Hund haut ab, weil Nachbarin ihn füttert

Wie lange hast du den Hund denn schon..bzw. hat das Tierheim Dir über diese Problematik schon berichten können (abhauen, Streunern, ect,)
 
Wir haben ihn als Welpen bekommen. Mit zwei Jahren etwa hat sie dann festgestellt, dass sie auch super über hohe Zäune klettern kann. Seitdem sind wir nebenberufliche Zaunbauer geworden.



@ girocco: Sorry, dass es mir an dieser Stelle Probleme bereitet hat, anonymisiert von meinem Problem zu berichten. Ich stehe nun mal nicht darauf, in anonymen Foren Infos über mich und mein Tier zu verbreiten. Das mögen andere gerne machen, ich sehe keinen Grund dafür.
 
die bezeichnung "das tier" oder "der hund" hat nichts mit anonymität zu tun....dann erfind halt einen namen aber mir ist das einfach zu sachlich.
 
die bezeichnung "das tier" oder "der hund" hat nichts mit anonymität zu tun....dann erfind halt einen namen aber mir ist das einfach zu sachlich.


Daraus aber gleich auf das Wesen des Halters zu schließen finde ich aber ein bisschen kleinlich, sorry.

Wenn mein kleiner Terrorschatz was anstellt, dann sag ich auch oft "Der Hund ist verrückt!" oder "Das Tier macht mich fertig!"
Finde es etwas vorschnell, danach zu urteilen ;)
 
ich urteile nicht, ich mache mir ein bild :zwinkern2:

wenn ich den gedanken hege meinen hund wegen dieser "problematik" abzugeben würde ich mich fragen wo der hase begraben liegt..
 
Wenn mein kleiner Terrorschatz was anstellt..)

Hier nennst du ihn Schatz... Wenn es dein Schatz ist, wieso würdest du ihn dann hergeben? Bevor ich meinen SCHATZ hergebe, würde ich alle Nachbarn die ich habe anzeigen, da würde ich auf nette Nachbarschaft aber 0 Wert mehr legen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
äh ..du verwechselst gerade die Threaderstellerin (Hasenpfote) mit einen anderen User.. Casper hat nur geantwortet
 
:verlegen1: Hoppla...

Naja, bis auf das Wort "Terrorschatz" würde sie trotzdem eher den Hund abgeben, als einen Nachbarschaftsstreit zu riskieren...
 
Ich sehe da nur EIN Problem.

Der Hund ist nicht erzogen worden. Einem Hund kann man beibringen - ja das MACHT Arbeit - das er in seinem Revier zu bleiben hat und von Fremden nichts anzunehmen (bzw generell nur auf ein bestimmtes Kommando hin zu fressen). Und wenn 10 Wiener Würstchen verlockend duften und überall Frolics rumliegen.

Wenn Dir also was an deinem Hund liegt dann arbeite mit ihm. Dauert jetzt natürlich was länger als bei nem Welpen aber da kann der Hund nix für.
Nur einem erzogenen Hund kann man ein Maximum an Freiheit gewähren.
 
Danke für Deine Antwort, ich weiß allerdings nicht, wie ich ihr das "Durchbrennen" abgewöhnen kann.
Normalerweise hört sie total gut, ist sehr intelligent und lernt sehr schnell. Sie kläfft abends ganz gerne, weil viele Spaziergänger an unserem Haus vorbeigehen und es reicht ein Pfiff, dass sie aufhört und sich das Geschehen ohne Kläffen anschaut. Oder sie kommt, je nachdem, wer gerade vorbeispaziert ;) Auch sonst kann man gut mit ihr zusammenarbeiten. Wenn mal das Tor am Abend offen ist (dann ist ihre Futterstelle nicht mehr available, weil: alte Frau geht früh schlafen), kommt sie sofort zurück, wenn man sie ruft. Aber tagsüber und noch mehr, wenn sie die Nachbarin sieht, ist kein Halten mehr. Ich glaub, ich brauch da professionelle Hilfe....

Zum Abgeben: Meine Güte, ich war brassig, weil meine Nachbarin mir mit dem Tierschutz droht, wenn ich den Hund nicht mehr zu ihr lasse. Ich muss mir dann so Sätze anhören, was für ein armes Tier (<-) das doch ist und wie schlecht es ihr bei uns geht (sonst würde sie ja nicht abhauen)
 



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