Leine und Begrenzung des Raumes

Erster Hund
Balu / Bolonka (3)
Also es gibt ja verschiedene längen von Leinen:
1. ungefähr 1 Meter lang
2. ungefähr 2 bis 2,50 Meter lang (darunter gibt es Führungsleinen)
3. ungefähr 5 bis 10 Meter lang (Schleppleine bzw. diese Rolleinen, wo Du einen Stopp drinnen hast)

Ich benutze die Schleppleine und die Führungsleine (3 größen verstellbar ungefähr 1,50, 2,00 2,50 Meter)

Raumbegrenzung in der Wohnung für Ruhe seinen Platz bzw. Box.

Frührer Fehler: Er durfte sich überall hinlegen und ist immer aufgeschreckt. Ich habe hier einen unsicheren Hund, am Anfang Flucht (also Panik) vor Hunden (Er kannte andere Hunde) und leider etwas mimosenhaft (also geringer Schmerzpegel) zulassen. Geräuschempflich ist er auch und sexuelles Verhalten.

Inzwischen können wir, trotz einer schlechten Erfahrung, an Rüden in einiger Entfernung vorbei gehen ohne das er gleich in den Stresspegel fällt, wie knurren (kann als Unsicherheit bewertet werden) oder lautes aggressives bellen. Mit Weibchen kommt er gut zurecht, manchmal muss man ihn zurechtweisen, das er nicht zu aufdringlich wird. Er ist nicht kastriert. Ihn würde ihn als nervös einstufen.
 
Also es gibt ja verschiedene längen von Leinen:
1. ungefähr 1 Meter lang
2. ungefähr 2 bis 2,50 Meter lang (darunter gibt es Führungsleinen)
3. ungefähr 5 bis 10 Meter lang (Schleppleine bzw. diese Rolleinen, wo Du einen Stopp drinnen hast)

Ich benutze die Schleppleine und die Führungsleine (3 größen verstellbar ungefähr 1,50, 2,00 2,50 Meter)

Raumbegrenzung in der Wohnung für Ruhe seinen Platz bzw. Box.

Im normalfall verstehe ich die Box nicht im Haus.


Inzwischen können wir, trotz einer schlechten Erfahrung, an Rüden in einiger Entfernung vorbei gehen ohne das er gleich in den Stresspegel fällt, wie knurren (kann als Unsicherheit bewertet werden) oder lautes aggressives bellen. Mit Weibchen kommt er gut zurecht, manchmal muss man ihn zurechtweisen, das er nicht zu aufdringlich wird. Er ist nicht kastriert.
Da scheint der Trainer nicht gut erfolgreich sein?


Darf sich der Hund überhaupt bewegen, wann/wie er will?
 
Da scheint der Trainer nicht gut erfolgreich sein?


Darf sich der Hund überhaupt bewegen, wann/wie er will?

Am Anfang hatte ich keinen Trainer, ich hatte gesucht und kein Trainer hat sich gemeldet. War allerdings dann auch Corona.

Natürlich darf er das, hier geht es mehr um die Ruhezonen, aber ein Zimmer ist tabu, da darf er nur rein, wenn er alleine bleiben muss oder ich dabei bin.

Wollte das noch hinzufügen mein 1. Hund ist Balu. Ansonsten nur in der Verwandtschaft mit Hunden in Kontakt gekommen.
 
Darf man mal fragen wo der Balu herkommt/wie er aufgewachsen ist?

Wir hatten bisher auch immer ein oder zwei Boxen im Haus. Nanouk hat solche Höhlen geliebt, und auch Daphne und Emma haben gerne mal drin gepennt. Luca liebt zwar die Box im Auto, aber im Haus braucht er es nicht, und Rosa sowieso nicht. Daher steht nur noch eine einsam unbenutzt im Flur, weil woanders kein Platz dafür ist.
Natürlich darf er das, hier geht es mehr um die Ruhezonen, aber ein Zimmer ist tabu, da darf er nur rein, wenn er alleine bleiben muss oder ich dabei bin.
Darf man Fragen warum? also warum der Hund in einem Zimmer alleine bleibt, da sonst nicht zu freien Wohnraum gehört?
 
Rika darf jederzeit in Wohnküche, Gang, WC, und eingezäunten Gartenteil (mit Bett). Ins Schlafzimmer nachts oder wenn die Tür auf ist, ins Büro wenn ich drin bin oder die Tür auf ist 😉 Box haben wir nur fürs Auto. Das höhlenähnlichste im Haus wäre die Hundeliege im Wohnzimmer (1,20 x 90 - eine alte Matratze, halbiert - die zweite Hälfte liegt im Büro) im Eck mit kleinem Schrank an der zweiten Schmalseite und Futterbar an der offenen Längsseite. Couch und Sessel werden aber genau so gerne genommen. Rika ist zum Glück gar nicht anspruchsvoll. Oder schreckhaft - als wir gerade eben einen Tiefflieger über uns hatten, wäre sie nur gerne hinterher...

Im Auto nutzt sie die Box gerne, weil sie da sicher sein kann, dass ich nicht aus Versehen auf sie drauf trete. War Samstag Abend ganz deutlich: Als ich gegessen habe, lag sie neben dem Tisch, als ich angefangen habe, mich fürs Bett fertig zu machen, ging sie in ihres.

Leinen habe ich in diversen Längen, aber meistens nehme ich die 3,50 m lange. Welche abzüglich Umhängeschlaufe noch 3 m hat und bei Bedarf auf 1,75 m verkürzt wird. Oder mit Knoten noch weiter. Zum Radfahren habe ich eine kürzere und für Hundeplätze noch eine kürzere, leichte Lederleine.

Als Welpe hatte Rika übrigens auch panische Angst vor anderen Hunden. Aber die hat sie im Lauf der Jahre und zahlloser Hundebegegnungen überwunden (ich bin mir ziemlich sicher, dass da weder die Leinenlänge noch die Schlafplätze im Haus was damit zu tun hatten) . Jetzt ist sie mehr oder weniger vorsichtig, je nach Gegenüber.
 
Darf man mal fragen wo der Balu herkommt/wie er aufgewachsen ist?

Wir hatten bisher auch immer ein oder zwei Boxen im Haus. Nanouk hat solche Höhlen geliebt, und auch Daphne und Emma haben gerne mal drin gepennt. Luca liebt zwar die Box im Auto, aber im Haus braucht er es nicht, und Rosa sowieso nicht. Daher steht nur noch eine einsam unbenutzt im Flur, weil woanders kein Platz dafür ist.

Darf man Fragen warum? also warum der Hund in einem Zimmer alleine bleibt, da sonst nicht zu freien Wohnraum gehört?
Balu ist aus einer Hobbyzucht aus Thüringen. Er ist mit Mutter und Vater zusammen aufgewachsen und mit ihm noch 3 Welpen (alles Rüden). Was ich von der Züchterin erst vor kurzem erfahren habe, der Vater von ihm war nervös (oder wie man es nennen will) und hat auch gezeigt was er will und was nicht. Da haben wir evtl. den 1. Ursprung von Balus Verhalten und dieser war bzw. ist auch einer der kaum Schmerzen aushalten kann. Sie züchten nicht mehr mit ihm.

Balu benutzt sie ab und an, aber auch aus als Verteidigung und wenn er was nicht unbedingt will oder er weiß genau wenn er was angestellt hat. Also praktisch als Schutz. Das ist aber ein ganz normales Verhalten eines Bolonkas.

Ich beantworte Dir gerne die Frage warum nur dieses Zimmer: Ich wollte ja meinen Hund was gutes tun und hatte ihm eine Decke gekauft, wo unten Kunststoff war. Er hat sie leider angefressen und dadurch eine Magenschleimhautentzündung bekommen. Jetzt haben wir nur noch Decken wo Stoff ist. Das war der wesentliche Grund, bei langem alleinsein, also z.B. Einkauf, Arztgang auch mal mein Hobby allein ausführen, dann kommt er in das Zimmer, mit seiner Decke, was zum trinken und ein Leckerli. Gehe ich nur runter um Abfall weg zu bringen etc., darf er alleine ohne Einschränkung in der Wohnung sein.
 
Als Welpe hatte Rika übrigens auch panische Angst vor anderen Hunden. Aber die hat sie im Lauf der Jahre und zahlloser Hundebegegnungen überwunden (ich bin mir ziemlich sicher, dass da weder die Leinenlänge noch die Schlafplätze im Haus was damit zu tun hatten) . Jetzt ist sie mehr oder weniger vorsichtig, je nach Gegenüber.

Das hat eher damit zu tun, das Du ihm bzw. zeigst (also praktisch die Sicherheit gibst) es kann nichts passieren. Gehört einfach nur zur Raumbegrenzung (egal wie Du es benennen willst)
 
Balu ist aus einer Hobbyzucht aus Thüringen. Er ist mit Mutter und Vater zusammen aufgewachsen und mit ihm noch 3 Welpen (alles Rüden). Was ich von der Züchterin erst vor kurzem erfahren habe, der Vater von ihm war nervös (oder wie man es nennen will) und hat auch gezeigt was er will und was nicht. Da haben wir evtl. den 1. Ursprung von Balus Verhalten und dieser war bzw. ist auch einer der kaum Schmerzen aushalten kann. Sie züchten nicht mehr mit ihm.
Wie war die Mutter? Und was hat die Züchterin mit den Welpen gemacht, wo sind sie groß geworden?
Ich frage deswegen so genau nach, weil das, was du an diversen Stellen von ihm schreibst, er nach einen schlecht gezüchteten, schlecht sozialisierten Hund klingt.

Ich beantworte Dir gerne die Frage warum nur dieses Zimmer: Ich wollte ja meinen Hund was gutes tun und hatte ihm eine Decke gekauft, wo unten Kunststoff war. Er hat sie leider angefressen und dadurch eine Magenschleimhautentzündung bekommen. Jetzt haben wir nur noch Decken wo Stoff ist. Das war der wesentliche Grund, bei langem alleinsein, also z.B. Einkauf, Arztgang auch mal mein Hobby allein ausführen, dann kommt er in das Zimmer, mit seiner Decke, was zum trinken und ein Leckerli. Gehe ich nur runter um Abfall weg zu bringen etc., darf er alleine ohne Einschränkung in der Wohnung sein.
Beantwortet mir aber immer noch nicht die Frage, warum er ausgerechnet in dem Zimmer alleine bleibt, wo er sonst eher nicht rein darf.
 
Wie war die Mutter? Und was hat die Züchterin mit den Welpen gemacht, wo sind sie groß geworden?
Ich frage deswegen so genau nach, weil das, was du an diversen Stellen von ihm schreibst, er nach einen schlecht gezüchteten, schlecht sozialisierten Hund klingt.


Beantwortet mir aber immer noch nicht die Frage, warum er ausgerechnet in dem Zimmer alleine bleibt, wo er sonst eher nicht rein darf.

1. Die Mutter muss und ist ruhiger soweit ich weiß, aber so einen richtigen Einblick bekommt man da leider nicht. Es gibt auch die Aussage, wenn der Welpe in einer neuen Umgebung kommt, kann er sein Verhalten toal ändern. Leider habe ich ihn auch kurzfristig bekommen, wie schon mal erwähnt in einem anderem Thread, vom einem Züchter VDH hat man selten Glück einen Hund zu bekommen. Das Pech hatte ich hier, es kam aus dem Wurf nur 2 Welpen und einer davon starb. Den 1. Welpen hat sie ihrem Sohn gegeben. Damit stand ich da und sie bot mir zwar an zusammen weiter zu suchen, bin dann aber alleine weiter auf die Suche gegangen.

2. Weil in dem Zimmer auch nichts ist, wo er größer was anstellen kann. Das war damals aus dem Bauch heraus entschieden. Um die andere Frage zu beantworten, am Anfang durfte er nicht in das Zimmer, weil da noch mein Sohn zu Hause gewohnt hatte und einfach kein Platz war. Inzwischen ist da Platz, aber ich bin der Meinung das er meistens da hingeht um anzuschlagen, wenn ein Hund auf der Strasse vorbeigeht und dadurch nicht zu Ruhe kommt. Jetzt kommt aber das Paradoxe dabei, wenn er alleine ist, bellt er aber in diesem Zimmer nicht. Verhält sich ruhig.
 



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