Mein Garten ist kein Streichelzoo

Ist es nicht eigentlich normal, wenn ein Hund ein gewisses Territorialverhalten zeigt? Ich würde einfach den Zaun sichern, wenn es notwendig sein sollte bei dem zukünftigen Hund. Es wurden ja schon mehrere Moglichkeiten genannt- weil mit der Dummheit anderer Menschen sollte man immer rechnen. Wir haben ja mit Aslan hier eine Rasse zu Hause, dem es in die Wiege gelegt wurde, uns zu bewachen und zu beschützen. Bei ihm reicht es aber, wenn er bellt.
 
Das schafft er in diesem Leben aber nicht mehr :D
Braucht er nicht mehr.
Bei Schuhgröße 48.

Dann laßt doch andere HH erst einmal die Erfahrung machen, die ihr euren Hunden und euch unterstellt.
Seht mal ein, das es Menschen gibt, die es besser mit Hunden können als ihr selbst. Erkennt das mal neidlos an.
Bubuka ist gewiss nicht meine Traumfrau, aber in dieser Beziehung gebe ich ihr vollkommen Recht.
Es ist vlt. eine Gabe die nicht jeder besitzt, aber jeder kann sie erlernen.
Vlt. habe ich sie auch nur erlernt im Laufe meiner 63 Jahre?
Aber ich werde weder dies noch meinen Hund verleugnen nur damit es anderen besser geht.
Wenn euch das provokativ erscheint, gebe ich euch gerne Recht und mir meine Ruh. Guten Abend.
 
Ich will noch dazu sagen, wenn wir nicht da sind, haben unsere Hunde auch keinen Zugang zum Zaun. Sie sind dann im Haus.
 
Tja und ich erziehe meinen Hund so, das er niemanden gefährdet!
Kannste den Zaun übersall mitnehmen ?
Die Erziehung schon.
Und Spaß macht es obendrein.

Fragt euch doch einfach einmal, was ist wenn kein Zaun ist.
Z.B. im Urlaub.
Bei Freunden.
Im Wald usw.

Und diese Erziehung hat sehr wohl mit dem Problem zu tun.
Mit dieser Erziehung braucht der TE nämlich keinen Zaun.
Dem gehts so wie mir, zuletzt brauchte ich den Zaun nur al Alibi Funktion wg. der Versicherung.


In der Schule wäre das jetzt eine 6 - wegen Themaverfehlung.:D

Es geht hier nicht darum, was der Hund im Urlaub oder im Wald oder sonstwo macht.
Sondern es geht einzig um sein Verhalten am Zaun, der SEIN Territorium eingrenzt.



Ist es nicht eigentlich normal, wenn ein Hund ein gewisses Territorialverhalten zeigt? Ich würde einfach den Zaun sichern, wenn es notwendig sein sollte bei dem zukünftigen Hund. .

Genau so! :)
 
In der Schule wäre das jetzt eine 6 - wegen Themaverfehlung.:D

Es geht hier nicht darum, was der Hund im Urlaub oder im Wald oder sonstwo macht.
Sondern es geht einzig um sein Verhalten am Zaun, der SEIN Territorium eingrenzt.
Genau so! :)
Das waren Beispiele, warum es ohne Zaun gehen sollte, oder nimmste deinen Zaun überall mit?
Falls du dich mal vom Haus entfernt?

Ich brauche das nicht.
Kann man so schön an den Bildern erkennen
Und Rumpel , danke für die Wünsche, aber Yacco hat bekanntlich den schwarzen Gürtel;+)
Und ist der nicht da, hat er Goliath.
 
Bei aller Erziehung bleibt immer das Restrisiko der tierischen Unberechenbarkeit. Vor allem, wenn der künftige Hund ein gewisses Territorialverhalten zeigt und allein im Garten ist.
Und er muss ja erstmal erzogen werden, was je nach Hund und Kenntnis des Halters eine Zeit lang dauern kann und - so zeigt die Lebenserfahrung - gerne auch mal von Rückschlägen begleitet wird. Und so ein Rückschlag muss ja nicht gerade ein Kinderfinger sein.
Und es mag ja auch originelle Zeitgenossen geben, die erst den Hund ärgern und ihn dann streicheln wollen.

Die sicherste Möglichkeit, Schaden zu verhindern, ist ein - wie oben schon ausgeführt wurde - doppelter Zaun in hinreichend stabiler Ausführung, zumindest gilt dies für den Aussenzaun zum Gehweg, je nach Hund und Größe kann der innere Zaun aus gespanntem Kaninchendraht bestehen.
 



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