Ich habe, wie viele hier, die Beiträge auch nur teilweise überflogen *zu Anfang gleich gesteh*
Ich kann dazu nur sagen, dass ich zum Glück keine Urlaub-Liebhaberin bin und das daher für mich kein Thema ist. Aber WENN Urlaub, längere Fahrten zu Verwandten etc. dann sollten die Tiere schon mit. :jawoll:
Als ich meinen Freund kennen lernte, lebten meine beiden Mädels schon bei mir und den Rüden, den ich später übernahm (Problemhund), war zu der Zeit auch schon bei uns zur Pflege.
Er kennt mich also nur mit den Hunden und akzeptiert sie voll und ganz. :girlloveegen:
Als es allerdings um die Übernahme des Rüden ging, zog ich ihn in die Entscheidung mit ein, auch wenn er sagte, dass es meine Sache sei.
Wäre er dagegen gewesen (oder in Zukunft gegen irgend eine Rudelerweiterung) müsste ich mir ernsthaft Gedanken machen.
Aber bisher war mir das Glück vergönnt, dass er hinter mir und "unseren Kindern" steht - egal was war.
Ich wünsche dir viel Glück, Yvonne, dass dein Mann seine Sicht der Dinge vielleicht noch ändert.
Die Anschaffung eines Lebewesens will ja eh gut überlegt werden und vielleicht nutzt die Wartezeit euch ja allen irgendwie. *so hoff*
Edit: Ach ja, was das krank-sein und nötige Unterstützung angeht kann ich auch nur sagen, dass das sehr wichtig ist.
Als ich durch einen Rattenbiß meine rechte (und wichtige!) Hand nicht nutzen konnte, war ich auch abhängig davon, dass meine Mutter einen der Hunde nimmt, da es mir unmöglich war 3 Hunde mit zusammen um die 80-90 kg zu halten.
Mein Freund ist auch schon einmal alleine mit den beiden Mädels raus, weil ich mit böser Grippe im Bett lag - und diese Hilfe hatte er ganz von sich aus angeboten! Ich weiß nicht, ob das einer meiner früheren Beziehungen gemacht hätte (und ob ich da die Hunde überhaupt mitgegeben hätte *pfeif*)