- Erster Hund
- Aussie (2011)
- Zweiter Hund
- Zwergpudel (2021)
Der Titel passt nicht ganz, aber mir fällt nix besseres ein.
Ich versuch's mit einem Beispiel:
Hunter mag es nicht, wenn er sich bedrängt fühlt. Das habe ich schon früh festgestellt, wenn er zum Beispiel nicht ins Bett gehen wollte und sich unter dem Tisch versteckte. Hat man dann versucht ihn rauszuholen (durch Reinfassen), dann hat er geknurrt bzw. wenn man ihn gar nicht in Ruhe gelassen hat auch mal zur Warnung geschnappt (also in die Luft). Ich finde das nicht schlimm, immerhin bedränge ich ihn dadurch ja deutlich und kann verstehen, dass er sich unwohl fühlt. Also fasse ich nicht rein, sondern hole ihn nur mit meinem Worten da unten raus, was heute ja problemlos klappt.
Jetzt konnte ich mir früher aber von vielen Leuten anhören, dass das nicht gehe, mein Hund sei respektlos und er dürfe das nicht, etc. Ich sehe hingegen kein Problem damit, mein Hund muss sich ja nicht alles von mir gefallen lassen und wenn er mir deutlich sagt, dass er nicht möchte, dass ich ihm in dieser Situation zu nahe komme, ist das ok. Ich kann ja ansonsten alles mit ihm machen, er will nur nicht angefasst werden wenn er so eingesperrt ist, bedrängt wird und nicht weg kann.
Deshalb meine Frage: Wann dürfen eure Hunde deutlich sagen, dass ihnen etwas nicht passt und wann setzt ihr die Grenze? Ich hätte zB ein Problem damit, wenn Hunter mich anknurrt, wenn ich ihm vom Sofa werfen würde (gab's noch nie, aber als Beispiel). Das Raufdürfen ist eine Gefälligkeit von mir und da hat er sich auch nicht zu beschweren. Knurren weil ihm der Tierarzt beim Untersuchen weh tut (sehr schlimm für ihn) oder weil ich ihn bedränge finde ich hingegen nicht schlimm.
Wie seht ihr das?
Ich versuch's mit einem Beispiel:
Hunter mag es nicht, wenn er sich bedrängt fühlt. Das habe ich schon früh festgestellt, wenn er zum Beispiel nicht ins Bett gehen wollte und sich unter dem Tisch versteckte. Hat man dann versucht ihn rauszuholen (durch Reinfassen), dann hat er geknurrt bzw. wenn man ihn gar nicht in Ruhe gelassen hat auch mal zur Warnung geschnappt (also in die Luft). Ich finde das nicht schlimm, immerhin bedränge ich ihn dadurch ja deutlich und kann verstehen, dass er sich unwohl fühlt. Also fasse ich nicht rein, sondern hole ihn nur mit meinem Worten da unten raus, was heute ja problemlos klappt.
Jetzt konnte ich mir früher aber von vielen Leuten anhören, dass das nicht gehe, mein Hund sei respektlos und er dürfe das nicht, etc. Ich sehe hingegen kein Problem damit, mein Hund muss sich ja nicht alles von mir gefallen lassen und wenn er mir deutlich sagt, dass er nicht möchte, dass ich ihm in dieser Situation zu nahe komme, ist das ok. Ich kann ja ansonsten alles mit ihm machen, er will nur nicht angefasst werden wenn er so eingesperrt ist, bedrängt wird und nicht weg kann.
Deshalb meine Frage: Wann dürfen eure Hunde deutlich sagen, dass ihnen etwas nicht passt und wann setzt ihr die Grenze? Ich hätte zB ein Problem damit, wenn Hunter mich anknurrt, wenn ich ihm vom Sofa werfen würde (gab's noch nie, aber als Beispiel). Das Raufdürfen ist eine Gefälligkeit von mir und da hat er sich auch nicht zu beschweren. Knurren weil ihm der Tierarzt beim Untersuchen weh tut (sehr schlimm für ihn) oder weil ich ihn bedränge finde ich hingegen nicht schlimm.
Wie seht ihr das?