Benutzer104
Gast
@Frau Grimm
Hund XY rennt mit vollen Karacho auf mich zu mit dem Vorhaben mich anzupöbeln, weil ich vielleicht einkaufen war und er zu Hause geblieben ist, ich wiederhole: Sein Vorhaben ist es mich dafür auf seine Art und Weise zu "bestrafen" - ich denke wir sind uns einig darüber, das so ein Verhalten keine Freude ausdrückt.
Nun weiß ich was der Hund vorhat, hebe leicht mein Knie an um damit zu intervenieren und seine Aktion, seinen Plan, unangenehm zu machen. Dies gelingt mir auch und der Hund lässt dies in Zukunft aus Angst bleiben ( Meidverhalten)?
Was mache ich denn aus Hundesicht dann, wenn ich sein Anspringen einfach ignoriere, mich wegdrehe oder Sachen durch die Gegend trage?
Sorry aber das Meidverhalten in dem Fall ist doch totaler Unsinn.
Wenn Hund nun über eine Wiese läuft und dabei ausversehen in einen Stromzaun springt, dann wird er diesen in Zukunft meiden weil er dort eine sehr unangenehme und vielleicht auch schmerzhafte Erfahrung gemacht hat. Aber er hat dadurch keine Angst vor Zäune.
Wer stellt denn bitte solch abstruse Theorien auf und beschränkt damit die Denkweise und Intelligenz der Hunde auf das Maß einer Stubenfliege?
Hier fällt oft das Wort "Angst" - aber die Definition von uns Menschen trifft gewiss nicht auf den Hund zu.
Allerdings, es wundert mich auch nicht. Denn wer behauptet das Hunde über Ehtik und Moral verfügen,.. naja *hust*
Übrigens sind Ethik und Moral auch Begriffe, Definitionen und Emotionen die von uns Menschen erfunden wurden, keine natürliche Sache sondern eine gesellschaftliche.
Wenn Hunde,Wölfe oder sonst was über solche Emotionen verfügen würden, dann müssten die Wölfe ja um jedes Beutetier trauern bzw erstmal darüber debattieren ob der Verzehr und das Töten selbiges nun moralisch überhaupt vertretbar ist.
Hund XY rennt mit vollen Karacho auf mich zu mit dem Vorhaben mich anzupöbeln, weil ich vielleicht einkaufen war und er zu Hause geblieben ist, ich wiederhole: Sein Vorhaben ist es mich dafür auf seine Art und Weise zu "bestrafen" - ich denke wir sind uns einig darüber, das so ein Verhalten keine Freude ausdrückt.
Nun weiß ich was der Hund vorhat, hebe leicht mein Knie an um damit zu intervenieren und seine Aktion, seinen Plan, unangenehm zu machen. Dies gelingt mir auch und der Hund lässt dies in Zukunft aus Angst bleiben ( Meidverhalten)?
Was mache ich denn aus Hundesicht dann, wenn ich sein Anspringen einfach ignoriere, mich wegdrehe oder Sachen durch die Gegend trage?
Sorry aber das Meidverhalten in dem Fall ist doch totaler Unsinn.
Wenn Hund nun über eine Wiese läuft und dabei ausversehen in einen Stromzaun springt, dann wird er diesen in Zukunft meiden weil er dort eine sehr unangenehme und vielleicht auch schmerzhafte Erfahrung gemacht hat. Aber er hat dadurch keine Angst vor Zäune.
Wer stellt denn bitte solch abstruse Theorien auf und beschränkt damit die Denkweise und Intelligenz der Hunde auf das Maß einer Stubenfliege?
Hier fällt oft das Wort "Angst" - aber die Definition von uns Menschen trifft gewiss nicht auf den Hund zu.
Allerdings, es wundert mich auch nicht. Denn wer behauptet das Hunde über Ehtik und Moral verfügen,.. naja *hust*
Übrigens sind Ethik und Moral auch Begriffe, Definitionen und Emotionen die von uns Menschen erfunden wurden, keine natürliche Sache sondern eine gesellschaftliche.
Wenn Hunde,Wölfe oder sonst was über solche Emotionen verfügen würden, dann müssten die Wölfe ja um jedes Beutetier trauern bzw erstmal darüber debattieren ob der Verzehr und das Töten selbiges nun moralisch überhaupt vertretbar ist.