Leine und Begrenzung des Raumes

Durch Erziehung.
Wobei das auch relativ ist. Ich erziehe meine Hunde ja so, das es für mich und meine Umgebung passt. Mit meinen jetzigen Hunden nach Berlin zu ziehen, könnte echt stressig werden, also ist es schon eine Frage, welche Gesellschaft man meint, oder einem wichtig ist.


Joah, war auch ein super schöner Hund, für mich. Von innen und außen. Mein erster Schäfi.


Natürlich, vermutlich sogar jedes Kommando, zumindest auf jeden Fall dann, wenn der Hund eigentlich lieber was anderes tun will. Streng genommen ist es ja schon Dominanz, wenn ich entscheide wo wir lang gehen. Genauso aber auch, wenn der Hund gerne nach rechts will, und ich sage, na gut, gehen wir nach rechts. Dann war der Hund mal dominant. Oder der Hund mag spielen, und ich gehe drauf ein. Deswegen ja mein Einwurf, Dominanz ist keine Charaktereigenschaft. Dominanz hat immer was mit Beziehung zu tun. Und Dominanz braucht immer eignen Gegenüber, der das akzeptiert und sagt, okay, wir machen es so wie du willst.
ach, übrigens Berlin. Meine Tochter wohnt in Berlin. Zweimal die Woche hole ich Enkelkinder ab oder bleib als Oma da.
Hunde müssen immer mit.
Ich liebe inzwischen all diese Berliner, Hunde laufen so, ohne was, Super entspannt . oder Hunde ddürfen gar nicht an Fremdhund.

Ich frage inzwischen immer , so auf Abstand.
Meine Hunde lieben Fremdhunde, sie schnüffeln und freuen sich.

Achja, Schäfi sind super Hunde, nur müssen sie auch auf Schäfi hundemenschen treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht zu empfehlen für Hunde, die sehr selbst bewusst ,dominant sind.

Ein Zergelspiel ist ein Gewinnspiel, wenn HH es gewinnt und dem Hund die Beute abnimmt, super.
Wenn Hund gewinnt und die Beute für sich beansprucht, nicht sooo toll.


Zergeln ist ein Beutejagen und besitzen.
Zerrspiele sind Spiele. Genau wie Jagdspiele u.a.

Gespielt wird in entspannter Atmosphäre und jeder Beteiligte gewinnt mal. So ist das bei Hunden untereinander und auch bei Spiel zwischen Hund und Mensch.

Hat mal garnichts mit Dominanz zu tun. Da läßt auch mal der "Chef" den Welpen oder den absolut unterlegenen Hund einfach mal gewinnen. Ohne das ihm ein Zacken aus der Krone bricht.

Ich habe mit allen meinen Hunden Zerrspiele gemacht. Und die durften auch mal gewinnen. Keiner hat die Weltherrschaft an sich gerissen und niemand kam bisher zu Schaden.
Und da waren durchaus körperlich und mental starke Hunde dabei.

tja, und wer darf bitte dann das erbeutete Reh zuerst fressen????
Genau darum geht es.
Zuerst frisst der Chef, wer das auch immer ist.
Ja klar. Vor Jahrzehnten habe ich auch noch gelernt, IMMER vor dem Hund essen. Paßte nur so wirklich nie in unseren Tagesablauf. Die Hunde bekommen früh ihre Mahlzeit, wir selbst frühstücken viel später.
Und mir extra früh nen Keks reinzwingen, nur um dem Hund zu demonstrieren "ich bin Chef, weil ich vor dir esse", das war mir dann doch zu blöd. 😜
jaa, dominant sein ist nicht so aktuell.
Aber egal .wie unsere Signale an den Hund sind, es muss ausgeführt werden, sonst wird es doof.
Auch wir Menschen müssen auf Dominanz hören, ein Arbeitsleben lang.

Gerade höre ich Schäfi an der Terassentür bellen, ein bittendes Bellen.
Also laufe ich und mach Tür auf .

Wer ist da wohl was,,,,, äh dominant???

es ist wie immer ein Geben und Nehmen, ein Durchsetzen und gerade deswegen Frei räume geben können.


Du hast doch angefangen mit dem ganzen Dominanzgedöns. Und jetzt ruderst Du zurück, ist doch alles garnicht so wilde... ein Geben und Nehmen....
Klang anfangs noch ganz anders.
 
Zerrspiele sind Spiele. Genau wie Jagdspiele u.a.

Gespielt wird in entspannter Atmosphäre und jeder Beteiligte gewinnt mal. So ist das bei Hunden untereinander und auch bei Spiel zwischen Hund und Mensch.

Hat mal garnichts mit Dominanz zu tun. Da läßt auch mal der "Chef" den Welpen oder den absolut unterlegenen Hund einfach mal gewinnen. Ohne das ihm ein Zacken aus der Krone bricht.

Ich habe mit allen meinen Hunden Zerrspiele gemacht. Und die durften auch mal gewinnen. Keiner hat die Weltherrschaft an sich gerissen und niemand kam bisher zu Schaden.
Und da waren durchaus körperlich und mental starke Hunde dabei.



Ja klar. Vor Jahrzehnten habe ich auch noch gelernt, IMMER vor dem Hund essen. Paßte nur so wirklich nie in unseren Tagesablauf. Die Hunde bekommen früh ihre Mahlzeit, wir selbst frühstücken viel später.
Und mir extra früh nen Keks reinzwingen, nur um dem Hund zu demonstrieren "ich bin Chef, weil ich vor dir esse", das war mir dann doch zu blöd. 😜

Du hast doch angefangen mit dem ganzen Dominanzgedöns. Und jetzt ruderst Du zurück, ist doch alles garnicht so wilde... ein Geben und Nehmen....
Klang anfangs noch ganz anders.
und Dominanzgedöns muss verstanden werden.
Klar mit Frühstücken von Mensch und Hund ist dass weit entfernt.-Manchmal sind Beiträge echt sehr weit entfernt von..Sinn und Verstand.
Dominanzgedöns ist auch heute noch sehr aktuell, nur wissen das viele Menschen nicht,
 
Ich liebe inzwischen all diese Berliner, Hunde laufen so, ohne was, Super entspannt . oder Hunde ddürfen gar nicht an Fremdhund.
Mit einem sozialkompatiblen, oder einem Allerweltshund kann man da schon seinen Spaß haben. Mit einem weniger freundlichen Hund ist Berlin einfach nur ein K(r)ampf.

Dominanzgedöns ist auch heute noch sehr aktuell, nur wissen das viele Menschen nicht,
Aber nicht das Dominanzgedöns a la Mensch ist zuerst, geht zuerst aus der Tür, keine erhöhten Liegestellen und Hund darf absolut niemals irgendwas gewinnen und so weiter, das ist nicht mehr aktuell, bzw. muss viel differenzierter Betrachtet werden. Dominanz ganz abzulehnen oder für nicht existent zu halten ist genauso falsch, wie alles damit zu erklären.
 
Mit einem sozialkompatiblen, oder einem Allerweltshund kann man da schon seinen Spaß haben. Mit einem weniger freundlichen Hund ist Berlin einfach nur ein K(r)ampf.
Wenn man Sherin glauben schenken darf bzw Sherins Reaktion auf Fremdhundebegegnungen, als wir sie übernommen haben (sie lebte 8 Jahre in Berlin), dann erscheint es mir nicht ganz so rosarot, wie Hundebegegnungen dort so "entspannt" gehandhabt werden.

Sorry fürs OT
 
Wenn man Sherin glauben schenken darf bzw Sherins Reaktion auf Fremdhundebegegnungen, als wir sie übernommen haben (sie lebte 8 Jahre in Berlin), dann erscheint es mir nicht ganz so rosarot, wie Hundebegegnungen dort so "entspannt" gehandhabt werden.
Wenn dir als Hundehalter alles egal ist (und deinem Hund auch) dann ist es wirklich chillig. Besonders wenn man keine Ahnung von Hunden hat, dann sieht man auch nicht, wie stressig und absolut wenig spaßig das für manchen Hund so ist.
Für Nanouk wäre das toll gewesen, gäbe es in Berlin nur nicht so viele Menschen. Noch lustiger hätte sie es gefunden, wäre ich als Spielverderber nicht dabei gewesen, und hätte sie davon abgehalten, den einen oder anderen Hund zu mobben, oder sich mit dem einen oder anderen denn doch mal zu kloppen.
Ich kann von Berlin aber mehr schlechte Dinge erzählen, als gute. Und in den meisten Geschichten kommen, Der-Tut-nixe und Der-will-nur-spielen-ich-brauch-den-eh-nicht-rufen-.warum-störst -du-mich-in-meinem-Freilauf-der-Hund-kann-machen-was-er-will drin vor.
 
Wenn dir als Hundehalter alles egal ist (und deinem Hund auch) dann ist es wirklich chillig. Besonders wenn man keine Ahnung von Hunden hat, dann sieht man auch nicht, wie stressig und absolut wenig spaßig das für manchen Hund so ist.
Für Nanouk wäre das toll gewesen, gäbe es in Berlin nur nicht so viele Menschen. Noch lustiger hätte sie es gefunden, wäre ich als Spielverderber nicht dabei gewesen, und hätte sie davon abgehalten, den einen oder anderen Hund zu mobben, oder sich mit dem einen oder anderen denn doch mal zu kloppen.
Ich kann von Berlin aber mehr schlechte Dinge erzählen, als gute. Und in den meisten Geschichten kommen, Der-Tut-nixe und Der-will-nur-spielen-ich-brauch-den-eh-nicht-rufen-.warum-störst -du-mich-in-meinem-Freilauf-der-Hund-kann-machen-was-er-will drin vor.
Tja, mit stattlichen 4,5 kg Kampfgewicht ist "is mir egal" halt meistens schnell aus.
Da reicht schon ein wirklich netter "Tut-nix", der Zwergi überwaltzt, das muss noch nicht mal "richtiges" Mobben im Spiel sein.
 
Tja, mit stattlichen 4,5 kg Kampfgewicht ist "is mir egal" halt meistens schnell aus.
Da reicht schon ein wirklich netter "Tut-nix", der Zwergi überwaltzt, das muss noch nicht mal "richtiges" Mobben im Spiel sein.
Jup, deswegen hat man im Grunewald gar nicht sooo viele kleine Hunde gesehen. Mir hat das schon mit Kleine Daphne gereicht, mit 9 oder 10 Wochen, wurde sie kurz hinter einander von zwei Hunden einfach überrannt. Der erste war ein Dalmatiner, schön an der Strasse ohne Leine, kam aus einem Hauseingang und einfach drüber gebügelt. Da war denn auch erstmal vorbei, und ein hysterisch schreiender Welpe beim Anblick anderer Hunde ist denn auch spaßig.
 
Wenn man Sherin glauben schenken darf bzw Sherins Reaktion auf Fremdhundebegegnungen, als wir sie übernommen haben (sie lebte 8 Jahre in Berlin), dann erscheint es mir nicht ganz so rosarot, wie Hundebegegnungen dort so "entspannt" gehandhabt werden.

Sorry fürs OT
Sehe ich auch so.
ich bin jede Woche in Berlin.
Habe ich echt viel Zeit, nehme ich meinen Schäfer mit.
Aber das ist echt eine Herausforderung.
Links Hündin, recht Schäfer.
Schon diese Radfahrer, bitte nicht bös gemeint, aber die, die auf den Gehwegen fahren. (kein Radfahrweg!)
Da gibt es extra Schilder, Rad fahren nicht erlaubt, Hunde an der Leine...

Da kommt mir regelmäßig ein Mann entgegen, Leinen um Bauch gewickelt, fünf Huskys-.

Wie geht das mit Hunden, die ziehen , neugierig sind...
Meine Schäfi meint es ernst, ist mit Maulkorb gesichert.
Wie komme ich da vorbei?

Ich liebe Berlin, aber nur mit meiner Hündin. Die ist toll, liebt alle und jeden und weis Hunde und Menschen einzu schätzen.
Selbst den kleine super ängstliche Hund weis sie zu nehmen.
Der arme Kerl rennt doch vor Verzweiflung auf die Straße, da fahren Autos.
Meine Hündin geht neben mir, ist ruhig, gibt Ruhe.
Der HH des Angsthundes geht einfach so weiter.

Da kommt mir ein Pulk von Hunden entgegen, Hundesitter???
Aber die Hunde und HH sind super, alles läuft echt super ruhig.

Ich trainiere gerne mit meinen Hunden unser Verhalten in Berlin.

etwas zynisch gemeint, nur ein bisschen,
 



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