Hallo Chicita
Ich habe 2 Hündinnen (14 1/2 und 9). Die 9jährige habe ich als Welpen dazugeholt.
Sicherlich mögen die Punkte Versicherung und Steuern ein Faktor sein (finanziell).
Die Versicherung betrachte ich in jedem Fall als notwendig. Es gibt Bundesländer, die den Nachweis fordern.
Was Steuern betrifft, so ist die Höhe abhängig vom Wohnort.
Als viel wichtiger sehe ich den Hund selbst und das Zusammenleben.
Wie Cash schon richtig sagte: Mit Welpen oft raus (Sauberkeit usw.) und später brauchen alle Hunde ein festes Programm (3 mal täglich).
Ich halte nichts davon, einen Hund früh morgens einmal kurz vor die Tür, dann Hausaufenthalt bis abends oder späten Nachmittag (hatten Nachbarn bei mir so praktiziert) und abends noch mal ein kurzer Rundgang.
In so einem Fall könnter es passieren, dass der Hund lethargisch wird (lustlos).
Hast du auch an das Thema Urlaub gedacht??
Viele bekommen dann, wenn es soweit ist, die ersten Probleme (wohin mit dem Hund).
Hier kann ich dir nur empfehlen (eigene Erfahrung) - möglichst nicht weggeben - mach mit dem Hund zusammen Urlaub.
Im Internet findest du unter
www.urlaub-mit-hund.de tolle Angebote.
Was die Größe betrifft, würde ich ich dir zu einem Westi raten. Sie sind anhänglich und der Bewegungsbedarf hält sich in Grenzen. Terrier oder Jack-Russel sind Energiebündel und brauchen viel Bewegung.
Auf jeden Fall keinen großen Hund (den kleinen kann man auch mal mit zur Arbeit (Büro) nehmen)