- Erster Hund
- Boomer - *08.2009
- Zweiter Hund
- Hicks DSH *15.03.21
Hi,
also verbieten läuft eigentlich so ab, dass er in meiner unmittelbaren Nähe ist, auf mich achten soll - macht er das nicht, schränke ich ihn kurz körperlich ein - ich trete ihm dann ganz bewusst direkt in den Weg. So ist er gezwungen zu mir zu schauen, was ich wiederum positiv bestätige.
Manchmal muss ich nur gerade den Gedanken hegen, dass ich mich wieder zu ihm herumdrehe um ihm den Weg zu blockieren - diese kleine Änderung in der Körperspannung bemerkt er und schaut schon von unten herauf zu mir - dann lass ich es schon gut sein.
Wenn er hartnäckig ist, dann dränge ich ihn auch mal kurz so von seiner Schnüffelstelle weg - Blickkontakt zu mir - bringt ihm, dass ich damit sofort wieder aufhöre.
Natürlich muss er aber auch genauso seine Freiheiten mal haben, wo er schnüffeln darf - er muss den Unterschied kennen lernen.
Wann reicht dass er dich im Augenwinkel im Blick behält beim Schnüffeln und wann ist Schnüffeln Tabu, weil ich mit dem Kopf bei Frauchen sein soll - sonst tut sich Hund schwer.
Wir machen übrigens Mantrailing - zur Zeit schleift es gerade etwas, aber das ist wirklich was für Schnüffelnasen. Schau dich doch trotzdem mal nach einer Gruppe in deiner Nähe an, die irgendeine Art der Nasenarbeit anbietet:zwinkern2:
Dort kannst du auch nachfragen, was dein Hund alles schon können sollte, um teilzunehmen.
Denn die Ersatzbeschäftigung macht evtl. auch den Kopf frei für die Zusammenarbeit mit dir?!
also verbieten läuft eigentlich so ab, dass er in meiner unmittelbaren Nähe ist, auf mich achten soll - macht er das nicht, schränke ich ihn kurz körperlich ein - ich trete ihm dann ganz bewusst direkt in den Weg. So ist er gezwungen zu mir zu schauen, was ich wiederum positiv bestätige.
Manchmal muss ich nur gerade den Gedanken hegen, dass ich mich wieder zu ihm herumdrehe um ihm den Weg zu blockieren - diese kleine Änderung in der Körperspannung bemerkt er und schaut schon von unten herauf zu mir - dann lass ich es schon gut sein.
Wenn er hartnäckig ist, dann dränge ich ihn auch mal kurz so von seiner Schnüffelstelle weg - Blickkontakt zu mir - bringt ihm, dass ich damit sofort wieder aufhöre.
Natürlich muss er aber auch genauso seine Freiheiten mal haben, wo er schnüffeln darf - er muss den Unterschied kennen lernen.
Wann reicht dass er dich im Augenwinkel im Blick behält beim Schnüffeln und wann ist Schnüffeln Tabu, weil ich mit dem Kopf bei Frauchen sein soll - sonst tut sich Hund schwer.
Wir machen übrigens Mantrailing - zur Zeit schleift es gerade etwas, aber das ist wirklich was für Schnüffelnasen. Schau dich doch trotzdem mal nach einer Gruppe in deiner Nähe an, die irgendeine Art der Nasenarbeit anbietet:zwinkern2:
Dort kannst du auch nachfragen, was dein Hund alles schon können sollte, um teilzunehmen.
Denn die Ersatzbeschäftigung macht evtl. auch den Kopf frei für die Zusammenarbeit mit dir?!