Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Der Weltverband der Kleintierärzte gibt zu bedenken, dass Nachimpfungen nicht die Immunität erhöhen, sondern nur die Gefahr für immunbedingte Krankheit erhöhen.
Impfungen halten nachweislich 7 Jahre (es gibt Studien), bei sehr vielen Hunden lebenslang.
Eine Impfpflicht gibt es nicht.
Für den unwahrscheinlichen Fall, der beißt wirklich Hund oder Mensch, wie ist das dann mit Tollwut? Gilt er als ungeimpft? Muß in Quarantäne?
Nein. Es müßte ein begründeter Verdacht vorliegen, dass er sich mit der Tollwut infiziert hat, also mit einem tollwutkranken Tier Kontakt hatte.
Das dürfte schwierig sein, weil Deutschland und auch alle Nachbarländer weitestgehend frei von Tollwut sind.
Für den unwahrscheinlichen Fall, der beißt wirklich Hund oder Mensch, wie ist das dann mit Tollwut? Gilt er als ungeimpft? Muß in Quarantäne?
Weiß das jemand?
Außerdem Nobivac SHP, Wirkdauer 3 Jahre, genauso im Impfpass vermerkt.
Am 17. Mai wird in einem Züchterblog über diese WSAVA-Richtlinie berichtet.
In dem Züchterblog heißt es, damit habe die WSAVA die jährlichen Impfungen für unsinnig erklärt.
Nope. Um die jährliche SHP-Impferei geht es längst nicht mehr.
Von der jährlichen Impferei hat sich die WSAVA schon lange vorher verabschiedet, und zwar in ihren Guidelines von 2007 (zuletzt 2010 aktualisiert).*
Das Neue an den "Vaccination Guidelines for New Puppy Owners" ist etwas ganz anderes.
Nämlich dass sich die WSAVA nunmehr auch von der dreijährlichen SHP-Impferei distanziert.
Sie stellt endlich klar, dass erfolgreich SHP-geimpfte Hunde von "Auffrischungen" überhaupt nicht profitieren.
Nicht von jährlichen und auch nicht von dreijährlichen.
Das ist immer noch viel zu häufig.
Sollte ein Hund Tollwut haben wird er eh bei bestätigem Test eingeschläfert.