Benutzer536
Gast
Hallo.
Ich interessiere mich deshalb für verschiedene Rassen, weil ob Groß oder Klein ich manche Rassen einfach toll finde.
Dobermann zb. wäre nur etwas wenn ich echt am Rand von Berlin wohnen würde (stehe immernoch dazu das ich finde große Rassen nicht inmitten der Großstadt zu halten).
Einen Beagle könnte man auch inmitten der Stadt halten weil es wie bei Joky so ist das ich leicht mal mit der Tram fahren kann um an einem schönen Ort zu kommen.
Ich hab gestern auch noch eine ganze Weile im Netz gelesen wie schwer es mit den Hundies ist. Obwohl ich auch gelesen habe das ihr sozialverhalten nicht gestört sein soll, da die meistens mit anderen Hunden im Zwinger sind.
Und eigentlich ist ein Laborbeagle auch nichts anderes als ein kleiner Welpe. Außer das er etwas weniger kennt als ein Welpe vom guten Züchter (zb. Staubsauger, Wischer, Autogeräusche, TV, Radio ect.) und halt das sie größere Pfützen machen als Welpen.
Aber das alles verlangt Einfühlsamkeit, Geduld, einige Wochen Freizeit mit dem Hund und einige Putzutensilien ...
Außerdem habe ich ja noch Joky (wenn der Hund kommen sollte wenn er noch da ist) und ein Hund kann wirklich viel von ihm abgucken.
Und ich will auch nicht das er einen Schlag von den ganzen Reizfluten bekommt sowohl draußen als auch drinnen.
zb. die ersten paar Tage nicht unbedingt staubsaugen, TV und Radio leise stellen, vorsicht beim abwaschen/spülen von Geschirr, jedes laute und fremde Geräusch soweit es geht vermeiden.
Und alles nach und nach. TV/Radio lauter stellen, Staubsauger/besen/Wischer einfach mal im Raum hinlegen zum beschnuppern usw.
Und draußen am besten vorerst nur auf einem (bestenfalls) Hinterhof spatzieren gehen um Reizüberflutungen zu umgehen. Und dann ganz langsam anfangen auf der Straße zu gehen. Mit Joky. Der Hund könnte wirklich viel von ihm lernen, als Zweithund macht er sich in Dingen beibringen ziemlich gut.
Kommandos lernen, Stubenreinheit, alleine bleiben.
Das alles verlangt Zeit und vor allen Dingen Geld.
Ich bin mir deren schon bewusst.
Und auf Beagle hatte ich schon immer ein Auge geworfen, obwohl ich große Hunde ansprechender finde.
Aber bis es soweit ist heißt es weiter informieren. Bestenfalls mit Tierschützern die mit Laborhunden zusammenarbeiten.
Mfg
Ich interessiere mich deshalb für verschiedene Rassen, weil ob Groß oder Klein ich manche Rassen einfach toll finde.
Dobermann zb. wäre nur etwas wenn ich echt am Rand von Berlin wohnen würde (stehe immernoch dazu das ich finde große Rassen nicht inmitten der Großstadt zu halten).
Einen Beagle könnte man auch inmitten der Stadt halten weil es wie bei Joky so ist das ich leicht mal mit der Tram fahren kann um an einem schönen Ort zu kommen.
Ich hab gestern auch noch eine ganze Weile im Netz gelesen wie schwer es mit den Hundies ist. Obwohl ich auch gelesen habe das ihr sozialverhalten nicht gestört sein soll, da die meistens mit anderen Hunden im Zwinger sind.
Und eigentlich ist ein Laborbeagle auch nichts anderes als ein kleiner Welpe. Außer das er etwas weniger kennt als ein Welpe vom guten Züchter (zb. Staubsauger, Wischer, Autogeräusche, TV, Radio ect.) und halt das sie größere Pfützen machen als Welpen.
Aber das alles verlangt Einfühlsamkeit, Geduld, einige Wochen Freizeit mit dem Hund und einige Putzutensilien ...
Außerdem habe ich ja noch Joky (wenn der Hund kommen sollte wenn er noch da ist) und ein Hund kann wirklich viel von ihm abgucken.
Und ich will auch nicht das er einen Schlag von den ganzen Reizfluten bekommt sowohl draußen als auch drinnen.
zb. die ersten paar Tage nicht unbedingt staubsaugen, TV und Radio leise stellen, vorsicht beim abwaschen/spülen von Geschirr, jedes laute und fremde Geräusch soweit es geht vermeiden.
Und alles nach und nach. TV/Radio lauter stellen, Staubsauger/besen/Wischer einfach mal im Raum hinlegen zum beschnuppern usw.
Und draußen am besten vorerst nur auf einem (bestenfalls) Hinterhof spatzieren gehen um Reizüberflutungen zu umgehen. Und dann ganz langsam anfangen auf der Straße zu gehen. Mit Joky. Der Hund könnte wirklich viel von ihm lernen, als Zweithund macht er sich in Dingen beibringen ziemlich gut.
Kommandos lernen, Stubenreinheit, alleine bleiben.
Das alles verlangt Zeit und vor allen Dingen Geld.
Ich bin mir deren schon bewusst.
Und auf Beagle hatte ich schon immer ein Auge geworfen, obwohl ich große Hunde ansprechender finde.
Aber bis es soweit ist heißt es weiter informieren. Bestenfalls mit Tierschützern die mit Laborhunden zusammenarbeiten.
Mfg