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- Schorsch ♱ / Sepp ♱
- Vierter Hund
- Henry ♱ / Fritz ♱
Hallo!
In letzter Zeit mache ich mir schon öfters mal Gedanken, wie es sein wird, wenn der eine Hund stirbt. Inwiefern der
andere Hund sich verändert. Ob er aus Trauer auch bald von uns geht. Wir gehen ja schon davon aus, dass wir
noch ein paar Jährchen mit ihnen verbringen dürfen, da sie rundum gesund sind. Aber es kann immer mal eine Krankheit
auftreten, gegen die man nicht mehr viel machen kann.
Wie einige wissen, sind die zwei ja Brüder und seit Geburt an zusammen und waren bis auf einmal noch nie einzeln.
Da hatte der Schorsch einen Schlaganfall und musste fast zwei Tage in der Tierklinik bleiben. Hat gar keinen Spaß
gemacht, mit dem Sepp Gassi zu gehen, weil er sich dauernd umgedreht und geguckt hat, wo der Schorsch ist.
Wir hätten dann zumindest die Möglichkeit, dass der Hund dann nicht mehr alleine bleiben müsste, er könnte dann
mit meinem Stiefvater auf die Arbeit. Mich graust es schon vor dem Tag, an dem es mal soweit sein wird, aber man
muss sich früher oder später doch mal Gedanken machen.
Nun würde ich gerne von den Mehrhundehaltern wissen, wie es mit dem anderen Hund war. Hat er viel getrauert?
Wenn ja, wie hat sich das geäußert? Wie habt ihr es dem Hund leichter gemacht? Habt ihr einen neuen Hund
dazu geholt? Wenn sie gleich alt waren, ist der andere auch bald (vor Kummer) gestorben?
Erzählt mir einfach ein bisschen was von euren Erfahrungen.
Und ich stelle mir diese Fragen, weil in letzter Zeit einige Hundefreunde von uns über die Regenbogenbrücke gegangen
sind und man sich da zwangsläufig auch fragt, wie ist es, wenn es bei uns soweit ist?
Falls es das Thema schon gibt, ich habe mit der SuFu nichts gefunden. Und wenn ich hier falsch bin, dann bitte
verschieben!
In letzter Zeit mache ich mir schon öfters mal Gedanken, wie es sein wird, wenn der eine Hund stirbt. Inwiefern der
andere Hund sich verändert. Ob er aus Trauer auch bald von uns geht. Wir gehen ja schon davon aus, dass wir
noch ein paar Jährchen mit ihnen verbringen dürfen, da sie rundum gesund sind. Aber es kann immer mal eine Krankheit
auftreten, gegen die man nicht mehr viel machen kann.
Wie einige wissen, sind die zwei ja Brüder und seit Geburt an zusammen und waren bis auf einmal noch nie einzeln.
Da hatte der Schorsch einen Schlaganfall und musste fast zwei Tage in der Tierklinik bleiben. Hat gar keinen Spaß
gemacht, mit dem Sepp Gassi zu gehen, weil er sich dauernd umgedreht und geguckt hat, wo der Schorsch ist.
Wir hätten dann zumindest die Möglichkeit, dass der Hund dann nicht mehr alleine bleiben müsste, er könnte dann
mit meinem Stiefvater auf die Arbeit. Mich graust es schon vor dem Tag, an dem es mal soweit sein wird, aber man
muss sich früher oder später doch mal Gedanken machen.
Nun würde ich gerne von den Mehrhundehaltern wissen, wie es mit dem anderen Hund war. Hat er viel getrauert?
Wenn ja, wie hat sich das geäußert? Wie habt ihr es dem Hund leichter gemacht? Habt ihr einen neuen Hund
dazu geholt? Wenn sie gleich alt waren, ist der andere auch bald (vor Kummer) gestorben?
Erzählt mir einfach ein bisschen was von euren Erfahrungen.
Und ich stelle mir diese Fragen, weil in letzter Zeit einige Hundefreunde von uns über die Regenbogenbrücke gegangen
sind und man sich da zwangsläufig auch fragt, wie ist es, wenn es bei uns soweit ist?
Falls es das Thema schon gibt, ich habe mit der SuFu nichts gefunden. Und wenn ich hier falsch bin, dann bitte
verschieben!