Hirschmark-Knochen, Zähne?

Huhu.

Wegen wahrscheinlicher Allergie gegen Rind (wir sind noch am Testen), bekommt meine Kleine (10 1/2 Monate, Border Collie) seit einiger Zeit zum Kauen fast nur noch Hirschmark-Knochen, ca. 1x die Woche. Ansonsten hat sie mal eine Kauwurzel rumliegen, mal ein Geweih-Stück, mal Wasserbüffelhorn. Jetzt bin ich aber am überlegen, ob diese Sachen nicht alle etwas hart sind. Bei Geweih und Büffelhorn mache ich mir eigentlich keine wirklichen Sorgen, so toll schmecken die nicht, dass sie da total drüber herfällt und sich vergisst, da sollte sie hoffentlich merken, wenn es ihr zu hart ist oder sie zu übermütig wird. (Außerdem ist sie ohne die Dinger gerne an vermutlich noch härtere Möbelstücke gegangen.) [ETA: Wobei... grade sehe ich da auch Artikel zu, dass Geweih für die meisten Hunde schon zu hart wäre?]

Aber beim Hirschmarkknochen... hauptsächlich reißt sie zwar die Reste Fleisch ab und frisst das Mark heraus, aber sie kaut auch immer was ab. Meint ihr, so einen harten Knochen 1x die Woche geben ist zu viel, sodass es auf Dauer den Zähnen schadet, statt mit der Zahnpflege zu helfen? Ich sehe so Debatten eher über Rinderknochen, aber Hirsch ist ja jetzt auch nicht ganz ohne, daher bin ich nun etwas unsicher. Um es noch genauer zu beschreiben, sie bekommt den Knochen meist für so 30-60min und dann am nächsten Tag noch mal. Danach auch über die Woche immer mal wieder, aber da ist er dann schon nicht mehr so spannend und sie nagt nur noch vll. 15min daran.

Was meint ihr? Und danke schon mal!
 
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Meiner Meinung nach schadet das Nichts. Sie hat ihn ja nicht dauernd zur Verfügung. Hundezähne halten schon was aus. Und bevor Sie unkontrolliert an irgendwas rumkaut, ist das bestimmt die bessere Alternative.
So wie du das beschreibst würde ich das weitermachen.
 



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