Es gibt zu viele und die falschen Rassen !?

Und wie entstanden unsere heutigen Rassen alle? Durch das Verpaaren von unterschiedlichen Rassen. Natürlich dauerte es und ging über X-Generationen, aber wenn es gut durchdacht und geplant ist und man damit Rassen gesundheitlich optimieren kann zum Beispiel, dann finde ich es gut, wenn man Rassen "neu erfindet".
 
Also ganz klar Qualzuchten!

Und die ganzen Designerdogs.
Ich brauch keine Cockapoo oder Labradoodle, wo die Hunde nicht gesünder oder nützlicher sind, wie die reinrassigen Eltern.

Wird jedoch ein spezielles Ziel verfolgt durch eine neue Kreuzung z.B. ein Jagdhund, der den speziellen Anforderungen besser gewachsen ist, oder ein Behindertenbegleithund o.a. wo man sagt, an den Hund wird in der heutigen Zeit ein ganz anderer Anspruch gestellt, darum ist auch eine Anpassung der Rasse erforderlich.

Genauso werden leider einige alte Rassen überflüssig, weil ihre Fähigkeiten und Ansprüche heutzutage nicht mehr benötigt oder erwünscht sind.
Ob man diese Rassen dann zwingend erhalten muss?
 
Hallo,

ich denke, Hundezucht dient einem bestimmten Zweck. Nämlich Hunde zu schaffen, die dem, was der Mensch braucht/will möglichst nahe kommen. Einmal im Verhalten und Charakter, zum anderen in der Optik.

Die Rassehundezucht, wie wir sie heute z.B. im VDH kennen, ist eine relativ junge Geschichte, noch keine 150 Jahre alt. Immer mehr stand die Optik im Vordergrund oder das Gewinnen von Preisen und das Repräsentieren eines bedeutenden "Pedigree". Für Preise und Pedigree hat sich aber schon immer nur eine zwar aufgeblasene, aber dennoch verschwindende Minderheit der Käufer interessiert.

Heute gibt es neue Trends:

- Die Gesundheit gewinnt mehr an Bedeutung. Das stellt teilweise das komplette Zuchtwesen in Frage, von der Auswahl der Zuchttiere (Inzucht, Linienzucht) bis zur Entwicklung von Schönheitsidealen, die man als Qualzucht bezeichnen kann.

- Die Mehrheit der Hundehalter legt keinen Wert auf "Pedigrees" und möchte keinen Hund zum Angeben.
- Die Mehrheit der Hundehalter in Deutschland wünscht keinen Hund, der in erster Linie Arbeits- oder Wachhund ist, sondern einen Familienhund bzw. Begleithund.
- Immer mehr Hundehalter erkennen, dass auch Hunde Bedürfnisse haben und nicht vermenschlicht werden dürfen.
- Immer mehr Hundehalter sind an einem konfliktarmen Leben mit einem Begleithund interessiert und sehen ein, dass dabei die Aufzucht, die Erziehung, aber durchaus auch die Genetik des Hundes eine Rolle spielt.
- Bei vielen Hundehaltern spielt die Größe des Hundes eine sehr entscheidende Rolle, egal, ob aus Vernunftgründen oder aus Geschmacksgründen.

Viele Interessenten stellen allerdings die Frage, was der Hund genetisch mitbringt, ganz nach hinten.
Entweder, ihnen gefällt die Optik und sie gehen davon aus, dass sich aus jedem Hund mit Geduld und Erziehug ein toller Begleiter machen lässt, oder sie entscheiden sich sogar bewusst für ein "armes Hascherl", das sie mit viel Liebe und Zuwendung fit für den Alltag machen wollen, oder an dessen Eigenheiten sie ihr ganzes Leben anpassen.


Und so gibt es neben Spontankäufern, Tierrettern und Familienhundinteressenten, die davon ausgehen, dass eigentlich jeder Hund ein guter Hund ist, wenn man nur Liebe/Geduld/Erziehung mitbringt, eine relativ neue und immer größer werdende Gruppe:
Familienhundinteressenten, die möglichst viel auf Nummer Sicher gehen wollen.

Einzelne davon möchten deshalb ihren Hund aus gut kontrollierter (VDH) Zucht kaufen. Evtl. hinterfragen sie sogar noch selbst die Aufzucht der Welpen und die Gesundheitswerte der Eltern.

Viele suchen aber Alternativen, wenn sie feststellen, dass VDH-Hunde ab ca. 1000 Euro anfangen und trotzdem keine 100% Gelinggarantie geben.

Am Besten soll es eine Hunderasse sein, die den Ruf hat, ein guter Familienhund zu sein.

Es gibt eine große Auswahl an kleinen Hunderassen, die bekannt dafür sind, dass sie gute Begleithunde sind. Allerdings erscheinen manche dieser offiziellen "Begleithunderassen" als zu zerbrechlich oder zu pflegeaufwändig oder zu sensibel und so zieht es so manche, die einen handlichen Familienhund suchen, doch eher zu den robust und humorvoll erscheinenden Terriern.

Dann gibt es so einige große Hundeerassen, wie z.B. Labrador, Golden Retriever, Leonberger oder Berner Sennenhund.

Heutzutage möchten aber viele Hundehalter einen mittelgroßen, fröhlichen, robusten, leicht erziehbaren Hund. Sozusagen einen Hund, der in etwa so groß ist, wie ein Border Collie, so hübsch und pflegeleicht ist, wie ein Bordercollie, so aufmerksam und gelehrig ist, wie ein Bordercollie, aber anpassungsfähiger an das Familienleben und weniger arbeitswütig als ein Bordercollie.

Das ausdrückliche Zuchtziel "mittelgroßer, robuster, zufriedener, fröhlicher Familienhund, der auch keine Probleme mit Treppen hat" gibt es aber nicht im VDH.
Man geht davon aus, dass z.B. Mittelschnauzer, Cocker Spaniel, Appenzeller Sennenhund, Beagle und andere Rassen gute Familienhunde sind. In der FCI-Kategorie "Gesellschafts- und Begleithunde" sind die aber nicht zu finden.

Dafür entstehen außerhalb des VDH Neuzüchtungen wie der Elo oder der Golden Doodle/Labradoodle, die sich steigender Nachfrage erfreuen.

- Beim Elo gibt es ein Zuchtprogramm, das nicht nur nach Optik auswählt, sondern ausführliche Verhaltenstests mit einschließt, um dem Zuchtziel des unkomplizierten Familienhundes immer näher zu kommen.

- Beim Labradoodle gibt es verschiedene Richtungen. Die einen präferieren, aus einem Pudel und einem Labrador aus kontrollierter Zucht , also aus Elterntieren, die im Verhalten bereits gute Familienhunde sind und gute Gesundheitswerte haben, nur die F1 Generation zu züchten. Sie glauben, damit das Ziel, möglichst gesunde Hunde zu erhalten, am zuverlässigsten zu erreichen, da diese Kreuzung zweier Rassen unter Garantie zu einer immensen Erweiterung des Genpools führt. Dadurch haben die Welpen eine signifikant höhere Chance, dass eventuell rezessiv schlummernde Erbkrankheiten nicht auftreten.
Die anderen versuchen mit üblichen Zuchtmaßnahmen Doodles "rein zu züchten", d.h. sie verpaaren Doodles untereinander und versuchen, nicht haarende Familienhunde nach den im FCI-Zuchtwesen üblichen Strategien zu züchten.


Ich bin der Ansicht, dass es für einen zufriedenen Familienhund sinnvoll ist, zu schauen, welche Bedürfnisse und Talente der Hund genetisch mitbringt. Ich finde ebenfalls, dass sich Hundezucht an den Bedürfnissen von Mensch und Hund orientieren sollte und Gesundheit und Wesen in den Vordergrund stellen muss.
In Deutschland gibt es aus meiner Sicht zum einen unübersichtlich viele Hunderassen, die in Sachen Charakter wiederum recht unübersichtlich in FCI-Gruppen zusammengefasst sind, zum anderen ist die Auswahl an mittelgroßen Familienhunden nicht sooo groß.

Das Zuchtziel "Gesundheit" und "Gelassener Begleithund mit wenig Jagdtrieb" wird in den FCI Rassen zu wenig betont. Statt dessen werden Huskies, Viszlas, Ridgebacks, Jack Russels oder Border Collies als im Grunde gut familienhundtauglich verkauft. Mal geht das gut, mal geht es weniger gut.

Da die Nachfrage nach unkomplizierten, mittelgroßen Hunden sehr groß ist, wird sie heutzutage immer mehr durch Auslandshunde gedeckt, denen man nachsagt, verträglich und dankbar zu sein.

Sehr viele Hundebesitzer sind glücklich mit einem Mischling. Für sie ist nicht wichtig, ob in Sachen Gesundheit, Verhalten oder Bedürfnisse Vorhersagen gemacht werden können. Sie nehmen den Hund wie er ist. Ob er aus Versehen entstanden ist, aus Nachlässigkeit oder aus Berechnung ist ihnen weniger wichtig. Der Hund ist eben da und will ein gutes Zuhause.
In Deutschland gibt es aber nur noch relativ wenige Mischlingswürfe, die aus Versehen entstehen, da streundene Rüden, die mal eben über den Zaun springen, selten geworden sind. Bleibt die Frage, woher man moralisch einwandfrei und ohne Unterstützung skrupelloser Vermehrer einen jungen Mischlingshund bekommen kann.

Ich persönlich konnte mir die Frage nicht beantworten.
Und ich habe mir schwer getan, aus den FCI Rassen eine große Auswahl zu finden, die optimal zu unserer Vorstellung von einem Familienhund passen.

LG,
Stadtmensch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt mal spaßhalber einfach Familienhund eingegeben, irgendeine Seite angeklickt und folgendes Ergebnis bekommen:
1. Labrador
2. Beagle
3. Goldi
4. Engl. Bulldogge
5. Bearded Collie
6. Mops
7. Xoloitzcuintle
8. Australien Cattle Dog
9. Springer Spaniel
10. Bullterrier

Da sind auch welche dabei, die hätte ich jetzt nicht unbedingt als Familienhund eingestuft, aber die Liste ist echt lang.
und man sieht teilweise, dass eben hauptsächlich nach Optik gegangen wird.
Insofern gibt es evtl. wirklich zu viele Rassen.

Ich denke aber auch, dass einfach früher oder später einige Rassen verschwinden werden,
weil die genetische Basis irgendwann wegbricht, aufgrund mangelnder Nachfrage.
 
Ich persönlich habe jetzt keine Rasse im Kopf, von der ich sagen würde, sie sei überflüssig. Sie haben alle ihre Existenzberechtigung, ob nun als Begleithunde, Diensthunde, Jagdhunde oder was anderes.

Dass es "zu viele" Rassen gäbe, denke ich eigentlich auch nicht. Vielleicht eher "zu viele Rassehunde in den falschen Händen".
Grundsätzlich finde ich es gut, dass es eine große Auswahl an Rassen gibt. So findet jeder den für sich passenden Hund.
Mehr neue Rassen brauchen wir aber sicher nicht. Sitzen doch genug Rassehunde und Mixe im Tierheim.

Ich finde nicht, dass es zuviele und die falschen Rassen gibt sonder eher dass manche Rassen in den falschen Händen sind.

Manche Rassen tun mir aufgrund der gesundheitlichen Probleme der Rasse und/oder der geringen Lebenserwartung leid. Da müsste meiner Meinung nach durch die Züchter etwas passieren. Aber auf diese Rassen verzichten? Hm, ich weiß nicht..das käme mir irgendwie "nicht richtig" vor.

Grundsätzlich finde ich gut, dass jeder der einen Hund sucht unter den vorhandenen Rassn den für sich richtigen Hund finden kann.

Neue Designer-Rassen finde ich aber unnötig. Wer Mischlinge sucht findet sie auch im Tierheim.

Da kann ich mich anschließen!
 
Ich habe mal Google befragt. Aktuell (2015) gibt es 425 anerkannte FCI- Rassen.Zusammen mit den nicht anerkannten Rassen kommt man locker auf 800 Rassen.Dabei wurden die Hybriddogs=Designer Rassen nicht mitgezählt.
 
Ich finde nicht, dass es zuviele und die falschen Rassen gibt sonder eher dass manche Rassen in den falschen Händen sind.

Manche Rassen tun mir aufgrund der gesundheitlichen Probleme der Rasse und/oder der geringen Lebenserwartung leid. Da müsste meiner Meinung nach durch die Züchter etwas passieren. Aber auf diese Rassen verzichten? Hm, ich weiß nicht..das käme mir irgendwie "nicht richtig" vor.

Grundsätzlich finde ich gut, dass jeder der einen Hund sucht unter den vorhandenen Rassn den für sich richtigen Hund finden kann.

Neue Designer-Rassen finde ich aber unnötig. Wer Mischlinge sucht findet sie auch im Tierheim.

Sind nicht die meisten Rassen in den falschen Händen? Du hast 3 Jagdhunde bzw. Mixe. Jagen tust du aber nicht. Wie ich dich einschätze wirst du das auch nur maximal dulden wenn Mäuse die Opfer sind. Gezüchtet wurde aber höchstens eine der 3 Rassen für diesen Bereich.

Denkst du wenn es gezielte Alltagsrassen geben würde hätten die Menschen damit grundlegend ein Problem weil einer dieser Hunde ihr Bedürfniss nicht befriedigen würde? Eher nicht oder?


Also ganz klar Qualzuchten!

Und die ganzen Designerdogs.
Ich brauch keine Cockapoo oder Labradoodle, wo die Hunde nicht gesünder oder nützlicher sind, wie die reinrassigen Eltern.

Wird jedoch ein spezielles Ziel verfolgt durch eine neue Kreuzung z.B. ein Jagdhund, der den speziellen Anforderungen besser gewachsen ist, oder ein Behindertenbegleithund o.a. wo man sagt, an den Hund wird in der heutigen Zeit ein ganz anderer Anspruch gestellt, darum ist auch eine Anpassung der Rasse erforderlich.

Genauso werden leider einige alte Rassen überflüssig, weil ihre Fähigkeiten und Ansprüche heutzutage nicht mehr benötigt oder erwünscht sind.
Ob man diese Rassen dann zwingend erhalten muss?

Beni damit hast du meinen Zwiespalt getroffen. Zumindest im Ansatz. Rassen die aussterben fände ich auch extrem schade vor allem weil man eventuell damit für spätere Zeiten ein unwiederbringbares Potenzial verschwendet.

Ich könnte es mir beispielweise so vorstellen das nur Züchter der Rasse diese Rasse halten und damit erhalten. So kann man die Anzahl der Tiere kleiner halten (weil wieviele tolle Zuchttiere verschwinden in Privathänden und werden nie zur Zucht eingesetzt? Diesen Überschuss bräuchte man nicht mehr) und gleichzeitig eine möglichst optimale Zucht garantieren.

Welche Rassen überflüssig sind?

Alle Spezialisten. Der Anteil der Bevölkerung die wirklich einen Spezialisten braucht ist doch sehr gering. Was man braucht sind Rassen (nein keine Mixe sondern gezielt gezüchtete Rassen) die eben die breite Masse ansprechen.

Beispielweise. Wer braucht wirklich einen Hütehund? Das Hüten wird aktuell deshalb eine Trendsportart weil der Hütehund ein Trendhund ist und es auch Trend ist den Ansprüchen des Hundes gerecht werden zu wollen oder fast schon müssen.
Die handvoll privater Halter die tatsächlich interesse am hüten haben könnten sich dann immer noch eine Spezialistenrasse wählen werden dann aber, als Gedankenspiel, vom Verein (nicht vom Züchter) handausgesucht.
Das selbe gilt für Jagdhunde und sämtliche weiterer Spezialisten.

Ist nur eine Utopie. Im realen wird es weiterlaufen wie bisher. Tolle Rassen werden derartig züchterisch verändert, bis sie nur noch Schatten ihrer einstigen Vorfahren sind und diese Linie wird dann unwiederbringbar verloren sein.
 
Sind nicht die meisten Rassen in den falschen Händen? Du hast 3 Jagdhunde bzw. Mixe. Jagen tust du aber nicht. Wie ich dich einschätze wirst du das auch nur maximal dulden wenn Mäuse die Opfer sind. Gezüchtet wurde aber höchstens eine der 3 Rassen für diesen Bereich.

Wir gehen natürlich nicht Jagen aber ich versuche meine Hunde in dem zu fördern wofür sie sich interessieren:

- Balou geht zum Mantrailing weil er gern schnüffelt und darf dadurch "Fährten" verfolgen.
- Mogli geht zum Dummytraining weil er gern apportiert.

Zugegebenermaßen beides in letzter Zeit weniger weil ich erst wollte dass sich Herman an meinen Alltag gewöhnt und an seine Mithunde aber demnächst geht es wieder los bzw. ich suche eine neue Mantrailing-Gruppe.

Sicherlich sind die meisten Hunde in den falschen Händen und im Grunde genommen wären für die meisten Menschen die Hunde der FCI-Gruppe 9 richtig. Nur hat die nicht jeder :zwinkern2: und es findet eventuell auch nicht jeder in dieser Gruppe einen Hund der seinen Vorstellungen entspricht.

Gerade Liebhaber großer Rassen haben dort - wenn ich richtig informiert bin - genau einen Hund zur Auswahl: Den Großpudel!

Und es gibt hier einige Forummitglieder mit großen Hunden aber so spontan fällt mir keiner mit einem Großpudel ein.:zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte es mir beispielweise so vorstellen das nur Züchter der Rasse diese Rasse halten und damit erhalten. So kann man die Anzahl der Tiere kleiner halten (weil wieviele tolle Zuchttiere verschwinden in Privathänden und werden nie zur Zucht eingesetzt? Diesen Überschuss bräuchte man nicht mehr) und gleichzeitig eine möglichst optimale Zucht garantieren.

Das Problem ist dabei halt nur, je weniger Zuchttiere, desto mehr genetische Vielfalt geht verloren. Die Individuen werden immer enger miteinander verwandt. Was keinesfalls gut ist.
Es gibt ja heute schon Rassen, wo die Lage aufgrund zu geringer Anzahl kritisch ist.
 
Hmm, wie sollte das denn funktionieren, wenn nur Züchter die Rasse halten? So viele Züchter gibt es ja dann auch wieder nicht, und die müssten ja dann auch sehr häufig Tiere nehmen, die für die Zucht nicht geeignet oder vll. "grade so" geeignet sind. Da würde wohl zwangsläufig der Genpool viel kleiner werden.

Zumal viele Leute ja doch bestimmte Dinge mit ihren Hunden machen wollen, die über "Alltagsdinge" hinausgehen. Wenn da "Spezialisten" zum Einsatz kommen in anderen Gebieten, finde ich das nicht schlecht, solange alle involvierten Personen wissen, was sie tun. Und es ist ja auch die Frage, was aus den Hunden wird, die nicht für die Arbeit geeignet sind (wie hüten), wenn sie nur noch an Züchter und Schäfer etc. gingen.
 



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