Benutzer404
Gast
Ich finde das decken und züchten sollte man Leuten überlassen, die sich auch damit auseinandergesetzt haben und Mitglied in einem Zuchtverein sind.
Ich weiß durch meine Bekannte, dass das Ganze eine Menge Geld kostet. Sie hat nen Zuchtrüden. Der wird für Ausstellungen angemeldet (je nach Anmeldung bis zu 100€), dann wird er beurteilt, je besser die Beurteilung, je besser auch die Auswahl. Dann die tierärztlichen Untersuchungen, ob mit dem Hund gezüchtet werden darf - eine HD/ED-Untersuchung ist nicht billig. Zusätzliche Tierarztuntersuchungen bzgl Augen, Knochen etc - sicherlich um die 500€ - dann musste sie mit ihrem Rüden noch ne Begleithundeprüfung ablegen laut Zuchtverein, da die Rasse leider in manchen Bundesländern auf der Liste steht - das diente alleine der Wesensbeurteilung des Rüdens. Also auch nochmal jede Menge Geld investiert.
Und genau das Gleiche gilt eben auch für die Züchter und deren Hündinnen. Tierarztkontrollen, dann eine Decktaxe (je nach Rüde bis zu 1500€!) sowie Ausstellungen - dann evtl Komplikationen bei der Geburt, Kaiserschnitt, Aufzucht etc etc - das ist kein Kinderspiel und sehr kostspielig!
Züchter geben sich viel Mühe bei der Aufzucht, den Ausstellungen, Tierarztkontrollen, gesunde, wesensfeste Tiere zu verpaaren etc - und daher ist in meinen Augen auch der hohe Preis für einen Welpen berechtigt - und glaubt mir: die Züchter kommen meist mit einem plus minus null wieder dabei raus. Gewinn ist da nicht.
Daher finde ich es verantwortungslos aus Lust und Laune seine Hündin decken zu lassen (meist von nicht untersuchten anderen Rassen) ohne zu wissen, was dabei schief gehen kann - und dann verkaufen sie die Welpen für 350€ - klar, viele sagen dann "warum soll ich denn 1000€ für nen Welpen ausgeben, wenn ich die gleiche Rasse für 350€ kriege?" - dumm nur, dass die nciht wissen, wieviel Arbeit die Züchter da reingesteckt haben ... und wenigstens wissen, welches Risiko sie bei jeder Hundegeburt haben ...
Ich weiß durch meine Bekannte, dass das Ganze eine Menge Geld kostet. Sie hat nen Zuchtrüden. Der wird für Ausstellungen angemeldet (je nach Anmeldung bis zu 100€), dann wird er beurteilt, je besser die Beurteilung, je besser auch die Auswahl. Dann die tierärztlichen Untersuchungen, ob mit dem Hund gezüchtet werden darf - eine HD/ED-Untersuchung ist nicht billig. Zusätzliche Tierarztuntersuchungen bzgl Augen, Knochen etc - sicherlich um die 500€ - dann musste sie mit ihrem Rüden noch ne Begleithundeprüfung ablegen laut Zuchtverein, da die Rasse leider in manchen Bundesländern auf der Liste steht - das diente alleine der Wesensbeurteilung des Rüdens. Also auch nochmal jede Menge Geld investiert.
Und genau das Gleiche gilt eben auch für die Züchter und deren Hündinnen. Tierarztkontrollen, dann eine Decktaxe (je nach Rüde bis zu 1500€!) sowie Ausstellungen - dann evtl Komplikationen bei der Geburt, Kaiserschnitt, Aufzucht etc etc - das ist kein Kinderspiel und sehr kostspielig!
Züchter geben sich viel Mühe bei der Aufzucht, den Ausstellungen, Tierarztkontrollen, gesunde, wesensfeste Tiere zu verpaaren etc - und daher ist in meinen Augen auch der hohe Preis für einen Welpen berechtigt - und glaubt mir: die Züchter kommen meist mit einem plus minus null wieder dabei raus. Gewinn ist da nicht.
Daher finde ich es verantwortungslos aus Lust und Laune seine Hündin decken zu lassen (meist von nicht untersuchten anderen Rassen) ohne zu wissen, was dabei schief gehen kann - und dann verkaufen sie die Welpen für 350€ - klar, viele sagen dann "warum soll ich denn 1000€ für nen Welpen ausgeben, wenn ich die gleiche Rasse für 350€ kriege?" - dumm nur, dass die nciht wissen, wieviel Arbeit die Züchter da reingesteckt haben ... und wenigstens wissen, welches Risiko sie bei jeder Hundegeburt haben ...