Hallo und 1. Frage

Hast du dir den Boston Terrier denn schon angeschaut? ;)

boston-terrier.jpg


Natürlich kannst du dich bei dem Züchter informieren ;) Nur bei Rassen die sehr krankheitsanfällig sind sollte man lieber mehrmals hinschauen und hinterfragen :)
 
Mh...
es gibt halt die Meinungen und die Meinungen hier!
Gibt es nicht zu jedem Thema 2 Meinungen oder mehr?
Wie bei den Puggles? :zwinkern2:

Es gibt auch genug Besitzer, deren Bullys gesund sind! Oder nicht!?

Boston Terrier haben aber längere Beine oder?
Und sehen doch etwas anders aus!
Aber die sind gesünder, oder was?
 
Ich will Dir den French Bully nicht vermiesen. Wunderbare Hunde. Man muss aber wirklich die Augen offen halten und die Realitäten sehen. Stelle die Erbkrankheiten mal in Relation zu der Anzahl der Hunde, die gezüchtet werden. Dann hinterfrage, wieviele ihre Hunde untersuchen lassen. Ich wünschte, ich hätte unrecht und es wäre um den French Bully besser bestellt.

Wie findest Du den Boston Terrier?
 
Mh... eigentlich gefällt er mir nicht so gut! Die Firgur, also die langen Beine gefallen mir nicht so gut!
Habe mich ja auch vorher schon umgeguckt... Boston Terrier, Puggles und und und... und habe mich dann für den franz. bully entschieden!!

Ach man, was mache ich denn jetzt?? :traurig2:
 
Einen super seriösen Züchter suchen, der absoluten Wert, oberste Priorität auf Gesundheit legt, zurückzüchtet. Dennoch solltest Du ein etwas dickeres Sparbuch anlegen.

Wie gefällt Dir der Charakter vom Bosti? Wo siehst Du die Unterschiede?
 
Mh...sparen tue ich eh immer... habe ja auch 3 Katzen!
Habe ein Sparbuch, dass werde ich dann erhöhen!

Deshalb schaue ich mich ja auch so um und Bitte um eure Hilfe! :zwinkern2:

mh...

ich weiß nicht, ob er mir vom aussehen her gefällt!
Er sieht ja doch schon anders aus!
Der Charakter ist ähnlich ja! Aber ist er nicht auch größer ????
 
Mh...sparen tue ich eh immer... habe ja auch 3 Katzen!
Habe ein Sparbuch, dass werde ich dann erhöhen!

Deshalb schaue ich mich ja auch so um und Bitte um eure Hilfe! :zwinkern2:

mh...

Wo siehst Du die charakterlichen Unterschiede beim French Bully und Bosti?

Eine andere Option wäre, dass Du einen einjährigen Hund beispielsweise nimmst, wo man schon im Ansatz erkennen kann, welche Krankheiten evtl. vorkommen.
 
Habe meine Antwort noch erweitert eben :happy2:

Aber ist es nicht besser einen Welpen aufzunehmen??

Der Züchter in meiner Nähe, der auch Preise gewonnen hat..(??), der hätte im Dezember ja Hunde (wenn die beiden dann noch da wären), die dann etwas über ein halbes Jahr wären oder noch etwas älter sogar...??

Aber ich weiß nicht, ob ich lieber einen Welpen habe möchte, oder ist das zu egoistisch?

Kann mir jemand den Boston Terrier Schmackhaft machen??? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Züchter in meiner Nähe, der auch Preise gewonnen hat..(??), ;)

Wenn sie Preise gewonnen haben, sagt das aber nichts über die Gesundheit der Hunde aus.

Schau dir die Elterntiere an, schau, dass die Elterntiere auf Erbkrankheiten getestet wurden und lass dir die Untersuchungsergebnisse der Elterntiere zeigen.

Ich weiß nicht, aber ich denke, es ist nicht der richtige Weg sich die Rasse auszusuchen,die hübscher ist, die Gesundheit und das Wesen solte immer im Vordergrund stehen.
 
Eine Französische Bulldogge :happy:

Aber der Züchter hat zu Dezember leider keine Welpen...
Es sei denn er dann noch die jetzigen Welpen!
Die dann ja schon bestimmt ein halbes Jahr alt sein werden!
Aber ist es nicht besser, einen 12 Wochen alten Welpen zu holen? Auch wegen der Katzen??

8 Wochen wäre ideal, ab 12 Wochen nicht mehr, denn zwischen der fünften und achten Woche findet von der Mutter der Welpen spielerische Erziehung ab. Nach acht Wochen hat die Mutter ihren Teil der Arbeit erledigt und überlässt den kleinen den Vater. Sie bereitet sie gut auf die Veränderung, die Trennung in ihrem Leben vor.
Im Wolfsrudel übernimmt nun der Vater die alleinige Anleitung und Ausbildung für den Ernst des Lebens. Durch ihn lernen sie, was es bedeutet zusammenzuarbeiten.
Kommt genau zu diesen Zeitpunkt der neue Besitzer (also du), um seinem Welpen zu holen, kann er die Aufgabe des Vaters übernehmen. Der Welpe wird zu diesen Zeitpunkt nicht unter der Trennung seiner Mutter leiden, weil ihm sein Instinkt sagt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für den Wechsel da ist. Der Mama geht es genauso.
Findet aber, trotz der Vorbereitung der Kleinen, keine Übergabe statt, übernimmt die Mutter die Aufgabe des Vaters und bindet ihre Welpen durch diese Lehr- und Lernzeit stark an sich.
Kommt die Trennung also erst in der zwölften Woche oder später auf Mutter und Welpen zu, ist es für beide eine kritische Situation. Eine starke innere Verbundenheit wird unterbrochen.

Wir haben unsere Dame leider erst mit 12 Wochen bekommen. Da unsere Katze leider schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat (Nachbars Labrador hatte sie tagtäglich gejagt), waren die ersten Wochen sehr schwierig. Aber inzwischen (5 1/2 Jahre später) sind die beiden ein gutes Team geworden. Na gut. Das waren sie schon März 2005 (da hatten wir Kiara zwei Monate).

Übringens: Die Wichtigste Sozialisierungsphase in einen Leben eines Hundes ist von der 4. bis zur 12. Lebenswoche. Also kannst du mit 8 Wochen noch einiges rausholen, was ein Züchter nicht unbedingt kann :)
 



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