Hund nicht platt zu kriegen - richtige Auslastung ?

Meiner ist auch in dem Alter....aber eher ruhig, drinnen war von Anfang an Ruhe, draußen ist Action

Ich achte auch auf einen geregelten Tagesablauf...draußen kriegt er als seine 5Min....oder wenn er ein Mäuschen fängt, dann ist er sehr aufgeregt, scannt alles ab ...das er dann ruhiger wird, rufe ich ihn zu mir, ich kraule ihn und bleibe ruhig neben ihm Knien ...bis er wieder runter ist. Oder ich verstecke etwas, er sucht, findet...so ist der Focus wieder bei mir
Bei uns wirkt es, ich kraule aber nicht nur wenn er im Jagdmodus ist, sondern auch mal so...eher wegen Zecken, die krappeln :verlegen1:
 
Hmmm, also meine dreht ja auch sehr leicht auf und ist schnell gelangweilt, was bei ihr auch sehr an die Rasse gekoppelt ist gepaart mit dem Umstand, dass sie von Anfang an ziemlich sensibel war. (Dass sie jetzt Angst vor allem mit Rädern entwickelt hat und da extrem reaktiv sein kann, seit plötzlich die Skateboards auftauchten, die sie im Winter nie getroffen hatte, ist da echt unschön.) Meiner Erfahrung nach muss man da sehr mit dem Management hinterher sein und, würde ich auch sagen, einen einigermaßen berechenbaren Tagesablauf bieten.

Sachen die bei uns helfen: IMMER etwas zum Kauen bieten, weil das beruhigt. Wir wechseln jetzt jeden Tag oder jeden zweiten den Artikel aus, Wahl besteht bei uns zwischen 2-3 verschiedenen Arten von Geweihen/Hörnern (Hirsch, Elch, Wasserbüffel) und einer Kauwurzel, weil sie da wenig abbekommt und ihren etwaige Frust jederzeit dran auslassen kann. Möbel so weit es geht blockieren, da immer wegrufen, notfalls auch mal die lange Leine dran ans Geschirr, dass sie nicht hin kann, wobei es im Moment ganz gut läuft. Fürs Kauen am Richtigen immer mal ein Leckerli. Dann darf sie auch regelmäßig was "Richtiges" für die Zähne haben, wie Rinderohr oder Rindernase, aber nicht mehr als eins in zwei Tagen (höchstens). Auch mal ein gefrorener Kong kommt infrage, mit Dosenfutter und ein paar Leckereien.

Nach dem großen Gassi (höchstens 1h im Wald mit ein bisschen Suchspielen und Tricks und hier und da Spielzeug werfen, was bei euch aber wegfallen würde), ist erst mal mindestens 2h komplett Ruhe angesagt, das klappt auch sehr gut und sie schläft eigentlich immer durch, wobei wir heute den Fehler gemacht haben, sie nach und nicht 2h vor dem Gassi zu füttern, sodass sie grade erst mal etwas unruhig hin und her lief und 5min nichts mit sich anzufangen wusste, bis sie sich dann doch schlafen gelegt hat...

Nach kurzen Spaziergängen (so 30min oder weniger) wird eine Weile danach noch mal gespielt oder geübt, aber eher ruhig, und es wird zumindest möglichst ruhig beenedet. Also was verstecken oder fangen spielen mit wenig bis gar nichts werfen und ruhigen Tricks dabei wie Sitz und Platz, damit sie wieder runter kommt. Auch bei Trickübungen wiederholen wir hauptsächlich Sachen, die sie kennt, und wenn sie hochfährt gibt es ein Platz, noch einen entspannten Trick 1-2mal, und wir enden das ganze auf einer angenehmen Note. Danach ist runterbringen angesagt, indem ich sie neben mich lege, evtl. mit was "langweiligem" zu kauen, und immer mal ein Leckerlie werfe, bis sie müde wird. Wenn sie nachts nicht zur Ruhe kommt, z.B. weil sie sich draußen über was aufgeregt hat, mache ich das 10-30min, bis sie einschläft. Dann schläft sie auch eigentlich friedlich durch, bis man sie duchs Selber-Aufstehen weckt. Vll. könntet ihr das auch mal probieren? Bei meiner ist es so, wenn sie erst mal entspannt, dann ist sie auch entspannt, solange nichts sie aus dem Konzept bringt. Und dann leg ich tagsüber nach dem richtigen Entspannen auch noch mal ein Leckerlie nach, um Ruhe zu konditionieren, was laut zwei HundetrainerInnen meines Vertrauens so funktionieren soll und was auch erklären würde, warum unser letzter auch energiegeladener Hund so ein perfekter Restaurant-Hund war. Klappt aber nur, wenn ein Hund von Leckelies nicht aufgeregt wird.

Wir füttern auch nur aus (für Hundi einfach zu "bedienenden") Puzzel-Spielzeugen bzw. Tüchern, wo ich ihr Futter drin verstecke. Da schnüffelt sie die ganze Wohnung ab und wenn nicht grad mal ein Ball wo runter rollt und sie sich aufregt, kommt sie so entspannt zum Denken.

Du musst schauen, was für deinen Hund passt, aber mit möglichst wenig Experimentieren, was schwierig ist. Ich würde auch sagen, ändere möglichst nie abrupt das Programm, sondern füg Sachen langsam hinzu und nimm sie langsam raus. Beispielweise bin ich mit unserem Programm hier ziemlich zufrieden, aber ich würde niemals irgendwem empfehlen, das eben mal weitgehend so zu übernehmen, weil wir langsam Sachen hinzugefügt bzw. rausgenommen und es so möglichst behutsam auf unsere abgestimmt haben. Deswegen wird es für manche vermutlich auch eher zu viel klingen (und einige würden auch sagen Tricks in dem Alter so ziemlich komplett weglassen), bzw. bin ich selbst noch am Überlegen, aber mein Eindruck ist, dass unsere so wesentlich entspannter ist. Ich musste das Programm jetzt nach und nach runterfahren, weil ich eine wichtige Prüfung hatte, und jetzt, wo wir wieder mehr machen, läuft alles wieder viel besser (wobei wir auch ein paar andere Dinge geändert haben).

Puh, langes Post. Also kurz gesagt wären meine Empfehlungen: Immer was möglichst gesundes zum Kauen anbieten, geregelter Tagesablauf, aufdrehende Dinge so gut es geht vermeiden, *ruhige* Denkaufgaben (und grade wenn der Hund weniger laufen soll wegen den Gelenken, würd ich extra gestellte Denkaufgaben schon als wichtig empfinden), und jeden Tag ein paar Minuten (erst mal echt nicht mehr als 5, wenn der Hund es nicht gewohnt ist) Impulskontrolle üben. Ruhig liegen bleiben üben. Selber möglichst ruhig und freundlich reagieren, egal wie der Hund grade aufdreht.

Viel Erfolg, das wird!

ETA: Eine Frage noch, ohne da jetzt eine riesige Diskussion lostreten zu wollen, was fütter ihr denn? Weil die Inhaltsstoffe ja auch einen unngünstigen Einfuss haben können, auch wenn der Hund sie vom Magen etc. her gut verträgt.
 
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Sachen die bei uns helfen: IMMER etwas zum Kauen bieten, weil das beruhigt. Wir wechseln jetzt jeden Tag oder jeden zweiten den Artikel aus, Wahl besteht bei uns zwischen 2-3 verschiedenen Arten von Geweihen/Hörnern (Hirsch, Elch, Wasserbüffel) und einer Kauwurzel, weil sie da wenig abbekommt und ihren etwaige Frust jederzeit dran auslassen kann.

Wie alt ist dein Hund, Wuffiequeen?
Warum müssen wechselnde Kauartikel sein, damit der Hund seinen Frust ablassen kann?
Weswegen hat er Frust?
Warum benötigt er diese Kauartikel als Ventil?

Rinderohren, Rindernasen, Geweihe, Kongs usw., damit der Hund kauen kann, sind nachvollziehbar, aber um Frust abzubauen?



Nach dem großen Gassi (höchstens 1h im Wald mit ein bisschen Suchspielen und Tricks und hier und da Spielzeug werfen, was bei euch aber wegfallen würde), ist erst mal mindestens 2h komplett Ruhe angesagt, das klappt auch sehr gut und sie schläft eigentlich immer durch, wobei wir heute den Fehler gemacht haben, sie nach und nicht 2h vor dem Gassi zu füttern, sodass sie grade erst mal etwas unruhig hin und her lief und 5min nichts mit sich anzufangen wusste, bis sie sich dann doch schlafen gelegt hat...

Nach kurzen Spaziergängen (so 30min oder weniger) wird eine Weile danach noch mal gespielt oder geübt, aber eher ruhig, und es wird zumindest möglichst ruhig beenedet. Also was verstecken oder fangen spielen mit wenig bis gar nichts werfen und ruhigen Tricks dabei wie Sitz und Platz, damit sie wieder runter kommt. Auch bei Trickübungen wiederholen wir hauptsächlich Sachen, die sie kennt, und wenn sie hochfährt gibt es ein Platz, noch einen entspannten Trick 1-2mal, und wir enden das ganze auf einer angenehmen Note.

Wir füttern auch nur aus (für Hundi einfach zu "bedienenden") Puzzel-Spielzeugen bzw. Tüchern, wo ich ihr Futter drin verstecke. Da schnüffelt sie die ganze Wohnung ab und wenn nicht grad mal ein Ball wo runter rollt und sie sich aufregt, kommt sie so entspannt zum Denken.
Das finde ich persönlich viel zu viel Programm.


Danach ist runterbringen angesagt, indem ich sie neben mich lege, evtl. mit was "langweiligem" zu kauen, und immer mal ein Leckerlie werfe, bis sie müde wird.

Ein ausgeglichener Hund, der nicht überdreht und überfordert wird, braucht, meiner Ansicht nach, nicht nach einem Gassigang heruntergebracht zu werden, indem man sich daneben legt, wieder etwas zu kauen gibt und immer wieder mal ein Leckerlie wirft, bis er müde wird.

Wenn sie nachts nicht zur Ruhe kommt, z.B. weil sie sich draußen über was aufgeregt hat, mache ich das 10-30min, bis sie einschläft.

Ich sage es mal offen und ehrlich, nimm es mir bitte nicht übel, aber das finde ich nicht normal.
Ein Hund sollte auch von alleine herunterfahren können, ohne so einen Aufwand betreiben zu müssen.

Ich weiß, dass die Meinungen da sehr auseinandergehen, aber ich finde, dass mit den (Jung)Hunden mittlerweile viel zu viel veranstaltet wird.
So ein Programm und Kauartikel in den Mengen, sowie das Werfen von Leckerlies, bis der Hund müde ist, hat bei meinen Hunden nie stattgefunden.
Sie waren trotzdem und deswegen nicht überdreht, unausgelastet, unruhig oder mussten zum Schlafen "gezwungen" werden.
Im Haus habe ich so gut wie nichts mit ihnen veranstaltet.

Immer weniger Hunde kommen von alleine zur Ruhe, die Threads mit überdrehten Hunden, die auch nicht alleine bleiben können sowie aus Frust "ständig" was kauen müssen, häufen sich.

Selbst, oder gerade, Arbeitshunde erfahren im ersten Lebensjahr nicht so ein Programm.

LG Leo
 
@SchweizerSocke: Sie ist 8 Monate und hat Frust, weil sie wie gesagt Angst vor Dingen mit Rädern entwickelt hat, nachdem ein paar Skateboardfahrer auf sie zugekommen sind. Heißt Autos, Fahrräder, etc. Wir machen Fortschritte, aber langsam, weil wir halt nicht unter kontrollierten Bedingungen üben können, da Fahrräder und Autos leider immer mal plötzlich auftauchen. Kauartikel wechsel ich, weil sie ihr schnell langweilig werden und sie dann im Zweifelsfall an was geht, wo sie nicht dran soll. Ist jetzt auch bei weitem nicht so, als würde sie ständig kauen, aber sie geht halt immer mal dran. Ich kann oft schwer einschätzen, ob sie jetzt aus Frust rangeht oder einfach um was zu kauen, da wir eben jeden Tag den Dingen begegnen, die sie aufregen, deswegen hab ich es grad mal ein bisschen "verallgemeinert".

30-60min ruhige Übungen und Spiele machen am Tag finde ich für meinen Hund nicht zu viel und sie ist wie gesagt so auch ausgeglichener als die letzten 1 1/2 Wochen, wo ich nach und nach immer weniger mit ihr gemacht habe, weil ich für eine Klausur lernen musste.

Sicher ist das mit den Leckerlis in dem Sinn nicht "normal", aber sie ist von Anfang an schnell hochgefahren und jetzt haben wir das Problem mit ihrer Reaktivität, sodass da was Doofes zusammenkommt und ich mich an "schlechten Tagen" halt nachts mir ihr hinsetze und das mache. Denn wenn es schon ein Problem gibt, bringt es sie wieder runter. An zu viel Programm kann es meiner Meinung nach kaum liegen, denn viel Aufregendes ist echt nicht dabei, und mit weniger auch über einen längerne Zeitraum abgebaut wird es schlimmer. Im Wald macht sie ihr eigenes Ding, aber klettert auch gerne auf Baumstämme, weil wir das ein paar Mal als Trick gemacht haben, und ist dann ganz fröhlich und stolz, bevor sie weiterläuft. Das zeigt mir, dass ihr so was wichtig ist.

ETA: Ich will den Thread jetzt auch nicht Off-Topic bringen, ich habe nur geschrieben, wie wir es machen und wie es für uns gut funktioniert, in der Hoffnung, dass ein paar Sachen übernehmbar sind. Bei meiner eine Art "Ferndiagnose" stellen wird schwierig werden, ohne dass ich noch viel mehr zum Thema hier poste.
 
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Ein ausgeglichener Hund, der nicht überdreht und überfordert wird, braucht, meiner Ansicht nach, nicht nach einem Gassigang heruntergebracht zu werden, indem man sich daneben legt, wieder etwas zu kauen gibt und immer wieder mal ein Leckerlie wirft, bis er müde wird.


:zustimmung:Das möchte ich mal dick unterstreichen. Warum muss Dein Hund künstlich zur Ruhe gebracht werden?
Wenn ein Hund sich nicht entspannen kann ohne Hilfe, läuft etwas falsch.

Natürlich kann und soll ein Hund mal etwas zum Kauen zwischen die Zähne bekommen. Aber diese ständige orale Ersatzbefriedigung nimmt schon absurde Züge an.


Wir füttern auch nur aus (für Hundi einfach zu "bedienenden") Puzzel-Spielzeugen bzw. Tüchern, wo ich ihr Futter drin verstecke.

Ich würde einen Hass bekommen, wenn ich mir jeden Bissen aus Folien oder ähnlichem auswickeln müsste, wenn ich Hunger habe.
 
Gut, da gehen unsere Meinungen auseinander, da ich das Programm für einen acht Monate jungen Hund wirklich viel zu viel finde.
Du schreibst, dass sie von Anfang an so schnell hochgefahren ist...
Bis zu einem gewissen Grad ist das auch normal, aber teilweise durch Menschenhand gemacht.
Eine Unsicherheitsphase, die bei dem einen Hund mehr oder weniger ausgeprägt ist, durchläuft nahezu jeder Vierbeiner, die ich persönlich nicht mit Beschäftigung kompensieren würde.

OT ist das doch nicht, denn der Hund der TE ist nicht "platt zu kriegen".

LG Leo

PS:
Gerade junge Hunde brauchen zu Hause viel Zeit und Ruhe, um Dinge, gerade in der Unsicherheitsphase, zu verarbeiten.
 
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Sicher ist das mit den Leckerlis in dem Sinn nicht "normal", aber sie ist von Anfang an schnell hochgefahren und jetzt haben wir das Problem mit ihrer Reaktivität, sodass da was Doofes zusammenkommt und ich mich an "schlechten Tagen" halt nachts mir ihr hinsetze und das mache.


Du hast ja immer für alles Deine eigene Erklärung.
Nach meiner Ansicht entwickelt sich ein Welpe nicht zu einem ausgeglichenen Hund, wenn er als Welpe nie von der Leine darf. Das habe ich schon mehrfach in meinem Umfeld beobachtet.
Ein ausgeglichenes Wesen kommt durch Selbstsicherheit.
 
Dass bei uns was falsch läuft, ist klar, aber ein großer Teil davon ist meiner Meinung nach ihre Angst. Wenn hintereinander 5 Fahrräder oder Autos an ihr vorbei fahren, die ich nicht rechtzeitig bemerkt habe oder die an einer doofen Ecke von hinten kamen, dann ist sie danach oft total von der Rolle. Wir haben deswegen schon eine ihrer Lieblingsgassistrecken komplett streichen müssen, seitdem ist es besser geworden.

Ich würde einen Hass bekommen, wenn ich mir jeden Bissen aus Folien oder ähnlichem auswickeln müsste, wenn ich Hunger habe.

Also meines Wissens nach zeigen Studien, dass viele Tiere inklusive Hunden sich ihr Futter lieber erarbeiten (Katzen waren glaube ich eine der Ausnahmen), habe ich so interpretiert gesehen, dass sie "normal" viel Zeit mit Futtersuche verbringen würden. Und es ist bestimmt nicht jeder Bissen, wenn meine sich z.B. ein Tuch innerhalb von 5min in der Wohnung sucht (eher 1min), es nach und nach ausrollt und ihr Futter rausnimmt.

@SchweizerSocke: Hm, stimmt, wirklich Off-Topic ist es wohl nicht. Ich hoffe auch, dass es bei ihr eine Unsicherheitsphase ist grade und sich das legt, aber an manchen Tagen oder wenn ich schlecht manage nimmt das echt unschöne Dimensionen an und die Spiele und Übungen machen es aus meiner Sicht(!) besser und bereiten ihr Freude. Ich kann sie ja schlecht einfach machen lassen und das ist die beste "Balance", die ich bisher finden konnte.

@Bubuka: Die Leinen-Diskussion fange ich jetzt nicht wieder an, du hattest ja auch hartnäckig behaupet, sie würde mir die Schlepp aus Prinzip übelnehmen und in Zukunft nicht folgen, was überhaupt nicht eingetreten ist. Sie auch selbstsicher in dem Sinn, dass wenn sie sich was anschauen darf, was ihr unheimlich ist, sie sehr schnell ihre Angst verliert. Bei Autos und Fahrrädern fremder Leute halt schlecht möglich.
 
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30-60min ruhige Übungen und Spiele machen am Tag finde ich für meinen Hund nicht zu viel.

Ich bin die letzte, die es schlecht findet mit seinem Hund etwas zu tun, aber 30-60 Minuten Kopfarbeit TÄGLICH finde ich für einen 8 Monate alten Hund viel zuviel. 2-3x die Woche 30 Min arbeiten oder (fast) täglich mal ein paar Min meinetwegen. Aber bei dem Drama von dem du berichtest, wundert es mich nicht, dass dein Hund aufgedreht ist... Sorry!
 
Ich bin die letzte, die es schlecht findet mit seinem Hund etwas zu tun, aber 30-60 Minuten Kopfarbeit TÄGLICH finde ich für einen 8 Monate alten Hund viel zuviel. 2-3x die Woche 30 Min arbeiten oder (fast) täglich mal ein paar Min meinetwegen. Aber bei dem Drama von dem du berichtest, wundert es mich nicht, dass dein Hund aufgedreht ist... Sorry!

Puh, ich find es grade auch super schlecht zu erklären zwischen Tür und Angel, es sind bestimmt nicht jeden Tag 30min "harte" Kopfarbeit, ich habe ja auch Spiele miteingeschlossen, das kann z.B. fangen sein oder ein Zerrspiel. 60min sind es eher wenn wir in die Hundeschule gehen.
 



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