Leben (sehr) kleine Hunde gefährlicher?

Hallo erst ma,

kleine Hunde leben meist dann gefährlich wenn Ihre Besitzer sie betütteln das heißt den kleinen ihren Napoleonkomplex (den leider viel zu viele kleine Hunde haben) unterstützen. Natürlich muss man acht geben wenn größere Hunde kommen und wenn der kleine mit den Größeren spielt.
Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss das wenn die größeren Hunde bereits von Welpen alter an auch andere kleinere Vertreter ihrer Art kennen lernen und wissen wie man mit diesen umgehen muss es keine Probleme gibt. Bei meiner Mutter spielen ein Diamont Terrier und ein Rottweiler zusammen. Der Terrier gehört meiner Mutter der Rotti einer Freundin von ihr. Nur der Rotti kannte bereits von klein auf solche zarten Hundchen.
Natürlich muss auch der kleinere auf große geprägt bzw. sozialisiert sein, es hilft keinem wenn der Chi z.b. das Stänkern anfängt.
 
Wir haben am Reitstall eine mit so einem Zwerg, irgendein Mix.
Aber der hat vielleicht 4kg und die Stallkatze ist größer als der.

Kläfft alles an was sich bewegt und man hat ihn dauernd zwischen den Beinen.

Dem ist letztens jemand aus Versehen uf die Pfote getreten, die war dann gleich gebrochen.
Wenn ich bedenke wie oft ich meiner schon auf die Pfoten gelatscht bin, da passiert nie was.
Die Kleinen leben echt gefährlich.
 
Wir haben am Reitstall eine mit so einem Zwerg, irgendein Mix.
Aber der hat vielleicht 4kg und die Stallkatze ist größer als der.

Kläfft alles an was sich bewegt und man hat ihn dauernd zwischen den Beinen.

Dem ist letztens jemand aus Versehen uf die Pfote getreten, die war dann gleich gebrochen.
Wenn ich bedenke wie oft ich meiner schon auf die Pfoten gelatscht bin, da passiert nie was.
Die Kleinen leben echt gefährlich.


Ich glaube der von Dir beschriebene Zwerg lebt aber auch so gefährlich,weil er nicht gut erzogen ist.
Sowas finde ich als Kleinhundebesitzerin immer schade,das sind die Beispiele warum es soviele Vorurteile gegenüber kleinen Hunden gibt.Ich plädiere ja immer dafür daß kleine Hunde auch unbedingt erzogen werden müssen.Klar muß man das anders machen,wie bei einem "Großen",jeder erzieht sowieso anders und es kommt total auf den Hund an,aber ein gut erzogener Hund geht einfach leichter durch´s Leben,und alle anderen drumherum auch :zwinkern2:
 
Ich glaube der von Dir beschriebene Zwerg lebt aber auch so gefährlich,weil er nicht gut erzogen ist.
Sowas finde ich als Kleinhundebesitzerin immer schade,das sind die Beispiele warum es soviele Vorurteile gegenüber kleinen Hunden gibt.Ich plädiere ja immer dafür daß kleine Hunde auch unbedingt erzogen werden müssen.Klar muß man das anders machen,wie bei einem "Großen",jeder erzieht sowieso anders und es kommt total auf den Hund an,aber ein gut erzogener Hund geht einfach leichter durch´s Leben,und alle anderen drumherum auch :zwinkern2:

Wie erzieht man den einen Kleinen und was ist der Unterschied zu der Erziehung eines Großen? :nachdenklich1:

Wir hatten vorher einen 8kg Jack Russel und unser jetziger ist ein 28kg Border- Labrador Mix. Außer das Yuukan viiiiiiiiiiiiiiiiel Sensibler ist und man in der Erziehung sanfter sein musste wie mit unserer rauhbeinigen Jack Russel Hündin haben wir das Sitz, Platz und co aber auch nicht viel anderster beigebracht. :happy33:
 
Ich glaube der von Dir beschriebene Zwerg lebt aber auch so gefährlich,weil er nicht gut erzogen ist.
Sowas finde ich als Kleinhundebesitzerin immer schade,das sind die Beispiele warum es soviele Vorurteile gegenüber kleinen Hunden gibt.Ich plädiere ja immer dafür daß kleine Hunde auch unbedingt erzogen werden müssen.Klar muß man das anders machen,wie bei einem "Großen",jeder erzieht sowieso anders und es kommt total auf den Hund an,aber ein gut erzogener Hund geht einfach leichter durch´s Leben,und alle anderen drumherum auch :zwinkern2:

Nee erzogen ist der kein Stück, aber davon gibt es hier reichlich.
Immer mit Besitzern die gleich kurz vorm Herzinfarkt sind, weil meine Hündin sich das nicht Gefallen läßt und denen dann die Meinung sagt.
Dann sollen sie doch bitte ihren Hund von meinem fern halten, meine ist bei Fuß und abrufbar.
Heute hatte ich beim Ausritt einen Jack Russel an der Gamasche vom Pferd hängen.
Der konnte froh sein das mein Pferd Hunde kennt und Nerven wie Drathseile hat, sonst wäre der jetzt nicht mehr.
Frauchen rief verzweifelt und dem Kleinen war es völlig egal.
Abgehauen ist er erst als ich abgestiegen bin und ihn geknufft habe, damit er endlich mal mein Pferd, bzw. die Gamasche wieder los läßt. :wuetend10:

Ich habe auch schon beim Spaziergang zu hören bekommen, dass man die Kleinen ja nicht erziehen muß.
Im Notfall könnte man die ja hoch heben.
 
Ich habe ja auch kleine Hunde (7 und 9 kg) und da die beiden meine ersten Hunde sind habe ich sie mit der für einen Dackel und JRT nötigen Konsequenz erzogen. Ich hätte bei der Erziehung bei einem großen Hund keinen Unterschied gemacht.
Ich erlebe selber, dass kleine Hunde ganz oft Angst vor allem haben und von ihren Besitzerin auf dem Arm herumgetragen werden. Meine kommen nur bei Rolltreppen auf den Arm sonst "dürfen" sie rumlaufen.:zwinkern2:
Am Samstag sind wir einer Hündin in der Größe meiner Hunde begegnet die meine Beiden schon weitem angebellt hat. Mein Mann ist da ziemlich „abgebrüht“ und wir haben meine Wauzis zu der Hündin gelassen. Die hat noch eine Weile weiter geknurrt und ihre „Bürste“ aufgestellt. Da die Hündin-Besitzerin und wir den gleichen Weg hatten sind wir noch ein paar Minuten nebeneinander hergegangen. Und dann hat die Hündin von alleine den Kontakt zu meinem Balou gesucht, die Bürste war wieder angelegt und Mogli hat sie sogar angespielt.
Ich glaube Besitzer von kleinen Hunden sollten ihren Zwergen manchmal einfach etwas mehr zutrauen und sie nicht übermäßig "beschützen". :jawoll:
 
Wie erzieht man den einen Kleinen und was ist der Unterschied zu der Erziehung eines Großen? :nachdenklich1:

Wir hatten vorher einen 8kg Jack Russel und unser jetziger ist ein 28kg Border- Labrador Mix. Außer das Yuukan viiiiiiiiiiiiiiiiel Sensibler ist und man in der Erziehung sanfter sein musste wie mit unserer rauhbeinigen Jack Russel Hündin haben wir das Sitz, Platz und co aber auch nicht viel anderster beigebracht. :happy33:


Habe mich blöd ausgedrückt,das stimmt natürlich,ich habe meinem Kleinen die üblichen Sachen auch genauso beigebracht wie einem Großen,was ich damit sagen wollte ist,daß ein großer Hund anatomisch ganz anders geschaffen ist,und mehr Kraft und Masse hat,wodurch die Situation an sich einfach anders sein kann als bei einem kleinen Hund.
 
Ein kleiner Hund ist ein Hund! Einen Chihuahua muss man genauso konsequent erziehn wie einen Bernhadiener. Für mich ist Hund einfach Hund egal ob groß oder klein, schlank oder Muskolös. Klar haben alle verschiedene Rassebedingte bedürfnisse aber die Erziehung von grund auf ist die selbe.
Und leider gibt es nicht nur schlecht erzogene kleine Hunde sonder viel zu oft auch unerzogene Große Hunde musste ich feststelln.
Finde es nur immer wieder schlimm wenn z.b. meiner Mutter ihr Dandi Diamont (hoffe hab es richtig geschrieben) andere Hunde anpöbelt, dass lässt meine Mutter nicht durchgehn und stubst ihn an und sagt aus. Das dann der andere Hundebesitzter sagt ach lassen sie den armen kleinen doch. Sowas find ich total daneben.
 



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