Hallo zusammen,
ich habe ein großes Problem mit meiner 10 jährigen Hündin Sheila (Australien-Shepherd-Mix).
Wir leben in einem zweistöckigen Haus mit Garten und Zaun drum herum. Seit Sheila 5 Monate alt ist lebt sie bei uns. Wir haben zu Beginn eine Hundeschule mit ihr besucht und sie immer viel beschäftigt (z.B. mit Agility). Demnach war sie wirklich gut erzogen, hat aufs Wort gehört und sich mit jedem anderen Hund bestens verstanden.
Seit sie ungefähr 5 Jahre alt ist bekommen wir immer mehr Schwierigkeiten mit ihr. Wenn wir spazieren gehen bellt sie alles und jeden an, man kann sie nicht mehr frei laufen lassen weil sie nicht mehr aufs Wort hört und sie verhällt sich aggressiv gegenüber anderen Hunden.
Mit all dem haben wir gelernt umzugehen. Jetzt kommt allerdings ein weiteres Problem hinzu:
Sie schläft seit dem ersten Tag den sie bei uns ist in unserem Hausflur auf ihrer Decke. In unsere obere Etage (wo sich die Schlafzimmer befinden) darf sie aufgrund einer bestehenden Tierhaarallergie in der Familie nicht.
Alle anderen Räume im unteren Geschoss waren immer zu, sodass sie sich lediglich im Flur bewegte.
Vor gut einem Jahr fing sie allerdings nachts an, sich selber diverse Türen zu öffnen um in die anderen Räume zu kommen. (Was bei Holztüren zu einem immensen Schaden führte.)
Als Reaktion darauf haben wir sie nachts in die Garage gelegt. Dort öffnete sie sich jedoch auch sämtliche Türen (ins Haus und auch in den Garten).
Jegliche Bemühungen (Türklinken nach oben stellen,schwere Hindernisse vor den Türen) halfen nicht, sie an einem Ausbrechen zu hindern. So passierte es fast täglich, dass wir sie morgens auf der Straße wiederfanden.
Wir haben also beschlossen ihr nachts in der ganzen unteren Etage Freiraum zu lassen. Das hat auch 3 Wochen gut funktioniert.
Vergangene Nacht hat es bei uns gestürmt und heute morgen war Sheila wieder von der Wohnung in die Garage und von dort aus in den Garten gelaufen (was für mich nicht schlüssig ist weil sie vor schlechtem Wetter Angst hat).
Ich bin mir sehr sicher, dass dieses Verhalten im Hütehund begründet ist. Es kommt allerdings nicht in Frage, dass sie nachts in die Schlafzimmer mitgenommen wird. Und auch die Anschaffung eines weiteren Hundes als Gefährte steht außer Frage.
So langsam sind wir leider mit unserer Weisheit am Ende.
Vielleicht gibt es jemanden der eine Idee hat, wie man Sheila ihre Angst nehmen kann (wenn es nicht anders möglich ist vll auch mit homöopathischen Mitteln). Denn so ist weder ihr noch uns geholfen.
Liebe Grüße,
Jaqueline
ich habe ein großes Problem mit meiner 10 jährigen Hündin Sheila (Australien-Shepherd-Mix).
Wir leben in einem zweistöckigen Haus mit Garten und Zaun drum herum. Seit Sheila 5 Monate alt ist lebt sie bei uns. Wir haben zu Beginn eine Hundeschule mit ihr besucht und sie immer viel beschäftigt (z.B. mit Agility). Demnach war sie wirklich gut erzogen, hat aufs Wort gehört und sich mit jedem anderen Hund bestens verstanden.
Seit sie ungefähr 5 Jahre alt ist bekommen wir immer mehr Schwierigkeiten mit ihr. Wenn wir spazieren gehen bellt sie alles und jeden an, man kann sie nicht mehr frei laufen lassen weil sie nicht mehr aufs Wort hört und sie verhällt sich aggressiv gegenüber anderen Hunden.
Mit all dem haben wir gelernt umzugehen. Jetzt kommt allerdings ein weiteres Problem hinzu:
Sie schläft seit dem ersten Tag den sie bei uns ist in unserem Hausflur auf ihrer Decke. In unsere obere Etage (wo sich die Schlafzimmer befinden) darf sie aufgrund einer bestehenden Tierhaarallergie in der Familie nicht.
Alle anderen Räume im unteren Geschoss waren immer zu, sodass sie sich lediglich im Flur bewegte.
Vor gut einem Jahr fing sie allerdings nachts an, sich selber diverse Türen zu öffnen um in die anderen Räume zu kommen. (Was bei Holztüren zu einem immensen Schaden führte.)
Als Reaktion darauf haben wir sie nachts in die Garage gelegt. Dort öffnete sie sich jedoch auch sämtliche Türen (ins Haus und auch in den Garten).
Jegliche Bemühungen (Türklinken nach oben stellen,schwere Hindernisse vor den Türen) halfen nicht, sie an einem Ausbrechen zu hindern. So passierte es fast täglich, dass wir sie morgens auf der Straße wiederfanden.
Wir haben also beschlossen ihr nachts in der ganzen unteren Etage Freiraum zu lassen. Das hat auch 3 Wochen gut funktioniert.
Vergangene Nacht hat es bei uns gestürmt und heute morgen war Sheila wieder von der Wohnung in die Garage und von dort aus in den Garten gelaufen (was für mich nicht schlüssig ist weil sie vor schlechtem Wetter Angst hat).
Ich bin mir sehr sicher, dass dieses Verhalten im Hütehund begründet ist. Es kommt allerdings nicht in Frage, dass sie nachts in die Schlafzimmer mitgenommen wird. Und auch die Anschaffung eines weiteren Hundes als Gefährte steht außer Frage.
So langsam sind wir leider mit unserer Weisheit am Ende.
Vielleicht gibt es jemanden der eine Idee hat, wie man Sheila ihre Angst nehmen kann (wenn es nicht anders möglich ist vll auch mit homöopathischen Mitteln). Denn so ist weder ihr noch uns geholfen.
Liebe Grüße,
Jaqueline