Erfahrungen mit Molossern

[Odinundfamily]

hm, ich denke, dass es da zwischen den einzelnen Rassen auch noch Unterschiede gibt, und natürlich auch zwischen den Hunden selbst.
Wir hatten als 1. Hund einen RhodesianRidgeback und jetzt haben wir einen Berner Sennenhund, die ja auch zu dieser Gruppe gehören. ich kann nur sagen, das das suuuuuuper Hunde sind, gerade auch mit Kindern. :girllove::girllove:
Dieses eher ruhige, gemütliche Wesen und die hohe Reizschwelle waren für uns bei der Rasseauswahl sehr wichtig.

 

[Benutzer404]

Der Ridgeback ist kein Molosser, sondern ein Laufhund.

 

[Benutzer389]

:winken5:
Seitdem ich eine Dogge habe, sage ich immer und überall
BEI DIESEN HUNDEN WIRD NICHT GESPART, AUSSER AM hundetrainer:happy4:

Auf Deinen mag das zutreffen. Ich kenne leider auch einige unerzogene Exemplare mit überforderten Haltern. Denen tät die Investition in einen Hundetrainer SEHR gut.

Am Samstag war ich wieder mal auf dem Hundeplatz. Dort sah ich zwei Doggen, allerdings moderat große, beim Obedience. Fand ich klasse.

 

[sheila1]

Auf Deinen mag das zutreffen. Ich kenne leider auch einige unerzogene Exemplare mit überforderten Haltern. Denen tät die Investition in einen Hundetrainer SEHR gut.

Am Samstag war ich wieder mal auf dem Hundeplatz. Dort sah ich zwei Doggen, allerdings moderat große, beim Obedience. Fand ich klasse.

Man kann auch einen Mops zu einer Kampfmaschine machen:tanzen2:
Wenn man will oder anders nicht kann:nachdenklich1:
Wenn eine Dogge es kennt, auf deinem Schoss einzuschlafen, wird sie ALLES dafür tun, um es immer wieder zu erleben. Indem sie versucht, DICH glücklich zu machen:girllove:
Da ist der Hundetrainer überflüssig

 

[Benutzer389]

Hängt von der Individualität und nicht von der Rasse ab. Keine Rasse braucht generell einen Hundetrainer. Hundesport ist immer gut.

 

[sheila1]

Hängt von der Individualität und nicht von der Rasse ab. Keine Rasse braucht generell einen Hundetrainer. Hundesport ist immer gut.

Habe früher auch so gedacht, bis ich meine Mausi geholt habe:tanzen2:

 

[JennaBerlin]

Meiner Meinung nach hängt das auch nicht ausschlißelich vom Hund oder dessen Rasse ab, sondern hauptsächlich vom Halter, bzw. dem Zusammenspiel von Halten und Hund. Ich zB. komme sehr gut mit jagenden Hunden oder sehr "dominanten" Hunde klar und krieg das in die richtigen Bahnen (jedenfalls bisher immer, will nicht sagen, dass das immer zutreffend sein wird), weil ich damit meine Erfahrungen habe. Jetzt habe ich einen Hund mit Hütehundanteil und dort habe ich mir Hilfestellung geholt, weil ich keine Erfahrungen mit Hütehunden gesammelt hatte, auch wenn das letztendlich nur ein weiterentwickeltes Jagen ist (aber auch das muss man erst einmal wissen). Jemand anderes, der bisher immer Hütehunde hat, hätte vllt bei einem Terrier seine Probleme und bräuchte Hilfestellung.
Letztendlich lässt sich jeder Hund erziehen (sonst hätte ja auch ein Hundetrainer keine Chance). Es liegt also letztendlich nur daran, ob der Mensch es packt oder nicht.... Jemand, der immer (zB) Doggen hatte, wird vermutlich bei der Xten Dogge keine Hilfe mehr benötigen, weil es ja in den meisten Fällen immer das selbe ist, deswegen muss er aber noch lange keinen Jacky erziehen können

 

[Pineapple]

Ein Bekannter von mir hatte eine Fila Hündin, Trulla. Trulla, hatte zwar die Größe und das Gewicht eines Kalbes, war aber Charakterlich ein absolutes Lamm.
Sie dachte auch ab und zu das sie nen Schoßhund wäre besonders bei Gewitter. Absolut lieb, anhänglich und anlehnungsbedürftig. Keine Ahnung ob die Filas alle so sind, aber Trulla war echt Spitze.

 

[ReJoQu]

Keine Rasse braucht generell einen Hundetrainer.

Tja schön wenn das die Bundesländer einsehen würden und nicht die Molosser, die alle bis auf die BX, in Anlage 2 in vielen Bundesländern sind, die Hundeschulpflicht auferlegen. ( Und unter Generalverdacht stellen )
Keiner unsere Mastiffs hätte die Schule gebraucht oder sich gewünscht und doch haben 4 von ihnen bei uns die BH abgelegt. ( Was ihnen aber auch nicht geschadet hat )
Jemand schrieb hier, dass er sich einen Tosa nicht zutrauen würde, es wäre ja nun ein Kampfhund. Darf ich den auf die Literatur verweisen und ihn sich mal bitten anzusehen wie die Tosas " kämpfen "
Kein Tosa darf einen anderen Hund auch nur minimal verletzen. Alles wird mit Körperkraft aber nicht mit Biss bewältigt. Es sind wie Sumuringer Spezialisten den man etwas beigebracht hat. ( Ob es nun sinnvoll ist oder nicht )
Wer sich in einen Molosser verliebt der muss einige Dinge beherzen.
Sie sind im Unterhalt nicht preiswert, denn jeder Tierartz verabreicht Medizin nach Gewicht, da der Mastiff z. B zur schwersten Hunderasse gehört und bis 120 kg auf die Waage bringen kann, wird es oft da schon teuer.
Man braucht ein bisschen mehr Futter, muss in verschieden Bundesländern Auflagen erfüllen und das Auto sollte auch kein Polo sein. Sonst werfen diese Knutschkugeln einem eine Liebe zurück, die mit Geld nicht zu bezahlen ist.
Wir hatten zuvor andere Rassen, doch als unser erster MA vor Jahren einzog erlebten wir einen Wandel. Diese ruhigen Tiere scheinen nur uns als ihren Lebensinhalt anzusehen. Klingt wie eine Liebeserklärung an die Rasse und ist auch eine.
Musste ich mal loswerden als " Molosserhalter "
Liebe Grüsse
Renate

 

[Lunasmama]

@ReJoQu

Ich wünsche dir weiterhin ganz viele tolle Momente mit deinen Knautschgesichtern.