Wenn ihr eine Einzelstunde bei der Hundetrainerin hättet...

Also, ich würde auch eine Einzelstunde auf einem ganz normalen Hundespaziergang oder in unserem normalen Alltag bevorzugen (Hund begleitet mich zur Arbeit, in öffentlichen Verkehrsmitteln o.ä.)

Dann hätte ich gerne die Einschätzung einer kompetenten Person, ob sich das, was sie sieht, deckt mit dem, was ich sehe.
Meiner Meinung nach haben wir keine Baustellen, mein Hund "funktioniert" - und ist extrem anpassungsfähig, macht alles mit - und da habe ich oft Bedenken, dass ich ihr zuviel zumute, nicht deutlich genug erkenne, wenn es genug oder "zuviel" ist.

Da hätte ich gerne mal einen zweiten Blick drauf - sieht jemand außenstehends mit Ahnung auch einen Hund, der entspannt alles mitmacht oder sieht derjenige was anderes?

Versteht man, was ich meine?
 
Ich würde, ohne Blödsinn, am posen arbeiten wollen. Wenn Luke das nur halb so gut beherrscht wie beispielweise Felix hier im Forum wäre das schon klasse. :rolleyes:
(Sprich eigentlich am "Bleib"-Kommando)

Sinnvoller wäre unter Umständen an seinen gelegentlichen Anfällen von Ignoranzismus zu arbeiten aber ey er wird 10. Kommt also auch nicht mehr drauf an deshalb am posen!:)
 
Also mit einer Einzelstunde würde ich bei meinem Rüden nicht weit kommen. Da würde ich wohl am ehesten an seinem Sozialverhalten arbeiten wollen.

Die Hündin hat keine Baustellen, bräuchte also keine Einzelstunde. Mit ihr würde ich eher was in Richtung Schnüffelspiele machen.
 
EINE Stunde ist KEINE Stunde.
Würdd Yacco mit ihren Hunden spielen lassen.
Mit ihr Kaffee trinken Kuchen haben wir mitgebracht.
Die Frauen ( meine Frau und die Trainerin )/könnten sich über alles mögliche unterhalten.
Während ich die Hunde beobachte und fotografiere.

Mir liegt mehr daran den Menschen besser zu kennen dem.ich die Erziehung meines Hundes anvertrau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich versuchen Ella das Anbellen von Radfahrern, Joggern und grundsätzlich allen anderen Menschen in freier Wildbahn abzutrainieren und noch 10 weitere Einzelstunden dazu buchen..... :(:(
 
Ich würde in der Einzelstunde eben an dem arbeiten, was dir am Zusammenleben mit deinem Hund wichtig ist und was vielleicht noch nicht so gut klappt. Das kann ja alles Mögliche sein von "Nix vom Boden aufnehmen" bin hin zu Leinenführigkeits-Übungen oder dem Rückruf.

Ich hatte mit Rex insgesamt 6 Einzelstunden. 5 kauften wir als "Paket" in unserer HuSchu, da Rex unser erster Hund war und wir es eben eine gute Möglichkeit fanden, dazuzulernen und mit ihm die Basics in zunächst ablenkungsarmer Umgebung zu üben. Die Trainerin erklärte zwischendurch auch recht viel über Kòrpersprache und hündische Bedürfnisse und gab einige Tipps, zB zu einem Signal fürs Hochheben und zu Beschäftigungsmöglichkeiten.

Hauptsächlich geübt haben wir das Grundkommando "Sitz", den Rückruf, den Superrückruf mit Hundepfeife und "Bleib".

Die letzte Einzelstunde nahm ich später, weol ich Tipps und Übungen zur besseren Leinenführigkeit wollte :)
 
Also, ich würde auch eine Einzelstunde auf einem ganz normalen Hundespaziergang oder in unserem normalen Alltag bevorzugen (Hund begleitet mich zur Arbeit, in öffentlichen Verkehrsmitteln o.ä.)

Dann hätte ich gerne die Einschätzung einer kompetenten Person, ob sich das, was sie sieht, deckt mit dem, was ich sehe.
Meiner Meinung nach haben wir keine Baustellen, mein Hund "funktioniert" - und ist extrem anpassungsfähig, macht alles mit - und da habe ich oft Bedenken, dass ich ihr zuviel zumute, nicht deutlich genug erkenne, wenn es genug oder "zuviel" ist.

Da hätte ich gerne mal einen zweiten Blick drauf - sieht jemand außenstehends mit Ahnung auch einen Hund, der entspannt alles mitmacht oder sieht derjenige was anderes?

Versteht man, was ich meine?
Das hast du ganz toll geschrieben!
Hätte ich besser über die Thematik nachgedacht, hätte ich exakt das selbe ausdrücken wollen :-D
 
Bei meinem Hund gibt es nichts,an dem ich in einer Einzelstunde arbeiten wollte,oder würde.
Er "hört" mit Sicherheit nicht perfekt,aber so wie es ist,sind wir absolut zufrieden miteinander ,passt also...;)
...allerdings würde ich die Einzelstunde nutzen,um an mir zu arbeiten.
Ich habe ja schonmal erwähnt,das ich selbst Angst vor manchen grossen Hunden habe.Das lässt sich im Alltag gut managen,indem ich von vorne heraus weiträumig ausweiche,Hundekontakt würde ich da so oder so nicht zulassen,weil sich meine eigene Angst auf die Situation übertragen würde.
Trotzdem gibt es natürlich Situationen,in denen ein Ausweichen nicht geht.Muss ich meine Fellnase verteidigen,ist meine eigene Angst wie weggeblasen,dann muss sich der "Angreifer"warm anziehen.
Muss ich allerdings "nur"normal vorbeilaufen,bin ich da nicht gerade souverän,sondern bin einfach froh,wenn ich dran vorbei bin.
Auf meine Fellnase kann ich mich zum Glück verlassen,merkt er,dass ich ohne Kontakt einfach vorbei laufen will,macht er das auch ohne Probleme.
Daran würde ich,wäre das in einer Einzelstunde (im sicheren Rahmen für mich und meine Fellnase)möglich,gerne arbeiten.
 
....würde ich das mit dem Trainer durchgehen, was mich am meisten nervt.

Willow und Smilla: Leinenführigkeit verbessern
Neo: Aufhören, Willows Sch...ße zu fressen (er geht tatsächlich nur an ihre - das muss Liebe sein)
Smilla speziell: Ruhe im Auto, wenn man in den Wald fährt (sie weiß genau, wann es zum Spaziergang geht und benimmt sich im Auto wie ein gackerndes Huhn)
 



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