Wie genau baut man eine enge Bindung zu seinem Hund auf?

Und wie bei allem: es muss für EUCH als Mensch-Hund-Gespann passen.

Es ist egal, was andere machen und denken - Anregungen holen, klar, das ist immer gut - aber nicht verzetteln und denken: boah, so wie die das machen, das will ich auch.

Schau, was DEINEM Hund gefällt - und womit DU Dich wohlfühlst.

Und wenn es für Deinen Hund das höchste ist, ein Stück Schmacko im Gras zu suchen, dann passt das so.

Und da muss man auch mal einiges ausprobieren, um herauszufinden, was passt.

http://markertraining.de/verschiedene-belohnungsarten-aufbauen-und-aufwerten/

https://www.4pfoten-on-tour.de/dateien/4PfotenonTour-Belohnungsliste.pdf
 
Und wie bei allem: es muss für EUCH als Mensch-Hund-Gespann passen.

Es ist egal, was andere machen und denken - Anregungen holen, klar, das ist immer gut - aber nicht verzetteln und denken: boah, so wie die das machen, das will ich auch.

Schau, was DEINEM Hund gefällt - und womit DU Dich wohlfühlst.

Und wenn es für Deinen Hund das höchste ist, ein Stück Schmacko im Gras zu suchen, dann passt das so.

Und da muss man auch mal einiges ausprobieren, um herauszufinden, was passt.

http://markertraining.de/verschiedene-belohnungsarten-aufbauen-und-aufwerten/

https://www.4pfoten-on-tour.de/dateien/4PfotenonTour-Belohnungsliste.pdf
Herzlichen dank! Die links werde ich noch lesen, danke!
 
Aber ich würde mir wünschen ,dass mein Hund auch mal bei mir Schutz suchen würde etc. Anstatt auf 'angriff'zu gehen etc. Auch wenn vor dem "angriff" natürlich noch eine subtile Hundesprache vorausgeht. Aber eben sich mal nach mir orientiert, wenn etwas aengstigt, nervös macht etc

Manche Hunde werden nie bei ihrem Menschen Schutz suchen. Denn es kommt immer drauf an, warum der Hund meint "auf Angriff gehen zu müssen".

Ist er unsicher, ängstigt ihn die Situation? Dann ist das anbieten von Schutz und "laß mich die Dinge regeln" gut und richtig. Und wird früher oder später auch angenommen.

Hast Du aber einen selbstbewußten Hund, der durchaus auch ohne Dich die Dinge regeln kann, wird der angebotenen Schutz nicht annehmen. Braucht er nicht.
Den mußt Du eher mitteilen, alles cool, alles easy, kein Grund sich aufzuregen. Und wir gehen einfach weiter, ignorieren was auch immer da ist.
Was natürlich im Grunde auch eine Form von "der Hund orientiert sich an mir" ist.

Wenn Du bei so einem Hund handelst, bspw. fremde Hunde vertreiben willst, wird der nicht Deinen Schutz dankend annehmen. Sondern eher mit Dir zusammen zur Attacke blasen.
 
so konkret kann ich es leider nicht beschreiben was ich unter Führung verstehe. Aber ich würde mir wünschen ,dass mein Hund auch mal bei mir Schutz suchen würde etc. Anstatt auf 'angriff'zu gehen etc. Auch wenn vor dem "angriff" natürlich noch eine subtile Hundesprache vorausgeht. Aber eben sich mal nach mir orientiert, wenn etwas aengstigt, nervös macht etc
Ich glaube ich verstehe was Du meinst,aber wie RosALi schon schrieb,nicht jeder Hund sucht oder braucht Schutz.
Ich würde den Fokus auf das "an Dir orientieren legen"...aber eben so,wie es Dein Hund braucht.
Sprich,Du musst herausfinden,was Dein Hund in der Situation braucht,und ihm genau das geben,dass sich Dein Hund an Dir orientieren kann.
 



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