Benutzer472
Gast
Ich habe den Kennel benutzt und war bis vor kurzem auch 100% von überzeugt.
Ich hab nie gesagt, dass es DIE Methode ist. Wir haben uns da einfach auch ein wenig beeinflussen lassen. Da Borders ja ruhe brauchen, hatten wir das ganze mit dem Stubenrein werden einfach verknüpft.
Wir haben den Kennel so positiv belegt wie es ging und wenn er getobt hatte und man merkte er dreht total auf, beißt und zwickt um sich, so wie ein todmüdes Kleinkind heult und schreit und ja eigentlich nur schlafen will, haben wir ihn da rein´gesperrt´ und er war sofort in seinen süßen Hundeträumen.
Ich glaub das war bei uns auch die anfängliche Überforderung, wir hatten auch ein wenig Schiss, dass wir Yuukan zu einen hibbeligen Border erziehen, der keine Ruhe hat, wenn er sie nicht ´zwangsweise´ bekommt.
Yuukan ist stubenrein geworden und ein sehr sehr ruhiger Border- Mix. Draußen kann er aufdrehen und rennen und toben und drinnen kann er auch mal den ganzen Tag einfch nur pennen.
Der Kennel ist immer offen und er legt sich freiwillig gerne rein. Dort ist sein rückzugsort, dort geht niemand an ihn ran. Das weiß er auch und ziegt sich dahin dann zurück.
Ich schrieb war überzeugt, einfach weil Yuukan auch ein sehr unschmusiger Hund ist. Klar, er hat seine Schmusemomente, da kommt er und drückt seinen Kopf in die streichelnde Hand oder er kommt auf die Coach und lehnt sich an. Aber das ist echt selten.
Ich glaube, dass war der Fehler an unserer ´Kennel- Methode´ :traurig8:
Da wir ihn, immer wenn wir glaubten er braucht seinen Welpen- Schlaf oder er überdrehte, in den Kennel getan haben, haben wir natürlich viel mehr raufstunden wie schmusestunden mit ihm eingelegt. :traurig2:
Wir wollten alles richtig machen und ich verstehe auch noch nicht ganz, wie wir ihn ohne Kennel hätten dazu gebracht, einfach still bei uns zu liegen ohne uns zu zerbeißen (wie gesagt; in den Kennel und er fiel wie ein Stein um und schlief), aber andere hams ja auch ohne hinbekommen....:denken3:
Es kann natürlich sein, dass es sein Charakter ist und eben einfach kein Schmusebär ist, aber trotzdem bleibt ein rest Selbstvorwurf.
Ich hab nie gesagt, dass es DIE Methode ist. Wir haben uns da einfach auch ein wenig beeinflussen lassen. Da Borders ja ruhe brauchen, hatten wir das ganze mit dem Stubenrein werden einfach verknüpft.
Wir haben den Kennel so positiv belegt wie es ging und wenn er getobt hatte und man merkte er dreht total auf, beißt und zwickt um sich, so wie ein todmüdes Kleinkind heult und schreit und ja eigentlich nur schlafen will, haben wir ihn da rein´gesperrt´ und er war sofort in seinen süßen Hundeträumen.
Ich glaub das war bei uns auch die anfängliche Überforderung, wir hatten auch ein wenig Schiss, dass wir Yuukan zu einen hibbeligen Border erziehen, der keine Ruhe hat, wenn er sie nicht ´zwangsweise´ bekommt.
Yuukan ist stubenrein geworden und ein sehr sehr ruhiger Border- Mix. Draußen kann er aufdrehen und rennen und toben und drinnen kann er auch mal den ganzen Tag einfch nur pennen.
Der Kennel ist immer offen und er legt sich freiwillig gerne rein. Dort ist sein rückzugsort, dort geht niemand an ihn ran. Das weiß er auch und ziegt sich dahin dann zurück.
Ich schrieb war überzeugt, einfach weil Yuukan auch ein sehr unschmusiger Hund ist. Klar, er hat seine Schmusemomente, da kommt er und drückt seinen Kopf in die streichelnde Hand oder er kommt auf die Coach und lehnt sich an. Aber das ist echt selten.
Ich glaube, dass war der Fehler an unserer ´Kennel- Methode´ :traurig8:
Da wir ihn, immer wenn wir glaubten er braucht seinen Welpen- Schlaf oder er überdrehte, in den Kennel getan haben, haben wir natürlich viel mehr raufstunden wie schmusestunden mit ihm eingelegt. :traurig2:
Wir wollten alles richtig machen und ich verstehe auch noch nicht ganz, wie wir ihn ohne Kennel hätten dazu gebracht, einfach still bei uns zu liegen ohne uns zu zerbeißen (wie gesagt; in den Kennel und er fiel wie ein Stein um und schlief), aber andere hams ja auch ohne hinbekommen....:denken3:
Es kann natürlich sein, dass es sein Charakter ist und eben einfach kein Schmusebär ist, aber trotzdem bleibt ein rest Selbstvorwurf.