Mehrhundehalter: Was ist, wenn der eine Hund stirbt?

[Chaosmum]

Balou ist ja mit Tequilla aufgewachsen, einer Riesenschnautzer/Rotti Hündin.
An dem Tag an dem wir den Tierarzt gerufen haben um sie zu erlösen ist er morgens noch einmal zu ihr, hat sie angestubst und ist dann gegangen.
In der Wohnung hat er sie auch nie gesucht, beim Gassie gehen hat er sich manchmal umgedreht, weiß nicht ob er nach ihr Ausschau gehalten hat.
Ich bin der festen Überzeugung das Hunde es vor uns wissen und Balou hat sich von ihr verabschiedet.

 

[Shnarph]

Was mich mal interessieren würde. Wer meinst Du denn, wer von den beiden Brüdern der "fittere" ist.
Sepp oder Schorsch?
Und wer hat mehr graue Haare? :zwinkern2:

Schwer zu sagen...eigentlich sind wir immer vom Sepp ausgegangen, er hat laut TA ein "Sportlerherz",
also ein superfittes und weil er so muskulös ist (ja, er hat einen knackigen Hintern ). Er ist von klein
auf nachtblind, aber in der gewohnten Umgebung merkt man da gar nichts. Mittlerweile hat er Athrose,
die momentan aber fast gar nicht vorhanden ist.
Der Schorsch ist eher der schlaksige Trampel und hatte auch einen Schlaganfall,
hat seitdem einen leicht schiefen Kopf und ein bisschen Probleme mit Wetterumschwung, da ist er einfach
nicht so fit.
Grau sind sie beide, beim Schorsch sieht man es nicht so, weil er blond ist.
Eigentlich gehen wir davon aus, dass der Sepp trotz der Athrose der fittere ist, aber wird sich noch zeigen.


Ja, ich bin auch auch der Meinung, dass Tiere es vor uns wissen, wann ein anderes stirbt. Bei meiner
Tante z.B. ist es "egal", wenn ein Hund stirbt, die haben 10 eigene und es kommen und gehen immer
mal wieder Pflegehunde. Da haben wir noch nicht feststellen können, dass da ein anderer Hund sonderlich
getrauert hätte.
Puh, wissen werden wir es erst, wenn es soweit ist, aber ist doch gut, wenn man vorher schon ein paar
Erfahrungen lesen kann.