Mein Welpe frißt alles was er findet.

Erster Hund
Phoebe, Mischling+ Nov.2014
Zweiter Hund
Emil, Biewer Yorkshire
Bei jedem Spaziergang schnüffelt Emil ausgibig. Es heist ja, man soll es geschehen lassen. Doch es birgt schon so einige Gefahren. Da sind ja so einige "Tierliebhaber" die füttern die Vögel indem sie ihre übriggebliebene Lebensmittel aus dem Fenster werfen. In der 2 Wochen in den Emil bei uns ist habe ich schon folgendes erlebt. Einmal hatte er ein geschnittenes rohes Fleischstück in der Schnauze. Da ich ihn losgeleint hatte, war es sehr schwer, ihn dazu zu bewegen es loszulassen. Er knurrte, fauchte, biß sogar um sich und versuchte es in Sicherheit zu bringen. Ein anderes mal hatte er ein Schmalzbrötchen in der Schnauze. Ich leine ihn schon garnicht mehr ab, aber auch so findet er ständig etwas. Und da sind auch noch diese kleine Beeren wofür er sich interessiert. Ich bekam jetzt heraus, daß es Mistelbeeren sind. Nun weiß ich nicht, ob diese für Hunde giftig sind. Die befinden sich aber gerade an der Stelle wo mein Hund seine Geschäftsstelle hat. Ich weiß bald nicht mehr, wo ich mit meinem Hund gassigehen soll. Es gab hier im Wohngebiet schon Fälle wo Giftköder und Bratklopse mit Angelhaken gefunden wurden. Ich bin froh, wenn bald die Gartensaison beginnt. Aus Erfahrung mit meinem ersten Hund weiß ich, daß dieses Aufnehmen mit dem Älterwerden nachläßt. Ich hoffe, daß es bei Emil genau so ist.
 
Ich würde "nein" Training machen und dazu ein "aus" üben
 
Wir haben auch von Beginn an das "NEIN" und auch das "AUS" geübt. Es kann ich schlimmsten Fall das Leben den Hundes retten... Je nach dem was er so zu sich nimmt...
 
Ich habe es als Pfui, das hat bei meinem ersten Hund funktioniert aber leider nicht bei Fleischstücke und Gehacktes - Pakete die in den Gebüschen unter den Fenstern lagen.

- - - Aktualisiert - - -

Ich habe es als Pfui, das hat bei meinem ersten Hund funktioniert aber leider nicht bei Fleischstücke und Gehacktes - Pakete die in den Gebüschen unter den Fenstern lagen.
 
Wenn er Hund sehr verfressen ist, ist es schon schwer.

Würde halt daheim "klein" Anfangen und immer mehr steigern.
 
Ich würde ihn nicht ins Gebüsch lassen. Ich lasse meine Hunde grundsätzlich nicht im Gebüsch rumstöbern weil man nie sicher sein kann was da so rumliegt.

Neben "nein" und "aus" kennen meine Hunde noch "tauschen". Ich denke mir wenn der Hund etwas anderes bekommt wird das "verbotene" nicht so wichtig und muss nicht verteidigt werden. Irgendwas Besonderes für solche Fälle habe ich immer dabei.
 
Wenn er Hund sehr verfressen ist, ist es schon schwer.

Würde halt daheim "klein" Anfangen und immer mehr steigern.

Mit was? Mit den Gehacktes-Paketen?
Ich denke nicht, daß es daran liegt ob der Hund verfressen ist. Emil ist ein schlechter Fresser.
 
Bei mein verfressene Hund ist es deutlich schwerer.
Bei den Borders reicht meist ein räuspern.

Dann würde ich klar machen ( wenn sie eh nicht verfressen ist,
ist es leichte ), dass sie nicht dran zu gehen hat bzw. aus zu spucken.

Das muss aber trainiert werden, genauso wie in 50 Meter ins platz schicken,
oder abrufen von Hase, läufige Hündin.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben