit dem so nicht rennen, und ohne rennen und Auslastung zerrt der. Das ist wie die Katze, die sich in den Schwanz beißt. Frei laufen ist in der Stadt verboten und außerhalb geht der stiften und findet nicht nach Hause oder frisst Kinder oder wird überfahren. Ein Mali ist einfach kein Hund für die Stadt.
Das mit "Schau hier" ist auch lustig. Nachts um 12 und in Ruhe geht das wunderbar. Wenn der Hund aber unter Strom steht, stehe ich mit meinen Leckerchen da wie eine leckerliche Figur. Dann erträgt er auch A*schtritte und Brüllerei völlig unbeeindruckt wie den Regen. Dann hilft gar nichts außer festhalten und warten, bis es vorbei ist. Ich müsste erst mal eine Ausgangsbasis finden, von der aus man dann weiter "arbeiten" kann.
Der Ausbilder auf dem Platz sagt, man muss jedes Kommando etwa 1500 Mal üben, bis es sitzt.
Das geht hier eben nur an der Schleppleine. Ich hatte mal so einen dicken Strick, an dem er gezerrt hat. Der benimmt sich dann wie eine Wildsau. 2 Jungen hatten ihn dann (damals 25kg) am Strick im Kreis herum fliegen lassen. Ich hatte Angst, seine Zähne fliegen raus. Mit jetzt über 30kg fliegt der aber nicht mehr so leicht...bespaßen
Man könnte Leckerchen im Gras verstecken. Aber das ist für so einen Hund auch nur ein Witz. Außerdem soll der draußen nichts vom Boden fressen.