Mein Welpe rennt den Katzen hinterher und verbellt sie

Hallo, Bubuka,

okay, danke.
Heute Morgen waren wir auf einem frien Feld ohne Leine. Es war einfach himmlisch für Leo!
Er konnte rasen, was das Zeug hielt. Immer wieder kam er zu uns zurück.
Wie ein kleiner Rasenmäher schnappte er nach den Grashalmen beim Rennen.
Wir hatten alle viel Spaß.
Hinterher ging er an der Leine viel entspannter, und im Auto war er richtig ruhig und friedlich.

Zuhause hat er sofort im Kennel geschlafen und wir sind erstmals über eine Stunde zum Einkaufen ohne ihn gefahren. Es gab keine Probleme.

Leo hat einen Kauchknochen bekommen und das war eine gute Entscheidung.
Die Katzen bemerkt er zwar, aber diese sind bis jetzt nicht sonderlich interessant.

Das freie Laufenlassen bringt es.
Bin heute auch happy, dass Leo ausgeglichener ist.
:happy:
Danke nochmals für den wertvollen Tipp.
Ich denke NICHT, dass die eine Stunde schädlich war, eher gegenteilig.
 
Ich würde zuhause, sprich IN der Wohnung mit dem kleinen gerade zu anfang nicht so wahnsinnig viel spielen falls ihr das macht. So fällt es ihm leichter zu unterscheiden wo eben gespielt wird und wo nicht und betrachtet dann die Katzen auch nicht als Erweiterung seines Spielzeuges.

Wenn die dann alle ein Herz und eine Seele sind, kannst du das ja auch gerne wieder etwas lockerer nehmen.
 
Ich habe bisher zwei halbwüchsige, 1 Welpen und 3 erwachsene Hunde an die Katzen gewöhnt.

Ich würde das jagen sofort unterbinden.
Jagen geht gar nicht. Also wenn der Kleine los will stoppen. Ich habe dazu immer "nein" gesagt, so hat er das auch gleich gelernt. Ist der Kleine vorsichtig /uninteressiert/hat nur geguckt usw. hab ich sofort gelobt. Mein Welpe kannte Katzen aber auch schon.
Meine Hündin zog hier mit 7 Monaten ein und wurde mir vermittelt mit der Zusage das sie katzen kenne. Zuhause hab ich feststellen dürfen das sie Katzen beim Gassi vielleicht mal gesehen hat.
Sie war dann anfangs auch in der Wohnung an der Leine, bis sie zumindest "nein" begriffen hatte. Mittlerweile sieht das mit ihr und den Katzen so aus:
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Das Problem habe ich leider mit meinem 11 Wochen alten Welpen auch. Jedes Mal wenn mein Kater irgendwo runterspringt oder den Raum betritt/verlässt will der Kleine hinterher. Er schnappt auch nach dem Kater oder will drauf springen. Da bin ich froh, dass Benji langes Fell hat so bekommt Sammy immer nur dieses zwischen seine spitzen Zähnchen.
Benji der Kater flüchtet dann immer aufs Bett, in den Schrank oder auf den Tisch. Benji hat sich bis jetzt auch noch nicht wirklich gewehrt. Seine Pfote kommt zwar ab und an zum Einsatz aber alles ohne Krallen und Fauchen.
Wenn ich Abends ins Bett gehe dann schlafen beide friedlich nebeneinander. Oder einer Am Fußende und der andere auf dem Kissen.

Klar der Welpe will noch spielen und erkundet alles mit dem Maul. ABER der Katze hinterher jagen und zuschnappen, dass geht für mich nicht in Ordnung und das unterbinde ich auch JEDESMAL da bin ich schon sehr konsequent. Auf das Wort "nein" hört er schon sehr gut und lässt den Kater dann in Ruhe. Aber es gibt Tage da hat klein Sammy einfach keine Ohren. Ist das normal solche Rückschläge? Legt sich das irendwann wenn er aus dem Welpenalter raus ist? Oder wird es generell ein Problem bleiben weil sein Jagdtrieb durch kommt. Ich denke, dass Sammy später schon Kniehöhe erreichen wird und da mache ich mir schon Sorgen um mein Benji :nachdenklich1:
 
Willst du jetzt wirklich von uns wissen ob das später definitiv besser wird oder ob es schlimmer wird?

Kann dir hier keiner sagen. Hängt alles (zumindest das aller meiste) nur und ausschließlich von dir und deiner Konsequenz ab.
 
Huhu,

also ich brauch echt mal euren Rat, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mein kleiner nun 12 1/2 Wochen alt trakiert regelrecht meinen Katzer und der lässt sich leider alles gefallen. Er rennt dem Kater überall hinter her und bedrängt ihn. Hat auch schon so doll gebissen das er Spuren hinterlassen hat. Ich war leider nicht schnell genug. :traurig2:

Ich habe es mit einer Wasserflasche versucht. Mit einem Becher der klappert usw. habe ihn auf die Seite gelegt bis er sich beruhigt hatte aber das alles hilft nichts. Und wenn ich ihn davon abhalte nach dem Kater zu schnappen, geht er sogar mich an :wuetend10: springt an mir hoch will mich ins Bein zwicken. Ich schiebe ihn dann immer zurück und sage "aus" aber dann läuft er mir hinterher und versucht es weiter.

Ich bin nur am hin und herlaufen der Hund findet einfach keine Ruhe wenn der Kater in der Wohnung rum läuft.

Ich spiele mit ihm drinnen und draußen. Wir gehen spazieren üben Kommandos treffen uns mit andere Hunde. Ich gebe ihm aufgaben zb. Leckerlie verstecken damit er sie sucht. Er hat einen Knochen andem er rumknabern kann.w Eigentlich müsste er genug ausgepowert sein und gar kein Interesse mehr an den Kater zeigen. Nur wenn er selber schläft lässt er den Kater in Frieden.

Liebe Grüße
 
Huhu,

also ich brauch echt mal euren Rat, ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mein kleiner nun 12 1/2 Wochen alt trakiert regelrecht meinen Katzer und der lässt sich leider alles gefallen. Er rennt dem Kater überall hinter her und bedrängt ihn. Hat auch schon so doll gebissen das er Spuren hinterlassen hat. Ich war leider nicht schnell genug. :traurig2:

Ich habe es mit einer Wasserflasche versucht. Mit einem Becher der klappert usw. habe ihn auf die Seite gelegt bis er sich beruhigt hatte aber das alles hilft nichts. Und wenn ich ihn davon abhalte nach dem Kater zu schnappen, geht er sogar mich an :wuetend10: springt an mir hoch will mich ins Bein zwicken. Ich schiebe ihn dann immer zurück und sage "aus" aber dann läuft er mir hinterher und versucht es weiter.

Ich bin nur am hin und herlaufen der Hund findet einfach keine Ruhe wenn der Kater in der Wohnung rum läuft.

Ich spiele mit ihm drinnen und draußen. Wir gehen spazieren üben Kommandos treffen uns mit andere Hunde. Ich gebe ihm aufgaben zb. Leckerlie verstecken damit er sie sucht. Er hat einen Knochen andem er rumknabern kann.w Eigentlich müsste er genug ausgepowert sein und gar kein Interesse mehr an den Kater zeigen. Nur wenn er selber schläft lässt er den Kater in Frieden.

Liebe Grüße

Sichere deinen Hund mit einer Hausleine ab. Kann es sein, dass du zuviel machst? Wie lange geht ihr Spazieren? Spielen zu Hause würde ich auch sein lassen, er soll lernen, dass daheim ruhe angesagt ist.
 
Naja ich laufe hier immer in der Gartenanlage herum dauert ca. eine halbe Stunde. Er rennt auch sehr gerne. Gehen danach immer noch auf dem Hof und spielen noch etwas - ich habe nicht das Gefühl das es ihm zuviel ist. Ich habe zwar schon gehört das Hunde nicht wissen wann Schluss ist und man ihnen dann sagen muss das jetzt Ruhe ist aber das ist gar nicht so einfach bei ihm. Da muss ich dann schon das Zimmer schließen wo sich der Kater aufhält damit er Ruhe findet.

Wir fahren auch ab und an mit dem Auto zu einem großen Platz wo er dann ohne Leine mit anderen spielen und laufen kann.
 
Naja ich laufe hier immer in der Gartenanlage herum dauert ca. eine halbe Stunde. Er rennt auch sehr gerne. Gehen danach immer noch auf dem Hof und spielen noch etwas - ich habe nicht das Gefühl das es ihm zuviel ist. Ich habe zwar schon gehört das Hunde nicht wissen wann Schluss ist und man ihnen dann sagen muss das jetzt Ruhe ist aber das ist gar nicht so einfach bei ihm. Da muss ich dann schon das Zimmer schließen wo sich der Kater aufhält damit er Ruhe findet.

Wir fahren auch ab und an mit dem Auto zu einem großen Platz wo er dann ohne Leine mit anderen spielen und laufen kann.

Das ist ganz schön ein Programm für so einen jungen Hund. Wenn er keine Ruhe findet ist das ein gutes Anzeichen, dass es ihm zuviel ist. Geht ihr eine halbe Stunde lang durch die Gegend oder setzt ihr euch hin? Warum pusht du deinen Hund nach einem Spaziergang durch Spielen auf? Das würde ich lassen, kein Wunder dass er keine Ruhe findet.

Dann musst du ihm zur Ruhe zwingen. Das Programm würde ich auch verringern, wenn er jetzt schon so ein Programm fährt, wie schaut es aus, wenn er erwachsen wird.
 



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