- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Also ich muss feststellen, dass man als Hundehalter scheinbar immer und in jeder Situation der Dumme ist.
Unser Garten grenzt hinten an den Wald. Zwischen Wald und unserem Garten verläuft aber ein Trampelpfad, den zumindest die Einheimischen kennen.
Unser Garten ist zu diesem Trampelpfad hin mit einem stabilen verzinkten Zaun, etwa 1,70 Meter hoch, gesichert.
Da es außerdem hangaufwärts geht, springt kein Hund da so schnell drüber. Ich dachte tatsächlich, damit hätten wir "unseres" getan.
Kira hat Wachtrieb und läuft bellend zum hinteren Zaun, wenn sie im Garten ist und jemand dort vorbeikommt. Nach meiner Ansicht völlig legitim, sie darf bellen und am Zaun entlang laufen und dann hat wieder Ruhe zu sein.
In den knapp 6 Jahren Hundehaltung hat bisher noch niemand versucht, Kira durch den Zaun zu streicheln, sie sieht auch nicht besonders entgegenkommend aus, wenn sie bellend an den Zaun läuft. Ich glaube nicht, dass sie beißen würde, wenn jemand durchgreift (es passt aber höchstens eine Kinderhand durch), wissen tue ich es aber nicht.
Und meine Hunde (bisher nur Kira) sind selbstverständlich auch im Garten, wenn ich nicht draußen bin, im Sommer steht die Terrassentür den ganzen Tag offen und sie können frei entscheiden, ob sie rein oder raus wollen. Ich bin dann zwar im Haus, aber das bringt ja nicht wirklich was. Wenn keiner zu Hause ist, sind die Hunde drin, ganz ohne Aufsicht dürfen sie nicht raus.
Bisher habe ich ja nur die Erfahrungen mit Kira, Amy ist/war noch nicht allein draußen und sie rennt auch noch nicht allein bis nach oben zum Ende des Gartens. Wenn Kira im Wachmodus ist und bellt, dann läuft Amy schleunigst zu mir oder ins Haus, weder läuft sie hin noch bellt sie mit.
Bis jetzt.
Nächsten Frühling ist sie größer und garantiert mutiger und dann wird sie ebenfalls am Zaun stehen, da bin ich ziemlich sicher.
Und so wenig Kira die Menschen einlädt sie zu streicheln, so "verlockend" scheint Amy zu sein.
Zusätzlich liebt sie Kinder, sie würde ziemlich sicher nicht beißen, allerdings hätte ich dann die Situation, dass eine wachhabende Kira evtl. der Meinung ist, sie müsse Amy vor der "bösen Hand" beschützen.
Ziemlich doof, ich werde auf jeden Fall mal ein großes Schild anbringen mit einer Warnung.
Ich muss aber sagen, dass ich, ähnlich wie die TE, nicht die geringste Lust verspüre, den Zaun noch mehr zu sichern oder gar noch einen zweiten Zaun zu ziehen.
Und bis zu diesem Thread habe ich mir darüber tatsächlich noch gar keine Gedanken gemacht.
Kinder, die nicht lesen können, haben da eigentlich allein nix verloren.
Die, die lesen können, sollten sich ja eigentlich dran halten. Ist die Rechtslage tatsächlich wieder so ungerecht, dass ich Ärger bekomme, wenn jemand ungefragt und ungebeten mein Eigentum "antatscht"?
Unser Garten grenzt hinten an den Wald. Zwischen Wald und unserem Garten verläuft aber ein Trampelpfad, den zumindest die Einheimischen kennen.
Unser Garten ist zu diesem Trampelpfad hin mit einem stabilen verzinkten Zaun, etwa 1,70 Meter hoch, gesichert.
Da es außerdem hangaufwärts geht, springt kein Hund da so schnell drüber. Ich dachte tatsächlich, damit hätten wir "unseres" getan.
Kira hat Wachtrieb und läuft bellend zum hinteren Zaun, wenn sie im Garten ist und jemand dort vorbeikommt. Nach meiner Ansicht völlig legitim, sie darf bellen und am Zaun entlang laufen und dann hat wieder Ruhe zu sein.
In den knapp 6 Jahren Hundehaltung hat bisher noch niemand versucht, Kira durch den Zaun zu streicheln, sie sieht auch nicht besonders entgegenkommend aus, wenn sie bellend an den Zaun läuft. Ich glaube nicht, dass sie beißen würde, wenn jemand durchgreift (es passt aber höchstens eine Kinderhand durch), wissen tue ich es aber nicht.
Und meine Hunde (bisher nur Kira) sind selbstverständlich auch im Garten, wenn ich nicht draußen bin, im Sommer steht die Terrassentür den ganzen Tag offen und sie können frei entscheiden, ob sie rein oder raus wollen. Ich bin dann zwar im Haus, aber das bringt ja nicht wirklich was. Wenn keiner zu Hause ist, sind die Hunde drin, ganz ohne Aufsicht dürfen sie nicht raus.
Bisher habe ich ja nur die Erfahrungen mit Kira, Amy ist/war noch nicht allein draußen und sie rennt auch noch nicht allein bis nach oben zum Ende des Gartens. Wenn Kira im Wachmodus ist und bellt, dann läuft Amy schleunigst zu mir oder ins Haus, weder läuft sie hin noch bellt sie mit.
Bis jetzt.
Nächsten Frühling ist sie größer und garantiert mutiger und dann wird sie ebenfalls am Zaun stehen, da bin ich ziemlich sicher.
Und so wenig Kira die Menschen einlädt sie zu streicheln, so "verlockend" scheint Amy zu sein.
Zusätzlich liebt sie Kinder, sie würde ziemlich sicher nicht beißen, allerdings hätte ich dann die Situation, dass eine wachhabende Kira evtl. der Meinung ist, sie müsse Amy vor der "bösen Hand" beschützen.
Ziemlich doof, ich werde auf jeden Fall mal ein großes Schild anbringen mit einer Warnung.
Ich muss aber sagen, dass ich, ähnlich wie die TE, nicht die geringste Lust verspüre, den Zaun noch mehr zu sichern oder gar noch einen zweiten Zaun zu ziehen.
Und bis zu diesem Thread habe ich mir darüber tatsächlich noch gar keine Gedanken gemacht.
Kinder, die nicht lesen können, haben da eigentlich allein nix verloren.
Die, die lesen können, sollten sich ja eigentlich dran halten. Ist die Rechtslage tatsächlich wieder so ungerecht, dass ich Ärger bekomme, wenn jemand ungefragt und ungebeten mein Eigentum "antatscht"?