Der Hund akzeptiert den Menschen als richtigen Sozialpartner -

Ich meine beide Fragen absolut ernst: 1. Wer hat die Aussage als erster getroffen und beruhend auf welchen Studien (ich habe ihn das erste Mal von Rütter gehört, aber der ist kein Hundeforscher).
2. Was sind Sozialpartner - außerhalb von Tarifverhandlungen? (Da sind es Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften) Eine andere Bedeutung kenne weder ich noch der Duden.
 
Ich meine beide Fragen absolut ernst: 1. Wer hat die Aussage als erster getroffen und beruhend auf welchen Studien (ich habe ihn das erste Mal von Rütter gehört, aber der ist kein Hundeforscher).
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wer die Aussage zuerst getroffen hat. Der Rütter war es nicht. Ich kenne sie so, oder so ähnlich, aus diversen Fachbüchern.
Studien zur Mensch-Hund-Beziehung gibt es jede Menge, die eben auch bestätigen, das Menschen für Hunde wichtig sind, das sie Bindungen zu ihren Menschen eingehen und so weiter.
2. Was sind Sozialpartner - außerhalb von Tarifverhandlungen? (Da sind es Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften) Eine andere Bedeutung kenne weder ich noch der Duden.
Was haben Sozialpartner in Tarifverhandlungen zu tun?
 
Evtl. hilft das weiter


 
Ich überlege wie man das am besten erklärt. Für Hunde sind wir wie andere Hunde, obwohl sie wissen, das wir keine sind, sie behandeln uns aber wie Hunde, sind aber gleichzeitig bereit zu lernen, das manche Dinge bei uns eben anders sind. Das macht es möglich, mit einem Hund in einem Sozialverband zu leben. Ginge das nicht, müsste jeder mindestens zwei Hunde halten (wie bei Kaninchen, Vögeln etc.).
Hätten Hunde diese Fähigkeit nicht, wären so einige Dinge auch nicht möglich. Schutzhunde, Hütehunde, vermutlich sogar Jagdhunde, das wäre alles nicht so gekommen.
 
Was haben Sozialpartner in Tarifverhandlungen zu tun?
Hab ich doch oben geschrieben. Schlag nach im Duden, wenn du mir nicht glaubst. Oder in Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialpartnerschaft

Und da das Wort Sozialpartner im Zusammenhang mit Hunden unsinnig ist, erlaube ich mir die Frage nach der Quelle. Entweder dem Satz liegt eine Fehlübersetzung zu Grunde (dann wäre der Originaltext vielleicht interessant), oder irgend jemand hat irgend wann die Behauptung aufgestellt und seitdem wird sie abgeschrieben, weil die Floskel so schön klingt.

Ich frage mich nämlich, was der Hund am Menschen als "richtigen Partner" akzeptieren soll. Verglichen mit Hunden sind wir behinderte Deppen, die von unserer Umgebung kaum was mitkriegen (da riechunfähig, halbtaub und meistens auch ziemlich blind durch die Gegend laufend), schwer von Begriff sind und unfähig, uns verständlich auszudrücken, dazu noch lächerlich langsam und fürchterlich ungeschickt (außer es geht darum, Kühlschranktüren und Futterpackungen aufzumachen - da können wir endlich mal punkten).
 
Der Hund ist das einzige, vom Menschen domestizierte Tier, welches sich ganz und gar an den Menschen angepasst hat.
Er frisst das, was der Mensch auch isst.
ER kann sogar die Körpersprache des Menschen lesen, seinen Gesichtsausdruck....

Ich glaube, kein anderes Tier kann das so umfassend wie der Hund.
 
Hab ich doch oben geschrieben. Schlag nach im Duden, wenn du mir nicht glaubst. Oder in Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialpartnerschaft
Noch nie gehört. In deinem Wikieintrag ist aber viel von Österreich die Rede, ist vielleicht eine regionale Sache?

Und da das Wort Sozialpartner im Zusammenhang mit Hunden unsinnig ist, erlaube ich mir die Frage nach der Quelle. Entweder dem Satz liegt eine Fehlübersetzung zu Grunde (dann wäre der Originaltext vielleicht interessant), oder irgend jemand hat irgend wann die Behauptung aufgestellt und seitdem wird sie abgeschrieben, weil die Floskel so schön klingt.
Es ist doch ein passender Begriff. Oder was stört dich nun daran?

Ich frage mich nämlich, was der Hund am Menschen als "richtigen Partner" akzeptieren soll.
Das musst du den Hund fragen. Für den wirds lohnend gewesen sein, immerhin pennt der jetzt auf unserer Couch. Die Erfolgsgeschichte des Hunde basiert halt auf seiner Fähigkeit, oder Bereitschaft, den Menschen als Sozialpartner zu sehen und zu akzeptieren. Da war der Begriff schon wieder. Aber wie würdest du dich denn für deinen Hund beschreiben?
 



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