Die Wahrheit hinter der Impfung?

Es gibt übrigens eine Borrelioseimpfung
allerdings ist der Impfstoff gegen eine bei uns sehr seltenen Borrelienart wirksam.
Quelle: Dr. med. vet J. Ziegler
[...]
Also Quatsch.

Ich habe heute privat mit einem Tierarzt geplaudert, in einem Wald voller Zecken :jawoll:

Er sagte, es gäbe seit neuestem einen zweiten Borreliose- Impfstoff. Der erste, den es schon länger gibt, gegen Borrelia burgdorferi sensu stricto -dieser Erreger kommt aber vor allem in den USA und selten bei uns vor. Impfung also ziemlich wirkungslos.

Der zweite -neue- gegen Borrelia garinii sowie Borrelia afzelii, die in Deutschland häufiger vorkommen.

(Zur Verteilung der Borrelien-Arten schreibt Wikipedia:
B. afzelli etwa 30 %
B. garinii etwa 20 %
B. burgdorferi s. s. etwa 7 %)

Wer weiß etwas genaueres ?
Ist dieser neue Impfstoff schon zugelassen?
Leider konnte er mir nicht mehr darüber sagen, er ist im Ruhestand und nicht so ganz auf dem neuesten Stand.

LG
JoJu
 
Liebe Bohunice,

Das du als Impfassistentin zu diesen Gedannken kommst, finde ich sehr gut und wichtig. Daher möchte ich nun nochwas zu dem Thema schreiben, obwohl es ja schon älter ist.

Erstmal das, was ich hier schonmal (in einem anderen Thread) dazu gesagt habe:

Ich bin ehrlich überrascht, dass hier Impfkritik gar keim Thema ist.
Schaut man sich ein bischen im Internet umd, findet man umfangreiche Informationen dazu, die den allgemeinen Impfglauben (also Impfung = Schutz vor Krankheit) bei Mensch und Tier nachvollziehbar in Frage stellen.

Nach allem was ich weiss, kann ich nur empfehlen auf Impfungen jeder Art zu verzichten. Aber das ist ein umfassendes Thema, zu jeder seinen eigenen Zugang finden muss.

Meine Hunde sind nicht geeimpft.
Ich lasse mich seid einigen Jahren auch nicht mehr impfen. Vorher wusste ich es nicht besser ;)

In meinem Bekanntenkreis halten es die Leute ebenso und lassen auch ihre Kinder nicht mehr impfen. Unverantwortlich ? Ich finde nicht - im Gegenteil.

Von Heilern (also Menschen, die anderen Lebewesen dabei helfen heil zu werden - was Gesundsein mit beeinhaltet) wird immer wieder bestätigt, dass Imfpungen nicht zuträglich sind. Allenfalls der Glaube, durch die Impfung geschützt zu sein, bewirkt einen Schutz. Der Impfstoff an sich aber ist einfach nur schädlich. Selbst die Schulmedizin vermutet inzwischen einen Zusammenhang von Imfpungen mit Allergien, AD(H)S, Autoimmunerkrankungen und Degenerationserkrankungen (Alzheimer, Parkinson etc.).

Eine gute Seite mit übersichtlichen Informationen und auch der Entwicklungsgeschichte der Imfpungen ist z.B. www.aegis.ch
Gerade für Hundefreunde ist die Entwicklungsgeschichte des Impfens auch sehr interessant.

Grüsse,
Nase im Wind
 
@NaseImWind

Ich bin auch nicht mehr geimpft. Nach der letzten Tetanus-Diphtherie-Kombi-Impfung lag ich 2 Wochen mit Hirnödem im Krankenhaus.
Nach der Impfung davor (da war ich ein kleines Kind) habe ich mit starken Lähmungen und Fieberkrämpfen reagiert.
Ich habe mittlerweile mehr angst, mich impfen zu lassen, als die Krankheit zu bekommen.
Natürlich waren all diese Symptome nach meinen Impfungen laut Schulmedizinern keinesfalls von der Impfung - ist ja alles ein riesen Zufall, dass ein völlig Gesunder Mensch 2 Tage nach einer Impfung plötzlich derartig heftige Symptome zeigt. Ein Hirnödem entsteht ja natürlicherweise ohne jeden Grund... Und Lähmungen auch.... *ironie pur*

Ich bin in diesem Thema einfach sehr kritisch, der Fall Schweinegrippe hat mir wieder einiges bewiesen. Als ich mich auf der Arbeit weigerte, eine Schwangere im ersten Trimester zu impfen ist mein Chef ausgerastet. Ich habe nur gesagt "ach, dann können wir ja auch wieder Contergan verschreiben, das war genauso 'getestet' wie der Impfstoff".
Resonanz der ganzen Impfkampagne waren 80 Impfdosen, die im Kühlschrank vergammelt sind, weil sie keiner wollte. Weil sich gezeigt hat, dass die Grippe ein Grippchen ist (ich hatte sie selbst und hatte schon wirklich schwereres durchgemacht...).

Dass alte und Schwache Menschen und auch Hunde eben anfälliger sind, ist klar. Aber wer sich gesund und ausgewogen ernährt und richtig lebt, der braucht auch im Alter keine Angst vor irgendwelchen Saison-Krankheiten zu haben.

Ich bin immernoch der Meinung, dass mein Hund wegen der Impfung solche Anfälle bekam und man sich mal überlegen sollte, dass früher Mensch und Tier auch alt geworden sind ohne den kram. Meine Uroma war Bäuerin - und ist 94 Jahre ohne Impfung geworden. Die hatte wohl tag täglich mit Tetanus und Diphtherie zu tun.

Trotz alledem ist es jedem das seine. Man sollte sich nur vorher mit solchen Themen befassen, welche Risiken ect es gibt. Ärzte spielen das gerne runter und wie gesagt, ich bin IMpfassistentin - ich habe viele Ärzte erlebt......
 
@NaseImWind
Ganz meine Meinung, ich bin das letzte mal irgendwann als Teenager geimpft und meine Kinder und auch meine Hunde, Katzen und das Pferd werden nicht mehr geimpft.
 
Von Heilern (also Menschen, die anderen Lebewesen dabei helfen heil zu werden - was Gesundsein mit beeinhaltet) wird immer wieder bestätigt, dass Imfpungen nicht zuträglich sind. Allenfalls der Glaube, durch die Impfung geschützt zu sein, bewirkt einen Schutz. Der Impfstoff an sich aber ist einfach nur schädlich. Selbst die Schulmedizin vermutet inzwischen einen Zusammenhang von Imfpungen mit Allergien, AD(H)S, Autoimmunerkrankungen und Degenerationserkrankungen (Alzheimer, Parkinson etc.).



:denken3:Ne, das ist mir zu einfach.Ich stehe Impfen kritisch gegenüber, aber es per se als was Schlechtes zu bezeichnen ist quatsch.
Es ist Fakt, daß wir heute viele Krankheiten im Griff haben , woran man vor 100 Jahren noch starb.

Nimm nur mal Pocken.

Na ja und mir von Heilern , an die ich ja auch Glauben muß, vorwerfen zu lassen, daß ja letztlich nur der Glaube ist , was beim Impfen überhaupt wirkt, beißt sich ja in den Schwanz.

Icvh denke man muß das differenzierter sehen.

wilmasfriend
 
Von Heilern (also Menschen, die anderen Lebewesen dabei helfen heil zu werden - was Gesundsein mit beeinhaltet) wird immer wieder bestätigt, dass Imfpungen nicht zuträglich sind. Allenfalls der Glaube, durch die Impfung geschützt zu sein, bewirkt einen Schutz. Der Impfstoff an sich aber ist einfach nur schädlich. Selbst die Schulmedizin vermutet inzwischen einen Zusammenhang von Imfpungen mit Allergien, AD(H)S, Autoimmunerkrankungen und Degenerationserkrankungen (Alzheimer, Parkinson etc.).



:denken3:Ne, das ist mir zu einfach.Ich stehe Impfen kritisch gegenüber, aber es per se als was Schlechtes zu bezeichnen ist quatsch.
Es ist Fakt, daß wir heute viele Krankheiten im Griff haben , woran man vor 100 Jahren noch starb.

Nimm nur mal Pocken.
Nun ja... es wird ja immer das Beispiel von der Kinderlähmung vorgebracht. Da behaupten die Impfer, dass unmittelbar nach Begin der Impfungen damals vor langer Zeit die Kinderlähmungsrate drastisch sank... während unabhängige Forscher einen konkreten Zusammenhang mit einer 2-3 Jahre früheren Hygiene-Empfehlung als Hauptursache für die Eindämmung der Kinderlähmungserkrankungen nachweisen...
Fakt ist: heute werden 100% der Kinderlähmungsfälle vom Impfstoff verursacht :)
 
Ne, das ist mir zu einfach.Ich stehe Impfen kritisch gegenüber, aber es per se als was Schlechtes zu bezeichnen ist quatsch.
Es ist Fakt, daß wir heute viele Krankheiten im Griff haben , woran man vor 100 Jahren noch starb.

Des unterschreib ich so...

Ich selbst lasse mich zwar nicht impfen, aber eher weil ich ne Arztphobie habe ;)

Das impfen Unsinn ist, glaube ich allerdings nicht! Wie oft man sich aber nun impfen lassen muß... keine Ahnung.

Mein TA hat mich ja auch ohne Impfung in die Welpengruppe geschickt, die Krankheiten sind einfach nicht mehr so weit verbreitet, daher ist das Risiko das jemand der nichtgeimpft ist erkrankt wohl auch sehr gering, wenn nun allerdings alle nicht geimpft wären, denke ich könnten sich die Krankheiten auch wieder besser ausbreiten...
 
:

Mein TA hat mich ja auch ohne Impfung in die Welpengruppe geschickt, die Krankheiten sind einfach nicht mehr so weit verbreitet, daher ist das Risiko das jemand der nichtgeimpft ist erkrankt wohl auch sehr gering, wenn nun allerdings alle nicht geimpft wären, denke ich könnten sich die Krankheiten auch wieder besser ausbreiten...[/QUOTE]

:zwinkern2:Jo, so isses wohl.

Ich denke, daß man einfach sein Hirn einschalten sollte, sich Fakten besorgen und dann abwägen, was man tut- beim Impfen , wie bei allem.
Und nicht so brav immer glauben, was einem sogenannte Experten verkaufen.

Und ich hab mal überlegt, wieviele Hunde mir begegneten , in 40 Jahren, die irgendeine Krankheit hatten, gegen die geimpft wird.
Kein einziger.

Sicher sind diese Krankheiten eingedämmt dank Impfen
Aber nun ist die Population seit Jahrzehnten durchgeimpft und prophylaktisch , "könnte ja sein ,daß ein Staupevirus aufflammt", halte ich es schon deshalb für bedenklich, weil ich vermute, mit den Impfstoffen geschieht das gleiche wie mit Antibiotika...

Da die Erreger permanent mit konfrontiert sind, lernen sie damit umzugehen.Und dann hilft der Impfstoff eh nimmer.

Impfen per se abzulehnen ist aber einfach dumm.

Ich bin z.B. gegen FSME geimpft, schlicht weil ich in meinen paar Jährchen als Krankenschwester alleine 4 Leuten begegnet bin, die schwerste Folgen hatten, nachdem sie dran erkrankten.

Aber dieses schlechte Gewissen von Tierärzten, weil ich die Hunde nicht ständig neu impfen lasse, lasse ich mir nicht mehr machen, seit mir klar wurde, daß Impfen der einzige Grund ist , warum man regelmäßig mit nem gesunden Hund zum TA rennt und das der die Einahmen dadurch als festen Posten einkalkuliert hat.

jau....w.
 



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